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Die Wahrheit über den Echten GOTT/ oder die Echtreligion

Nein, ich darf wissen. Das ist ein Unterschied.
Glauben ist so gut wie nichts
Nein, ich darf glauben. Das ist ein Unterschied.

>> "So gut wie nichts" << entzieht sich dem guten Glauben - und zwar auf der ontologischen Statusschiene des Seins.

>> " So gut wie nichts" << implementiert einen extremen Zeitunterschied in Folge von Wahrnehmungen, die vor der Täuschung durch Verzerrung nicht gefeit sind, aber immerhin die einmalige Verzeihung beinhalten dürfen, nicht aber die mehrmalige Dauerverzeihung.

Steter Glaube in der Aufrichtigkeit ist unverzichtbare "Hoffnung mit Berechtigungsschein" und damit sogar weit mehr als alles zusammen.

Der Glaube vermag aus der Extremposition eines Fanatikers heraus betrachtet sogar "über Gott" zu stehen und dieser so selbst produzierte "Fakt" sollte auch Dir zu denken geben, aber Dir nicht das Denken vollkommen so abverlangen, dass Du eines Tages nackt vor "deinem" Herrn stehst.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ihr scheibt von unserem Gott - hat nicht jeder seinen speziellen, je nachdem wo er sich noch weiterentwickeln kann?
Jemand schrieb, Gott sei ihm im Traum erschienen...hat ja vielleicht was! (Hatte auch mal so einen Traum). Vielleicht gibt es einen individuellen Gott und einen Kollektiven? Beide können im Traum sprich Unbewusstem auftauchen...
 
Da unterscheiden wir uns wirklich: Ich würde mir niemals anmaßen >> "unseren wirklichen GOTT" << erkannt zu haben.
Ich hätte viel zu sehr Angst vor einer gigantischen Blendung.
Ich würde ihn nie verleugnen, wenn er mir begegnet ist, nur um den Hass und die verletzte Eitelkeit meiner Mitmenschen zu verhindern, welches ein öffentliches Bekenntnis immer auslöst.
 
Ihr scheibt von unserem Gott - hat nicht jeder seinen speziellen, je nachdem wo er sich noch weiterentwickeln kann?
Jemand schrieb, Gott sei ihm im Traum erschienen...hat ja vielleicht was! (Hatte auch mal so einen Traum). Vielleicht gibt es einen individuellen Gott und einen Kollektiven? Beide können im Traum sprich Unbewusstem auftauchen...
Es gibt nur den wirklichen oder Echten GOTT. Die Menschheit hat ihn nicht.
 
Es gibt nur den wirklichen oder Echten GOTT.
In dieser Deiner Entweder-oder-Konstellation schließt Du aber dann den wirklichen Gott vom >> "Echten Gott" << aus! - Es kann nur EINEN geben!
Vielleicht gibt es einen individuellen Gott und einen Kollektiven?
Das ist eine interessante Frage, die in der Duplizität aber bei jeder Paraphrasierung (als Erklärung in eigenen Worten) doppelt offen bleiben muss.
Beide können im Traum sprich Unbewusstem auftauchen...
Aber beide sicher nicht gleichwertig, wohl aber (nahezu) zur (nahezu) selben Zeit in unterschiedlicher Wahrnehmung.

In jedem Falle spielt sich ein jeder Traum immer außerhalb einer Gegenwart ab.

Ich tendiere dabei eher dazu, dass der traumdenkende Blickwinkel das Subjekt auf etwas zusätzlich unverarbeitet im Denken hinweisen soll, wobei jeweils individuell herauszufinden wäre, welche Teile des Traumes retrograd (bis weit) in die "möglicherweise schreckliche" Vergangenheit zurückreichen und welche Teile des Traumes (unmittelbar oder mittelbar) in die Zukunft eines "günstigen bzw. begünstigenden" Denkens prosperiert.

In jedem Falle bin ich der Überzeugung, dass man "aufschlussreiches" Träumen durchaus erfolgreich im Denken üben kann, persönlich mag ich darauf gar nicht mehr verzichten, jedenfalls falls es "beim Denken klemmt" und ich mir - im Traum - wie ein "Klempner" vorkommen darf.... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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