Die Begrifflichkeit "Über-ganze" macht so wenig Sinn wie die Begrifflichkeit "Allerhöchst".
Das ist falsch. Eine Überbetonung macht soviel Sinn als es Schlüsselvernetzungen gibt, die eine Überbetonung erlauben, wo eine Wirksamkeit von mehr als 100% (in überschießenden richtungsgleichen Reaktionen ) erwartet werden darf. Schlüsselvernetzungen sind dabei als Zusammenhänge zu verstehen, die weit über normale (lineare) Zusammenhänge hinausgehen und etwas zusammenhängender als normale Verbindungen sind.
Falsch ist was du da schreibst.
Denn:
1. Gibt es keine Schlüsselvernetzung.
2. Begriffe wie "Das Ganze" oder "Das Höchste" haben kein wirkliches offenes Bezugssystem, sondern sind bereits das Maximum.
3. Eine Überbetonung ist somit nicht wirklich möglich.(Ausser, man fabuliert eine Überbetonung herbei, SO wie du, wie mit derSchlüsselvernetzung)
Denn weder das Ganze noch das Höchste kann wirklich verstärkt werden, macht keinen wirklichen Sinn.
Das ist ebenfalls falsch, denn es gibt nur wirkliche Sinne und keine unwirklichen Sinne.
Falsch ist wie du Sinn mit Sinne verwechselst.
Sinn: Verständnis für etwas; innere Beziehung zu etwas
Sinne: Es gibt 5 klassische Sinne. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.
Du allerdings bist das beste Beispiel dafür, wie durch so manche fabulierten Begriffe von dir, dass es einen unwirklichen Sinn gibt, wo sich aber immer wieder herrauskristalisiert, dass es UN-SINN IST.
Das zeichnet einen Schaumschläger übrigens aus, welcher semantisch versucht eine "Wahrheit" zu verkünden, welche mit der Wirklichkeit allerdings so gut wie nichts zu tun hat.
Es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich SICH SELBST im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht.
Theoretisch ja, praktisch nein.
Nein, anders herrum. Dass es jedem selbst überlassen bleibt, wie er SICH Selbst im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht, stimmt praktisch.
Theoretisch wird es dann in folgender Aussage von dir:
Denn zum Ganzen gibt es kein differenzierungsfähiges Verhältnis, da das Ganze durch eins (= in der Zahl 1) beliebig teilbar oder beliebig multipliziert und mal so genommen werden kann wie es ist, ohne dass sich etwas ändert.
Diese deine Aussage ist in sich selbst völlig unschlüssig.
Denn da du in deiner theoretischen Aussage dem Ganzen keinen eigenen Zahlenwert gibst, ist dieses Ganze auch nicht durch die Zahl 1 teilbar oder beliebig multiplizierbar.
Ich will es mal konkreter ausdrücken: Da du dem Ganzen keinen eigenen Zahlenwert gibst, bleibt für das Ganze nur die Ziffer 0 übrig.
Praxis wäre dem Ganzen den Zahlenwert 1 zu geben.
Und obwohl ich kein Monotheist bin, finde ich manche Überlieferungen von Jesus frappierend, wie folgende:
Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Das Geringste was man seiner Abstammungslinie angetan hat, das muss als Nenner im Nenner benannt werden können und wird damit zum Größten.
Oh
@Bernies Sage , mit dem Begriff
Abstammungslinie begiebst du dich aber auf sehr dünnes und somit auf ein selektives Gleis.
Abstammungslinie kennt man aus dem Nationalsozialismus welcher auf dem Sozialdarwinismus aufgebaut ist.
Nicht dass du hier noch mit
arischer Abstammungslinie kommst. Vorsicht, vorsicht, ein sehr dünnes Eis!
Jesus gibt also, mit dieser seiner Aussage, dem GERINGSTEN nicht nur die gleiche, sondern die selbe Bedeutung wie dem HÖCHSTEN.
Das wäre richtungsfalsch leider auch eventuell von Jesus so beobachtet. In dem Augenblick, wo er sich in seiner "selben" Bedeutung "mit dem Höchsten" gleichzusetzen gewollt haben würde, hätte Jesus einen Hochverrat an Gott begangen.
Hat Jesus ja eben nicht getan. Also Jesus hat seine Bedeutung ja eben nicht "
mit dem Höchsten" gleichgesetzt, sondern mit dem Geringsten als Jesus sprach: "
Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."
Und "Hochverrat an Gott" ! Was ist das denn für eine menschliche Denkweise aus dem Mittelalter?
Da liegen viele Welten dazwischen, von denen es aber auch - zum Trost aller - Weltenvielfache in der Zahl besonders auserwählter 12 x ( 3 x 400 % ) = 144.000 geben könnte.
Du, ich komme ja aus der Esoterik. Von daher ist mir die Zahl 144000 absolut nicht fremd. Es gibt in der Esoterik bzw. in der spirituell-religiösen Esoterik viele Strömungen die auf 144000 kommen. Diese Anzahl von Menschen , diese Zahl 144000 , scheint magisch zu sein. Jedoch hatte jede Strömung einen andern spirituellen Bezugspunkt - hin- zu den 144000
Und selbst die Zeugen Jehovas, welche vor ca. 30 Jahren für einmal die Woche 6 Monate zu mir kamen, sprachen von diesen 144000
Aber zum Glück für dich, dass du am Ende im Konjunktiv geschrieben hast.
Warum? Na wegen dem Karma!
Nutzen ziehen im positiven wie im negativen Sinn.
Das ergibt aber dann keinen Sinn wenn positiv=negativ beliebig risikowertgleich austauschbar sind.
Es geht halt eben nicht um Risiken.
Positiv & Negativ sind Ausdruck der Polarität und sind gleichwertig & gleichberechtigt.
Gleichwertigkeit & Gleichberechtigung hat nicht wirklich was mit Austauschbarkeit zu tun.
Die Austauschbarkeit findet in der
Wertung statt.