Die Utopie von der Demokratie

[Jakob62]

Wahlen.

Welche Veränderung?
Eine Wahl entscheidet nur, wer entscheidet und nicht was.

 

[KANTIG]

Welche Veränderung?
Eine Wahl entscheidet nur, wer entscheidet und nicht was.

Nein.

 

[KANTIG]

Einmal lesen, aber so - wie die "Staatsbetreiber" das für sich erreichen wollen

Hier das Regierungsprogramm aus Österreich
https://www.wienerzeitung.at/nachri...5629_Das-Regierungsprogramm-zum-Download.html

 

[Jakob62]

Nein.

Welche andere Handlungsoption hast Du mit der Wahl?

 

[Ferenc]

"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit",
wie auch . . .
„Die glücklichsten Gläubigen die erbittertsten Feinde des Denkens sind“.

Wunderbar klug, von wem ist das, hört sich nach Voltaire an. Dostojewski beschreibt in den Brüdern Karamasow/ der Großinquisitor genau diese Konstellation zwischen Herren und Sklaven, Pfaffen und Gläubigen, die irrige Annahme Sklavennaturen wollten frei sein, auf das genialste.

 

[Anideos]

Das größte Problem der Demokratie in unseren Ländern ist, dass sie selbstverständlich geworden ist. Mal eine Frage an die Runde der Jammertalwanderer hier: wer von euch hat schon mal in einer Diktatur gelebt?

 

[Ferenc]

Das größte Problem der Demokratie in unseren Ländern ist, dass sie selbstverständlich geworden ist. Mal eine Frage an die Runde der Jammertalwanderer hier: wer von euch hat schon mal in einer Diktatur gelebt?

Dies erscheint mir eine eher einseitige etwas einfältige Sichtweise zu sein, die "Demokratie" ist ja kein sakrosanktes Gebilde, sondern Kritik an Fehlentwicklungen, ja sogar Entwicklungen welche man als Perversion von Demokratie betrachten kann, müssen kritisierbar sein, oder heißt etwa Demokratie sich ducken, und kuschen?

 

[Jakob62]

Die eine Frage ist die, ob es uns im Vergleich zum Rest der Welt gut geht. Die Antwort kann nur ein Ja sein. Eine andere Frage ist die, ob unser System eine Demokratie ist und ob das eine kausale Beziehungen zum anderen hat. Die Antwort ist nein.

 

[GREK !]

Ja ein Arbeitspapier, das von den Wählern an die Parteien delegiert wurde. Ich hab es überflogen: Wir könnte .... ewig - darüber disputieren.

Ihr > (Unverstand) ist schon fast erheiternd !


„Ich hab es überflogen:“ – Ja, das haben Sie – aber nichts verstanden !


Prinzipien nachhaltiger Entwicklung

1. Nachhaltige Entwicklung als Leitprinzip konsequent in allen Bereichen und bei allen Entscheidungen anwenden.
   
   
2. Global Verantwortung wahrnehmen
   
   
3. Natürliche Lebensgrundlagen erhalten
   
   
4. Nachhaltiges Wirtschaften stärken
   
   
5. Sozialen Zusammenhalt in einer offenen Gesellschaft wahren und verbessern
   
   
6. Bildung, Wissenschaft und Innovationen als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung nutzen
   
   
   

1. Um das diktatorische, parasitäre Staatssystem nachhaltig über die Volks-Wertabschöpfung zu erhalten und vor Volksdenkveränderungen zu schützen.
   
   
2. Was bei allen Staatssystemen heute zwingend (EU- / abtreten nationaler Interessen) zum Erhalt des Staatssystems, aber ohne Haftung dem Volk gegenüber der Regierung.
   
   
3. „Natürliche“ = sind die Lebensgrundlagen der staatlichen Leibeigenen / der Arbeitssklaven und Steuer, Abgaben, Gebühren, usw. Erwirtschaftende (Volk) gemeint.
   
   
4. Die finanzielle Volks-Wertabschöpfung über die Volks-Arbeitssklaven durch Arbeitsplatzerhalt und Neu-Schaffung festigen.
   
   
5. Die Austerität-Politik zur Volksverarmung sozialisieren, um die finanzielle Volks-Wertabschöpfung unantastbar zu privatisieren.

 

[GREK !]

Wunderbar klug, von wem ist das, hört sich nach Voltaire an. Dostojewski beschreibt in den Brüdern Karamasow/ der Großinquisitor genau diese Konstellation zwischen Herren und Sklaven, Pfaffen und Gläubigen, die irrige Annahme Sklavennaturen wollten frei sein, auf das genialste.

Die "glücklichen Sklaven" mir unbekannt, die "glücklichsten Gläubigen" von mir.

Danke