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Die Utopie von der Demokratie

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Persönliche Verantwortung, ja. Aber auch die viel georiesene subsidiaritaet und die jetzt so verachtete solidaritaet. Das alles zusammen und wir bräuchten keine Gesetze.
 
Der Neoliberalismus ist allerdings etwas anderes als der klassische Liberalismus. Er ist eher mit Marktfundamentalismus gleichzusetzen.
Ich hoffe nur, daß diese ismen nicht autonom ohne "Interessenshintergrund" zu verstehen sind. Und diese Interessen sind zu benennen: Wobei es sich mM nicht um unabänderliche Gesetze sondern ganz persönliche Bedürfnisse geht. In Österreich sagte man dazu: Bitte vor den Vorhang.
 
Ich hoffe nur, daß diese ismen nicht autonom ohne "Interessenshintergrund" zu verstehen sind. Und diese Interessen sind zu benennen: Wobei es sich mM nicht um unabänderliche Gesetze sondern ganz persönliche Bedürfnisse geht. In Österreich sagte man dazu: Bitte vor den Vorhang.
Dann müßte ja eine Ansage kommen:clown2:
 
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Auch im klassischen Liberalismus wird Solidarität und arbeiten fürs Gemeinwohl als Schwäche gesehen. Neid wird geschürt und die Einkommensschere geht auf. Jeder bildet sich ein mehr zu leisten als der andere und daher mehr vom vom kuchen zu verdienen.
Das ist der ideale Boden fuer permanente Unzufriedenheit, Polarisierung und Hass und daher der Nährboden für faschismus.
 
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