• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Utopie von der Demokratie

Dann sage doch mal, wo deine Meinung gefragt ist. Etwa bei der Arbeit- welchen Einfluss hast du auf Arbeitsinhalte, Arbeitszeiten und Löhne?
Ich habe durchaus darauf Einfluß.
Arbeitsinhalte: Ich bin keine Zwangsarbeiterin. "Wir" sind linksgrünversifft*g* und ich habe mir den Arbeitgeber ausgesucht. Ein CSuler rennt schreiend davon, wenn er nur unser Büro betritt. AFDler werden sich da gar nicht hintrauen. Cheffe ist Punk.
Also das was ich mache, will ich ja machen. Und doch muss ich nicht Dinge tun nicht, die andere besser können. In meinem Fall : schwer heben.
Arbeitszeiten: Auch hier kann ich mit entscheiden welche Schichten ich übernehme. Und ja, da macht man auch Kompromisse.
Löhne: Deswegen muss man die entsprechende Partei wählen um Verbesserungen zu erreichen- oder streiken. Es gibt Verdi. Es gibt Tarife.
Klar ist das nicht perfekt. Gerade in meinem Job, sollten sich die Kollegen in anderen Nischen mehr wehren.

Meinungen muss man auch manchmal deutlich hörbar machen. Wenn man nur vor leise vor sich hin jammert, die Beteiligung an Wahlen verweigert oder zu faul dazu ist, erreicht man gar nichts.
Du muss allein mal schauen was man kommunnal tun kann. Ich glaube kaum, dass da in anderen Ecken anders ist, als in meiner.
Aktuell läuft ein Bürgerentscheid um das Fällen von 5o Bäumen der Teil einer historischen Allee sind und den Bau eines Kongresszentrum an einer unerwünschten Stelle zu verhindern. Oder eben nicht.
Man muss sich dazu aber bewegen und man muss sich überhaupt dafür interessieren was so im Umfeld stattfinden soll und nicht irgendann festellen, dass da was verändert wurde was man nicht wollte. Vor einem Bürgerentscheid sind manchmal Unterschriftenammlungen nötig. Also will man was(nicht), tut man was dafür.
Es ist nicht perfekt- alles ist ständig in Bewegung, man muss sich informieren und auf dem Laufenden bleiben. Also mitdenken, nicht denken lassen. Ich glaube das ist es auch was ich so an Demokratie schätze. Niemand übernimmt das Denken für mich.
 
Werbung:
Dann sage doch mal, wo deine Meinung gefragt ist. Etwa bei der Arbeit- welchen Einfluss hast du auf Arbeitsinhalte, Arbeitszeiten und Löhne?
Mal ganz davon abgesehen, dass für dich als "Künstler" das Thema Arbeit nicht gerade deinem Kompetenzbereich entspricht, es gibt in Deutschland nicht nur Arbeitnehmer. Wir diskutieren hier über die Demokratie und sie betrifft alle Bürger.
Aber nehmen wir ruhig die Arbeitnehmer. Ich habe viele Jahre für einen Konzern gearbeitet und dort hat zunächst die Gewerkschaft für die Arbeitszeitregelung mitgesorgt. In der Verwaltung, in der ich tätig war, gab es sogar die sogenannte Vertrauensgleitzeit, d.h. du konntest kommen und gehen, wann du wolltest, in Summe musstest du nur im Monat deine Arbeitsstunden ableisten. Das war nur ein Model, es gab auch andere.
Wenn man eine entsprechende Qualifikation mitbrachte, konnte man auch Einfluss auf die Arbeitsinhalte nehmen und ich verrate dir noch was: die Arbeit konnte auch richtig spaßmachen.
Was die Entlohnung angeht, es gab neben den Lohn- und Gehaltserhöhungen, die die Gewerkschaft erwirkte, auch Gehaltsgruppen. Man hat durch entsprechende Leistung Gehaltsgruppensprünge erreichen können, die finanziell weit mehr bewirkten als die Gewerkschaftserhöhungen.
Das nur als kleiner Exkurs in die Arbeitswelt, nur für dich persönlich.
 
