K
kathi
Guest
AW: Die Wahrheit über Gott
hallo manfred,
meine gedanken dazu:
"die menschheit" ist ein abstraktes gebilde, das in personeller form so nicht existiert. sondern sich aus vielen tausend - ja milliarden - einzelnen menschen formt.
daher ist mMn der direkte weg von mensch zu mensch(en) zielführend, wenn man/frau sich aus-tauschen und ein-bringen will.
jede/r einzelne mensch, mit dem kommunikation klappt, bringt mehr, als der illusionäre versuch, "die menschheit" zu "verbessern".
weiß nicht, wie DU das siehst oder gar vorhast.
jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die missionierung der "menschheit" generell ein zielführendes unterfangen darstellen kann.
~~~
die mitmenschen zu lieben - wie du schreibst - bedeutet für mich auch, deren ansichten und haltungen zu lieben - also den ganzen menschen mit allem drum und dran. jeden also sozusagen in der ganzen gesamtheit zu sehen.
natürlich kann man/frau für sich selbst trotzdem gänzlich andere wertvorstellungen haben - doch geht es mAn schon darum, den/die anderen in allererster linie SO anzunehmen, wie erSie ist. ohne da dran was ändern zu wollen.
was veränderbar ist, ist mEn nur die eigene haltung dazu.
nämlich WIE man/frau damit umgehen will.
aber das ist ein anderes kapitel.
und zwar ein sehr wichtiges - jedoch bedeutet es für mich sozusagen den wichtigen folgenden 2. schritt. der erste schritt ist erstmal bedingungslose annahme.
gelingt dies, dann kann jeder 2. schritt liebevoll gesetzt werden. auch dann, wenn von außen totale ablehnung erfolgt.
aber das ist eine kunst, die nicht jeder/m gleich gelingt.
doch sollte sich mAn jede/r, der sich derart in seine umwelt einbringen will wie du, auf gegenwind einstellen. und nur dann, wenn erSie diesen gegenwind auch liebevoll annehmen kann, ist dieser weg der "richtige" für sie/ihn.
hallo manfred,
meine gedanken dazu:
"die menschheit" ist ein abstraktes gebilde, das in personeller form so nicht existiert. sondern sich aus vielen tausend - ja milliarden - einzelnen menschen formt.
daher ist mMn der direkte weg von mensch zu mensch(en) zielführend, wenn man/frau sich aus-tauschen und ein-bringen will.
jede/r einzelne mensch, mit dem kommunikation klappt, bringt mehr, als der illusionäre versuch, "die menschheit" zu "verbessern".
weiß nicht, wie DU das siehst oder gar vorhast.
jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die missionierung der "menschheit" generell ein zielführendes unterfangen darstellen kann.
~~~
die mitmenschen zu lieben - wie du schreibst - bedeutet für mich auch, deren ansichten und haltungen zu lieben - also den ganzen menschen mit allem drum und dran. jeden also sozusagen in der ganzen gesamtheit zu sehen.
natürlich kann man/frau für sich selbst trotzdem gänzlich andere wertvorstellungen haben - doch geht es mAn schon darum, den/die anderen in allererster linie SO anzunehmen, wie erSie ist. ohne da dran was ändern zu wollen.
was veränderbar ist, ist mEn nur die eigene haltung dazu.
nämlich WIE man/frau damit umgehen will.
aber das ist ein anderes kapitel.
und zwar ein sehr wichtiges - jedoch bedeutet es für mich sozusagen den wichtigen folgenden 2. schritt. der erste schritt ist erstmal bedingungslose annahme.
gelingt dies, dann kann jeder 2. schritt liebevoll gesetzt werden. auch dann, wenn von außen totale ablehnung erfolgt.
aber das ist eine kunst, die nicht jeder/m gleich gelingt.
doch sollte sich mAn jede/r, der sich derart in seine umwelt einbringen will wie du, auf gegenwind einstellen. und nur dann, wenn erSie diesen gegenwind auch liebevoll annehmen kann, ist dieser weg der "richtige" für sie/ihn.