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!! diesmal darf jeder 3 wörter ....

Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil
 
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Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen,
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute geplatzt, doch der
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute geplatzt, doch der Unrat am Boden
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute geplatzt, doch der Unrat am Boden war nur Schokolade
 
Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute geplatzt, doch der Unrat am Boden war nur Schokolade und allerlei übelriechendes
 
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Schon heute früh spielte Markus den Kühen am Zaun einen ganz unartigen Part aus seinen im Fieberwahn komponierten Memoiren, begeisterte dabei jedoch völlig unreflektiert auch Maulwürfe, Rotkehlchen, Regenwürmer und Maikäfer. Was er aber schon immer wissen wollte: "Warum sind die Kühe nur heute morgen so unruhig und nervös. Wieso fühlen sich ihre Hörner so hart an, wenn sie doch vorige Woche erst gewaschen wurden? Hat anhaltender Regen vielleicht auch die Gemütsverfassung der Kühe ungünstig beeinflußt?
Wozu sind eigendlich die schwarzen Flecken da? Andererseits, lila ist auch eine Farbe, die sich von haarigen Kuhoberflächen nur unwesentlich unterscheidet und einer gewissen Schokoladenmarke zu Ruhm verhalf.
Markus hatte heute leider keinen Kanten Käse mehr bei, den er genüßlich hätte braten können. Gierig richtete er seine Brille auf und nahm die Sinnlosigkeit seines jungen Lebens selber in beide Hände.
Verbissen jodelte er die amerikanische Nationalhymne zu seiner grummeligen Stimmung. Er fragte sich, warum er das "zur" ignorieren wollte, obwohl er doch im Deutschunterricht immer sehr gute Mitarbeit vorgetäuscht hatte. Plötzlich sah er sein eigenes Spiegelbild vor sich im Wasser, das da sprach: "Brauchen wir Foren?" Markus war schockiert, denn er wußte: Foren sind notwendig.
"Bonjour mon ami..." "Kali spera, Markopoulos!", sprach das Spiegelbild, daß er im Moment, als er sich nach vorne beugte aus dem Gleichgewicht kam und sich im Sand liegend die Haare raufte. Markus versuchte, die Kühe nun zum nachdenken zu bewegen.
Er sagte zu der attraktiven Leitkuh:"Schau, dein Leben könnte eine völlig andere wendung nehmen! Durch mehr Fortpflanzung könnten auch mehrere zusätzliche Schlachthöfe betrieben werden. Außerdem würde der Preis für eine Flasche Milch wesentlich höher sein als für Öl in einem Kanister. Die Kuh schaute nun verduzt auf Markus sein zerwühltes, zerraufftes Haar, das schlonzig auf seinen Schultern herabhing. Ziemlich entnervt ging sie zum Melken in den Stall und dachte darüber nach was markus zu Ihrer Milch wohl sagen würde? Ob er wieder Kakao trinken wird oder wieder Lieder trällern und die kühe mit seltsamer Musik zu beeindrucken versucht?
Der Bauer kam, sah die melkende Baurin und wurde in seinem Stall von wohligen Gefühlen übermannt die er aus voller Kehle in sich reinschüttete. Wodka, Schnaps und Wein, schüttet er in sich rein. Doch als er die Flasche absetzte, fühlte er ein dröhnen in seinen abstehenden Ohren. Gleich darauf haute er sich dreimal auf den Bauch und mußte sich übergeben. Die Kühe schauten und ergrauten.
Zu allem Überfluss kam auch noch die alte Katze der Bäuerin vorbei und begann das Erbrochene zu beschnüffeln aber nachdem sie heute bereits dreimal den Gestank in der Küche gerochen hatte, machte es ihr nichts mehr aus und sie kotzte gleich dazu.
Die Blumen dufteten so stark, daß eine Ohnmacht nicht auszuschliessen war - immer noch besser als ewig den Geruch der Kühe zu ertragen. Manchmal dachte sich Markus, es wäre megacool, wenn er seinen Kumpel Walter öfters mal einen über die Rübe hauen könnte. Leider hatte Walter dafür kein Kleingeld.
Ruckzuck war der Sinn dieses Unternehmens im Eimer. Als dann noch eine gefleckte Kuh dem Euterwahnsinn erlag und der Stier nicht mehr wusste wohin mit seiner Lust. Da überkam Markus Trauer, grosse Lust dem Stier wegen seiner Blähungen in den Stall zu schleifen und ihm eine andere Kuh zuzführen.
Trotz der verzweifelten Versuche den Blumen einen Tritt zu geben traf Markus doch die Leitkuh auf einer Tagung über "Rinderwahn am eigenen Hof - Blumentritte helfen". Die Leitkuh war als Vortragende eingeladen und nahm die Gelegenheit war, über ihre Schwester mit dem Euterwahnsinn zu erzählen und lachte nicht über makabre Geschichten.
Der Stier galoppierte inzwischen nach Einholung einer Expertise über die Echtheit der forumsbasierten Wissensvermittlung nackt durch Kleinschnäuzelbach. Dort begrüßten ihn Schweinchen Babe und Monsieur Hulot. Weinend lief er weiter, stolperte dabei über eine am Boden liegende Hutschachtel, rappelte schwungvoll gegen das Pantoffeltierchen, das am Schrank gelehnt stand, und spiesste versehentlich seine eigenen Hodensäcke, bei dem Versuch, über den gartenzaun zu hechten, auf. Er schrie los: "Endlich befreit! Is watt? Is wos? Meine Eichen fehlen, doch das ist heutzutage nur eine Frage der Zeit. Jetzt kann ich ohne zu Überlegen bei allen Kühen einen auf Ochsen machen, und das Stiergehabe ablegen. Ach, was bin ich für ein armer Besamer!"
Alle Kühe machen mir mühe. Und der Schuh, befreit von jeglichem Druck, machte sich selbständig, sodaß er ohne fremde Hilfe in den Hintern treten konnte, was sich ihm für sehr nützlich zeigte. Als nun Markus merkte, wie die Sonne unterging wurde ihm ganz seltsam zumute, es war ein schöner Unsinn gewesen, das was er angestellt hatte bei Vollmond. Er hatte sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Mondanfall mit ziemlich haarigem Gesicht und fingergroßen Krallen aus messerscharfer schneide verwandelt.
Wie ein Werwolf schlich er nun durch die Wälder, gefährlich und unrasiert. Bald schon sah er die Notwendigkeit sich eine neue Beute zu erjagen, die sich hoffentlich nicht gleich durch erschlichenes Räuberhauptmann-Grasl-Gehabe zu wehren beginnt.
Beute hin Beute her, Markus wusste worauf er sich einliess und stürmte das neue Bundeskanzleramt. Architektur, die schmerzt, sowas vertrug er absolut nicht und biss sich in den Lümmel. Dann schrie er laut nach seinem Hund, der rannte sofort zu ihm und biss auch zu. Die Anmeldung beim Arzt ging schnell. Sein Hund hatte sich eine Vergiftung mit Ostereiern zugezogen, zu viele davon sind einfach lebensgefährlich, eine Erfahrung die er diesmal wieder sofort, laut hechelnd, im hundegedächtnis speicherte. Außerdem tut Beißen von schokoeiern keinem besonders gut, weil Schokoeier und Hasen zu fett machen. Der Köter war binnen einer Minute geplatzt, doch der Unrat am Boden war nur Schokolade und allerlei übelriechendes Fleisch. Der Arzt
 
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