Ich habe durchaus darauf Einfluß.
Arbeitsinhalte: Ich bin keine Zwangsarbeiterin. "Wir" sind linksgrünversifft*g* und ich habe mir den Arbeitgeber ausgesucht. Ein CSuler rennt schreiend davon, wenn er nur unser Büro betritt. AFDler werden sich da gar nicht hintrauen. Cheffe ist Punk.
Also das was ich mache, will ich ja machen. Und doch muss ich nicht Dinge tun nicht, die andere besser können. In meinem Fall : schwer heben.
Arbeitszeiten: Auch hier kann ich mit entscheiden welche Schichten ich übernehme. Und ja, da macht man auch Kompromisse.
Löhne: Deswegen muss man die entsprechende Partei wählen um Verbesserungen zu erreichen- oder streiken. Es gibt Verdi. Es gibt Tarife.
Klar ist das nicht perfekt. Gerade in meinem Job, sollten sich die Kollegen in anderen Nischen mehr wehren.

Meinungen muss man auch manchmal deutlich hörbar machen. Wenn man nur vor leise vor sich hin jammert, die Beteiligung an Wahlen verweigert oder zu faul dazu ist, erreicht man gar nichts.
Du muss allein mal schauen was man kommunnal tun kann. Ich glaube kaum, dass da in anderen Ecken anders ist, als in meiner.
Aktuell läuft ein Bürgerentscheid um das Fällen von 5o Bäumen der Teil einer historischen Allee sind und den Bau eines Kongresszentrum an einer unerwünschten Stelle zu verhindern. Oder eben nicht.
Man muss sich dazu aber bewegen und man muss sich überhaupt dafür interessieren was so im Umfeld stattfinden soll und nicht irgendann festellen, dass da was verändert wurde was man nicht wollte. Vor einem Bürgerentscheid sind manchmal Unterschriftenammlungen nötig. Also will man was(nicht), tut man was dafür.
Es ist nicht perfekt- alles ist ständig in Bewegung, man muss sich informieren und auf dem Laufenden bleiben. Also mitdenken, nicht denken lassen. Ich glaube das ist es auch was ich so an Demokratie schätze. Niemand übernimmt das Denken für mich.

Also, du musst schwer heben. Das geht auf die Knochen- und das würdest du gern vermeiden. Musst es aber machen, hast keinen Einfluss darauf. Was produziert wird und in welcher Qualität, das kannst du gar nicht mitbestimmen- da entscheiden andere, und die müssen schwer kalkulieren nach Preis und Marktlage, denn so geht die Konkurrenz.
Schichtarbeit geht auch auf die Knochen. Willst du das? Und willst du jahrzehntelang täglich 8 Stunden arbeiten- wo doch klar ist, dass in einer vernünftigen Wirtschafsweise weit weniger gesellschaftliche Arbeit nötig ist, um ein gutes Leben zu haben?
Ist dein Lohn ausreichend für ein gutes (!) Leben? Also ein Leben mit genug Zeit für sich und seine Nächsten, mit einer schönen, genügend großen Wohnung?

Bei all diesen Fragen hast du nichts zu melden. Demokratie besteht dann darin, ein bisschen mitreden zu dürfen, ob Bäume gefällt werden. Glückwunsch. Deine Bescheidenheit ehrt dich als treuer Staatsbürger.
 
