Die Wahrheit über den Echten GOTT/ oder die Echtreligion

[manden]

Den gibt es.
Aber den zu gehen, ist ungeheuer schwer.

 

[Svensgar]

Den gibt es.
Aber den zu gehen, ist ungeheuer schwer.

Klar, Sinn ist kein Weg, Sinn ist eine Vorstellung.

 

[Chris M]

Den gibt es.
Aber den zu gehen, ist ungeheuer schwer.

Sehr tiefsinnig. Wie geht man denn einen Sinn? Du schaffst es ja noch nicht einmal einen grammatikalisch korrekten Zweizeiler in Bezug auf den Titel zu schreiben und willst uns erzählen du wüsstest etwas über den Sinn des Lebens? Und was der Sinn deines Lebens ist, wissen wir doch eh schon alle: Den Echtgott in einem Forum zu verkünden. Also. Thread erledigt.

 

[manden]

Denk halt selbst ein bisschen mit.
Einen sinnvollen Weg im Leben zu gehen.
Und der sinnvolle Weg ist, sich am wirklichen GOTT zu orientieren.
Das könnt und wollt ihr bisher nicht !

 

[Chris M]

Denk halt selbst ein bisschen mit.
Einen sinnvollen Weg im Leben zu gehen.
Und der sinnvolle Weg ist, sich am wirklichen GOTT zu orientieren.
Das könnt und wollt ihr bisher nicht !

Was du nicht begreifst, ist folgendes: Du kannst deine spezifische Wahrheitserkenntnis nicht anderen Menschen überstülpen. Du bist da einfach auf einer sehr speziellen Erkenntnis hängen geblieben, buchstäblich. Du bist eine zersprungene Schallplatte im Endlosloop. Mir ist es zum Beispiel auch schon lange klar, dass man Gott, also einen Schöpfer oder eine schöpferische Kraft, sehr leicht aus dem Universum ableiten kann. Trotzdem fühle ich keinerlei Reiz, andere Menschen von dieser Erkenntnis zu überzeugen. Die müssen da selber drauf kommen - oder auch nicht. Es liegt nicht in meiner Hand und auch nicht in deiner. Dein missionarischer Eifer zeigt nur, dass du deinen inneren Fortschritt vernachlässigst zugunsten deiner Überzeugungsarbeit im Außen. Aber auch das ist okay. Es macht eben jeder so sein eigenes Ding und es steht dem jeweils anderen nicht zu, ein Urteil darüber zu fällen. Also predige weiter deinen Gott, wenn es dir das Gefühl gibt, ein sinnvolles Leben zu führen. Wahrer Fortschritt findet aber immer im Innern statt, niemals im Außen. Wann wirst du zufrieden sein? Wenn du 10 Leute bekehrt hast? 100? 1.000.000 ? Ich denke, du hast da ein Fass ohne Boden aufgemacht. Schopenhauer sagte dazu, dass es immerhin ein würdigeres Dasein ist, sich an einer unlösbaren Aufgabe abzuarbeiten, bis man stirbt, als dass man in den kleinen Nöten und Sorgen des Alltags erstickt. Eine Mission zu haben ist immerhin eine ehrbare Sache, die Frage bleibt aber, ob diese Mission nicht nur Selbstzweck ist, um sich die Zeit bis zur Beerdigung zu vertreiben oder ob man wirklich spirituellen Fortschritt macht dabei. Diese Frage solltest du dir vielleicht mal stellen.

 

[manden]

Was du nicht begreifst, ist folgendes: Du kannst deine spezifische Wahrheitserkenntnis nicht anderen Menschen überstülpen. Du bist da einfach auf einer sehr speziellen Erkenntnis hängen geblieben, buchstäblich. Du bist eine zersprungene Schallplatte im Endlosloop. Mir ist es zum Beispiel auch schon lange klar, dass man Gott, also einen Schöpfer oder eine schöpferische Kraft, sehr leicht aus dem Universum ableiten kann. Trotzdem fühle ich keinerlei Reiz, andere Menschen von dieser Erkenntnis zu überzeugen. Die müssen da selber drauf kommen - oder auch nicht. Es liegt nicht in meiner Hand und auch nicht in deiner. Dein missionarischer Eifer zeigt nur, dass du deinen inneren Fortschritt vernachlässigst zugunsten deiner Überzeugungsarbeit im Außen. Aber auch das ist okay. Es macht eben jeder so sein eigenes Ding und es steht dem jeweils anderen nicht zu, ein Urteil darüber zu fällen. Also predige weiter deinen Gott, wenn es dir das Gefühl gibt, ein sinnvolles Leben zu führen. Wahrer Fortschritt findet aber immer im Innern statt, niemals im Außen. Wann wirst du zufrieden sein? Wenn du 10 Leute bekehrt hast? 100? 1.000.000 ? Ich denke, du hast da ein Fass ohne Boden aufgemacht. Schopenhauer sagte dazu, dass es immerhin ein würdigeres Dasein ist, sich an einer unlösbaren Aufgabe abzuarbeiten, bis man stirbt, als dass man in den kleinen Nöten und Sorgen des Alltags erstickt. Eine Mission zu haben ist immerhin eine ehrbare Sache, die Frage bleibt aber, ob diese Mission nicht nur Selbstzweck ist, um sich die Zeit bis zur Beerdigung zu vertreiben oder ob man wirklich spirituellen Fortschritt macht dabei. Diese Frage solltest du dir vielleicht mal stellen.

Du hast ganz einfach nicht erkannt, was aus der Existenz des wirklichen Schöpfers folgt. Und Du hast ihn auch nicht wirklich erkannt.

 

[Chris M]

Du hast ganz einfach nicht erkannt, was aus der Existenz des wirklichen Schöpfers folgt. Und Du hast ihn auch nicht wirklich erkannt.

Amen.

 

[FreniIshtar]

Einhörner vergewaltigen

Nach wie vor sind Deine sexuellen Phantasien hier nicht Thema!

Es ist der Nicht-Gott den Du-noch immer- nicht beweisen kannst:

Also!

 

[Bernies Sage]

Vernünftigerweise kann man sagen das es keinen vernünftigen Grund gibt überhaupt daran zu glauben.

Oh Gott, nein, das kann man nicht sagen, dass es keinen vernünftigen Grund gibt überhaupt an etwas "daran" zu glauben und "vernünftigerweise" schon gar nicht!!

Sorry, das ist nicht vernünftig erklärt, denn jeder Grund an sich entzieht sich als Ding an sich einer identischen selbsterklärenden Beurteilung.

Und dieser Logikfehler hat mit Wissen zu tun, nicht mit Glaube. Glaube muss nicht dem Anspruch von Plausibilität oder Vernunft genügen.

Glaube darf irren. Nur Irre dürfen sich nicht irren. Soviel Wahrheit muss definitiv sein, um den echten Gott - wie irre - herauszufordern.

Glaube ist von Natur aus grundlos und spekulationsfrei. Glaube entzieht dem Wissen niemals seine Glaubensgrundlage, ganz im Gegenteil.

Glaube ist ein Additiv ohne Abzugsmöglichkeit. Kein Glaube vermag einen anderen Glauben zu verdrängen.

Und so sind und waren Religionskriege immer schon Stellvertreterkriege zur Sicherung von Macht durch echte Demonstration von Ohnmacht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Nur so nebenbei als ernsthaft Kleingedrucktes, sozusagen als Schlinge für den Schlingel:
>> "Eigentlich ist es schupse, an etwas krampfhaft nicht zu glauben, was man sich gerade zuvor exakt als "hormonell ausflippendes rosa Einhorn mit Vergewaltigungsoption" als Beispiel für Plausibilität von Glauben versucht hat uns auszureden, um es unmittelbar zuvor allerdings - nur für uns - extra als Einrede zur Existenz gebracht haben zu müssen. Welch eine auto-systemisch doppelte Energie -und Informationsversch(w)endung!! " <<

 

[manden]

Du musst wissen. Glauben ist so gut wie nichts.