Also, du musst schwer heben. Das geht auf die Knochen- und das würdest du gern vermeiden. Musst es aber machen, hast keinen Einfluss darauf. Was produziert wird und in welcher Qualität, das kannst du gar nicht mitbestimmen- da entscheiden andere, und die müssen schwer kalkulieren nach Preis und Marktlage, denn so geht die Konkurrenz.
Schichtarbeit geht auch auf die Knochen. Willst du das? Und willst du jahrzehntelang täglich 8 Stunden arbeiten- wo doch klar ist, dass in einer vernünftigen Wirtschafsweise weit weniger gesellschaftliche Arbeit nötig ist, um ein gutes Leben zu haben?
Ist dein Lohn ausreichend für ein gutes (!) Leben? Also ein Leben mit genug Zeit für sich und seine Nächsten, mit einer schönen, genügend großen Wohnung?
Bei all diesen Fragen hast du nichts zu melden. Demokratie besteht dann darin, ein bisschen mitreden zu dürfen, ob Bäume gefällt werden. Glückwunsch. Deine Bescheidenheit ehrt dich als treuer Staatsbürger.
Ja ich möchte weiter mit und für schwerbehinderte Menschen arbeiten. :)
Da ich alle Menschen als geichberechtigt betrrachte, finde ich dass auch schwer behinderte Menschen ein Recht auf Selbstbestimmung haben.
Ich produziere nichts. Außer vielleicht das Essen, dass ich meinen Klienten koche.
Nein ich muss nicht schwer heben. Das schrieb ich ja. Wenn mein Klient aus dem Bett möchte, hole ich ein bis zwei Jungs, die haben kein Problem damit. Ich jedoch, was an meiner Körperstatur und meinen Gewicht liegt.
Was die Schichtarbeit angeht, so habe ich meine Konzequenz aus der Art von Schichtarbeit gezogen wie sie in Seniorenhemen statt findet und mir einen anderen Arbeitgeber gesucht.
Hier mache ich sogar Doppelschichten odr 24h Schichten( das heißt ich mache sie wieder, wenn ich wieder gesund bin). Völlig feiwillig und gern. Ich schlafe sogar während der Arbeitszeit. Ich sehe mit meinen Klienten fern und wir unternehmen was dem Klienten so einfällt.
Ich war mit Klienten im Theater, auf Ausstellungen, zu Vorträgen im Kino....Und ich habe Kollegen die mit in den Urlaub fliegen. Da liegt man auch mal während der Arbeitszeit im Whirlpool( ok, das war schon arg witzig, als meie Kollegin das gepostet hat).
Mein Lohn ist ausreichend für mein gutes Leben. Ich liege über Tarif und kriege alle möglichen Zulagen. Guter Arbeitgeber halt. Und: Kohle allein ist es nicht, was dem Leben Sinn gibt;).
Will ich mehr, muss ich mehr anbieten.
Probleme gibts aber in Richtung Sozialer Wohnngsbaus- und da sind wir wieder beim Bürgerentscheid der gerade läuft, bei den Demos und bei der Wahl der entsprechenden Partei. Also man möchte nicht, dass Geld am falschen Platz augegeben wird.
Auch solche Aktionen sind übrigens möglich. Freie Meinungsäußerung innerhalb einer Demokratie:
https://www.reichtum-umverteilen.de/
 
Ja ich möchte weiter mit und für schwerbehinderte Menschen arbeiten. :)
Da ich alle Menschen als geichberechtigt betrrachte, finde ich dass auch schwer behinderte Menschen ein Recht auf Selbstbestimmung haben.
Ich produziere nichts. Außer vielleicht das Essen, dass ich meinen Klienten koche.
Nein ich muss nicht schwer heben. Das schrieb ich ja. Wenn mein Klient aus dem Bett möchte, hole ich ein bis zwei Jungs, die haben kein Problem damit. Ich jedoch, was an meiner Körperstatur und meinen Gewicht liegt.
Was die Schichtarbeit angeht, so habe ich meine Konzequenz aus der Art von Schichtarbeit gezogen wie sie in Seniorenhemen statt findet und mir einen anderen Arbeitgeber gesucht.
Hier mache ich sogar Doppelschichten odr 24h Schichten( das heißt ich mache sie wieder, wenn ich wieder gesund bin). Völlig feiwillig und gern. Ich schlafe sogar während der Arbeitszeit. Ich sehe mit meinen Klienten fern und wir unternehmen was dem Klienten so einfällt.
Ich war mit Klienten im Theater, auf Ausstellungen, zu Vorträgen im Kino....Und ich habe Kollegen die mit in den Urlaub fliegen. Da liegt man auch mal während der Arbeitszeit im Whirlpool( ok, das war schon arg witzig, als meie Kollegin das gepostet hat).
Mein Lohn ist ausreichend für mein gutes Leben. Ich liege über Tarif und kriege alle möglichen Zulagen. Guter Arbeitgeber halt. Und: Kohle allein ist es nicht, was dem Leben Sinn gibt;).
Will ich mehr, muss ich mehr anbieten.
Probleme gibts aber in Richtung Sozialer Wohnngsbaus- und da sind wir wieder beim Bürgerentscheid der gerade läuft, bei den Demos und bei der Wahl der entsprechenden Partei. Also man möchte nicht, dass Geld am falschen Platz augegeben wird.
Auch solche Aktionen sind übrigens möglich. Freie Meinungsäußerung innerhalb einer Demokratie:
https://www.reichtum-umverteilen.de/

Du bist also momentan krank. Fragst du dich auch, warum so viele Lohnarbeiter krank sind- etwa durch die Arbeitsbelastung? 24- Stunden- Schichten? Pflegenotstand- warum eigentlich?
Und dass dein Lohn "über Tarif" liegt, gewährt das ein Leben, was man als "gut" bezeichnen kann? Lebst du etwa so gut wie die Betreiber eines privaten Pflegeheims?
 
LarsOliver "ganz am Ende" zu Anideos: :)
..........Glückwunsch. Deine Bescheidenheit ehrt dich als treuer Staatsbürger.
"Wenigstens" kannst Du das von mir nicht behaupten!
:lachen:
Ganz im Ernst: (Ich bleibe jetzt beim Du): Dein berechtigt kritischer Kommentar mir gegenüber war und ist sogar durch mich selbst erkennbar, dass nun einmal meine größte Schwäche so manches Mal meine "fehlende Bescheidenheit" - am falschen Ort zur falschen Zeit - darstellen könnte - aber nicht unbedingt muss? :rolleyes:

Kein Wunder, dass ich mich höchstpersönlich zwangsläufig der Satire "im Geringsten" einer zulässigen Übertreibung so mancher phantasiereichen "Ersatzhandlung" zuzuwenden erlaube...

LarsOliver zu Anideos:
Ist deine Meinung gefragt, etwa auf dem Wahlzettel? Kannst du da drauf schreiben, was DU willst?
Hättest Du mir diese Frage gestellt, dann hätte ich Dir geantwortet: Ja, das war in früheren Jahren noch möglich, als der Wahlzettel zu falten war und in einem DIN-A5-Umschlag verschlossen in die *Wahrurne* geworfen werden konnte.....
:D

Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich in den 80-er Jahren meinem verschlossenen Wahlbriefumschlag in Din-A5-Größe eine ebenso in dieser Größe kartonierte ROTE KARTE FÜR DIE POLITIK untergejubelt habe, auf welcher wortwörtlich zu lesen war - und dies heute als "ungültig" gewertet werden müsste:

» ROTE KARTE FÜR DIE POLITIK !
wegen Verstoß gegen die Spielregeln der Demokratie:

Wer Demokraten einteilt - nach gut oder schlecht
verstößt gegen das Gemeinschaftsrecht!

Politik hat grundsätzlich dort keine Zustimmung verdient,
wo es noch immer als öffentlich erklärtes Ziel aller Parteien gilt,
in erster Linie den Gegner und damit auch den „freien“ Bürger
politisch zu bekämpfen, anstatt Zukunftsfragen
zur Entwicklung unserer Gesellschaft
mit Sachverstand gemeinsam voran zu bringen.«​
 
Du bist also momentan krank. Fragst du dich auch, warum so viele Lohnarbeiter krank sind- etwa durch die Arbeitsbelastung? 24- Stunden- Schichten? Pflegenotstand- warum eigentlich?
Und dass dein Lohn "über Tarif" liegt, gewährt das ein Leben, was man als "gut" bezeichnen kann? Lebst du etwa so gut wie die Betreiber eines privaten Pflegeheims?
Ich wusste, das Du auf das krank sein ein gehen wirst. Das was ich habe hat aber nichts mit den Umständen rund um meinen Job zu tun. Nimm das einfach so an.
Du legst irgendwie viel Wert auf Besitz finde ich. Da kommt so ein marxhaftige Unzufriedenheit durch. Man möchte das was andere haben, was manchmal eine reine Neiddebatte ist.
Was ich Dir zu erklären versuche ist, dass es die Demokratie ist, die Veränderungen ermöglicht. Unter anderen weil man nicht eingesperrt wird, nur weil man eine andere Meinung vertitt( lassen wir Holocausleugnung da mal raus).
In kommunistisch geführten Ländern ist das aber der Fall. Stellt man also Demokraie dem Kommunismus gegenüber, gewinnt die Demokratie eindeutig.
Natürlich gibt es viele Punkte an denen man arbeiten muss. Daher: Wahlen, Demos......
Wenn die Kollegen in meiner Branche sich nicht wehren, passiert halt wenig. Aber da tut sich ja gerade einiges.
 
Wenigstens findet in diesem Thema rechlich Austausch im Dialog statt, anders als in Sprüche und Weisheiten mit dem Alleinunterhalter Stiller Judas.

Egocentauri Messias Christi:);):)
 
Werbung:
Dein Trend is your friend? :)
Boah! - Boachim zu Pregocentaur: (Namen wurden aus Dartenschutzgründen bis zur Unkenntlichkeit verfälscht): :rolleyes:
Ich habe nicht vor, es zu lesen...
Also so wie deine eigenen Trennbeiträge als Trendbeitrage auch,
weil Du Deine eigenen sich ständig selbst widersprüchlich anmutenden Wiederholungen als Widerspruch erkennen müsstest?

Zurück zum Thema:

Ich sag's gleich:
Eine Behandlung von Geld - nach arm oder reich
macht aus dem Geld ne Leich oder ein Laich;
diesbezüglich steht das Geld (und ihre Währung) scheinbar
"tot oder lebendig" - seiner rücksichtslosen Unvereinbarkeit gleich!​
Auch solche Aktionen sind übrigens möglich. Freie Meinungsäußerung innerhalb einer Demokratie:
https://www.reichtum-umverteilen.de/
Ja, das hört sich alles zwar ganz gut an, bedarf aber zuerst leider einer (möglicherweise schmerzhaften oder vielleicht auch nur scherzhaften - Umverteilung von Verstand und Unverstand, welcher (derzeit) keine produktive Schnittmengen (außer leeren Mengen) parteipolitisch wie universalfinanzpolitisch (aus sich heraus) zuweisbar sind. :oops:

Die Parteipolitik war und ist doch noch immer ernsthaft froh darüber, dass sich die Mengenlehre in den Schulen nicht allgemein als Pflichtfach hat durchsetzen lassen, mangels eines pädagogisch wie pädalogisch absolut neutral feststellbar fehlenden Übertragungsverstandes von Geistmengen in Realmengen....
:lachen:

Keineswegs möchte ich hier durch meine adaptierten oder gar adepptierten Humoresken eine "anständige" Illusion begraben, gebe aber aus lernwilligen, jedoch "universalfinanzpolitisch unlernbaren Gründen" zu bedenken, dass *Geld = Kredit* weder mit Armut (an sich) noch mit Reichtum (an sich) etwas "gegenseitig sich störenden" gesetzlich jemals zu tun gehabt haben " können wird"!

Geld und Kredit benötigen Sicherheit;
letztere möge die ehrenwerte Aufgabe eines
"modernen Zentralbankwirtschaftsingenieurwesen" sein
welches sich in der EU schmerzfreier und scherzfreier
Geldschnittmusterlösungen für Ausweitung und Reduktion
gerecht wie gerächt doppelt zu bedienen
jedoch einfach im Vermögen zu korridoralisieren.​

Keine leichte Aufgabe in Zeiten ständig neuer Formen von Bitcoin-Währungen, die koin Wässerchen trüben sollen, aber immerhin schon ganz große Energiefresser sind, weil sie - im Gegensatz zu uns Menschen - auch "saublöde Informationen" sammeln müssen und man dies dann "neurokryptologische Verschlüsselung" nennt, die aber nur ein Haupthahn im Währungskorb - im Key carry Key - auf dem Schirm haben soll!

Schirmherrschaften aufgepasst und aufgespaßt:

Es geht in Zukunft - wie auch schon in der Vergangenheit - darum,
zukünftige Sicherheitsbewertungen von Kapitalrückflüssen
in Geld und in Währungen sachlich und emotionsfrei vollkommen getrennt zu bewerten,
energetisch wie informativ!​

Mein Fazit: Durch eine weltweit gesetzlich einseitig angestrebte "Minderung des Milliardärsreichtums" zum Zwecke gesetzlich einseitig angestrebter "Erhöhung des Reichtums der Armutsarmen" müssten ebenso einseitige (Zwangs-)Gesetze geschaffen werden, die ganz klar gegen die allgemeinen Prinzipien einer weltweit de facto schon immer praktizierten Privatautonomie verstoßen müssten, (was 'echt Scheiße' wäre) also tatsächlich obsolet sind und als fucktische Augenwischerei oder geldreligiöse Menschenfischerei sozialfinanzpolitisch ebenso bereits "im Grundsatz" zu verurteilen wäre.

Ich würde dies mir aber nicht zu sagen getraut haben, falls ich "keine Lösung" für die durchaus bestehenden und noch zunehmen werdenden Finanzprobleme - in einem verstehbaren und praktisch geistvertraglich wie naturgesetzlich gemeinsam verwirklichbaren Bios-Kapitalismus "in meinem Angebot" hätte, welcher einer offenen Systemökonomie "Rechnung und Gegenrechung" - "adäquat wie adäquatschlogisch" zu erkennen, zu planen und zukunftsorientiert wie rechtskonform zu gestalten erlauben würde....


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben