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Die Utopie von der Demokratie

Sehr gut erkannt !

So kann man es auch sagen:

Die heutigen Diktaturen sind so verschlagen,
sich als ausgegebene und als selbst bezeichnete "Demokratie" zur Blendung ihrer Opfer,
von der an sie Glaubenden, ihre Leibeigenen und Arbeitssklaven, alle vier Jahre aufs neue bestätigen zu lassen.

Die freuen sich auch noch, das Volk in seiner Einfachheit, weil sie >glauben< etwas bewirkt zu haben.
Ja, weitere vier Jahre der finanziellem Enteignung durch die, welche sich damit ein "schönes Leben" machen!

So wird die Diktatur rechtmäßig alle vier Jahre, von den an die "geglaubte" Demokratie
ganz legitim, auf`s Neue bestätigt.

Sind dann eigentlich die Notstandsgesetze nicht nur das Hintertürchen,
um der immerwährenden Diktatur ihren Erhalt abzusichern?

Und das ist das Unverständliche,

im Fernsehen wird jede Abzockerei, ob im Urlaub, ob unter den Menschen,
thematisiert,
aber die gewaltige staatliche, von der Politik am Volk betriebene >finanzielle Abzockerei<
ohne Strafverfolgung -
die wird einem nicht vor Augen geführt !

Das erkennen nur denkende Menschen,
nicht die Gläubigen - in ihrer staatlichen Rundumversorgung lebenden !

Wenn es heute nur Dikaturen gäbe, wozu bräuchten sie dann die Zustimmung des lieben Wahlvolks?
Demokratie hat sich als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft erwiesen. Der "soziale Frieden" gewährleistet bessere Profitemacherei als der dikatorische Unfrieden. Es ist schon ein Unterschied ums Ganze, ob ein Arbeiter sich einbildet, er würde nur "regiert"- oder ob er weiß, dass er unterdrückt wird.

Ausführlicher dazu schreiben hier Marxisten:

"Demokratie ist erstens eine eigentümliche Art, die Staatsgewalt zu organisieren: als Obliegenheit von Ämtern, in die konkurrierende Kandidaten unter Einschaltung des regierten Volkes hineingewählt werden. Zur Ausstattung des demokratischen Staates gehört daher, neben dem eigentlichen Herrschaftsapparat, ein Parteienwesen, das die Kandidaten für dessen Besetzung rekrutiert. Die Freiheit der Wähler, diesen Parteien beizutreten und der einen eher als anderen ihr Vertrauen zu schenken, berührt die Herrschaft und ihre Aufgaben ansonsten nicht weiter, beschränkt auch nicht die Souveränität der gewählten Amtsinhaber, sichert ihnen im Gegenteil die unbedingte Anerkennung, auch durch die Sympathisanten der unterlegenen Seite. Umgekehrt ist vom wahlberechtigten Bürger verlangt, daß er sich in seiner Stellungnahme zum Regierungsgeschäft und -personal dessen Standpunkt, so gut er kann, zueigen macht und die Durchsetzungsprobleme würdigt, die die Staatsgewalt hat, nicht zuletzt mit seinesgleichen. Was ein Volk sich vormachen (lassen) muß, um diese konstruktive Selbstverleugnung sachgerecht hinzukriegen, ist aus sämtlichen Wahlkämpfen bekannt: In ihnen buchstabieren die zur Macht strebenden Parteien dem Volk starke Führung als Garanten jeglichen Nutzens und als sein elementares politisches Bedürfnis vor."

https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/demokratie-argument
 
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Ich kenne ein Konzept:
Mit der Dummheit der Menschen!
Durch die finanziellen Enteignung (Steuern) der arbeitenden Bevölkerung,

werden die Energieerzeuger / Stromerzeuger gebaut, um über Stromtrassen,
welche auch mit der finanziellen Enteignung (Steuern) der Bevölkerung bezahlt werden, um dann dem Endverbraucher,

der Bevölkerung – zum Zahlen des von IHM alles bezahlten Strom der geliefert wird, mit MwSt. Zuschlag
wieder bezahlen zu lassen !

So wird aus Dummheit Strom erzeugt !

Perfekter kann man es doch nicht machen !
Du scheinst im Wald zu leben. Ich bin jedenfalls froh, dass der Staat die Stromleitung bis zu meiner Grundstücksgrenze fertiggestellt hat und ich nur den Rest bis zu meinem Haus finanzieren musste. Gleiches gilt für die Wasserleitung und die Kanalisation und für die Straße, die an meinem Haus vorbeiführt. Für all das hat der Staat gesorgt und von mir erwartet er, dass ich mit meinen Steuern dazu beitrage, dass er diese Möglichkeit beibehält. Der Staat ist schließlich kein diffuses Objekt, so wie du ihn uns hier zu verkaufen versuchst, das über unseren Köpfen schwebt und uns aussaugt, nein, er beginnt bereits ab der Kommune, in der ich lebe. Es sind Menschen, die ich kenne, die diesen Staat am Leben halten, sie sind auch der Staat.
 
Mein Erkenntnishorizont genügt im Moment vollkommen, um zu erkennen, dass du dampfplauderst, ohne zu wissen wovon du sprichst.

Du bist auf keinen einzigen Punkt meines Beitrags eingegangen, sondern dahingeschwafelt. Dir fehlen ganz einfach die Argumente. Deine Schlagworte, die du hier aneinanderreihst, hast du irgendwie aus dem Netz gesammelt, ohne selbst darüber in ausreichendem Maß nachgedacht zu haben. Es sind Fertiggerichte, die du hier weiterreichst, ohne sie vorher selbst gekostet zu haben. Eigentlich servierst du nur Fastfood und damit kannst du hier nicht punkten.

Ihre geistige Wehrlosigkeit und Unbedarftheit
verbietet es, sich mit Ihnen weiter auseinander zusetzen.

Aber damit wird verständlich, woher politische "Glaubenssekten" immer noch ihren Zulauf bekommen.

Wer aus dem Glauben heraus argumentiert,
hat die Realität noch nicht erkannt, oder verstanden !

Im Fernsehen gibt es täglich immer noch interessante Kinderprogramme,
oder Fußball, oder Pinky und der Brain !
 
Ihre geistige Wehrlosigkeit und Unbedarftheit
verbietet es, sich mit Ihnen weiter auseinander zusetzen.

Aber damit wird verständlich, woher politische "Glaubenssekten" immer noch ihren Zulauf bekommen.

Wer aus dem Glauben heraus argumentiert,
hat die Realität noch nicht erkannt, oder verstanden !

Im Fernsehen gibt es täglich immer noch interessante Kinderprogramme,
oder Fußball, oder Pinky und der Brain !
Ich muss nur noch herausfinden, ob du zum Schwarzen oder zum Braunen Block gehörst Alice, ( ich nenne dich so, weil dein Nick offensichtlich ein Akronym ist) dann werden wir anders miteinander diskutieren.:D
 
ist genau so gut, wie !

Wir sitzen alle in einem Boot. Nur wir als Volk sind am Rudern, währen der Staat Kaffee trinkt und den Kurs bestimmt !
Ganz und gar nicht. Die Aussage des Satzes ist, das einige Menschen in der Lage sind positv zu bleiben, auch wenn man meinen könnte sie hätten keinen Grund dazu.
Man muss nicht alles politisch auslegen.
 
Wenn es heute nur Dikaturen gäbe, wozu bräuchten sie dann die Zustimmung des lieben Wahlvolks?
Demokratie hat sich als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft erwiesen. Der "soziale Frieden" gewährleistet bessere Profitemacherei als der dikatorische Unfrieden. Es ist schon ein Unterschied ums Ganze, ob ein Arbeiter sich einbildet, er würde nur "regiert"- oder ob er weiß, dass er unterdrückt wird.

Ausführlicher dazu schreiben hier Marxisten:

"Demokratie ist erstens eine eigentümliche Art, die Staatsgewalt zu organisieren: als Obliegenheit von Ämtern, in die konkurrierende Kandidaten unter Einschaltung des regierten Volkes hineingewählt werden. Zur Ausstattung des demokratischen Staates gehört daher, neben dem eigentlichen Herrschaftsapparat, ein Parteienwesen, das die Kandidaten für dessen Besetzung rekrutiert. Die Freiheit der Wähler, diesen Parteien beizutreten und der einen eher als anderen ihr Vertrauen zu schenken, berührt die Herrschaft und ihre Aufgaben ansonsten nicht weiter, beschränkt auch nicht die Souveränität der gewählten Amtsinhaber, sichert ihnen im Gegenteil die unbedingte Anerkennung, auch durch die Sympathisanten der unterlegenen Seite. Umgekehrt ist vom wahlberechtigten Bürger verlangt, daß er sich in seiner Stellungnahme zum Regierungsgeschäft und -personal dessen Standpunkt, so gut er kann, zueigen macht und die Durchsetzungsprobleme würdigt, die die Staatsgewalt hat, nicht zuletzt mit seinesgleichen. Was ein Volk sich vormachen (lassen) muß, um diese konstruktive Selbstverleugnung sachgerecht hinzukriegen, ist aus sämtlichen Wahlkämpfen bekannt: In ihnen buchstabieren die zur Macht strebenden Parteien dem Volk starke Führung als Garanten jeglichen Nutzens und als sein elementares politisches Bedürfnis vor."

https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/demokratie-argument

"Wenn es heute nur Diktaturen gäbe, wozu bräuchten sie dann die Zustimmung des lieben Wahlvolks?"
Weil damit das Volk selbst "glaubt" und auch damit bestätigt, daß so haben zu wollen.
Eine perfide Art, sich bestätigen zu lassen, von denen die das bestätigen, aber keiner darüber nachdenkt,
warum das eigentlich so ist !

"Demokratie hat sich als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft erwiesen."
Also real betrachtet, bedeutet das doch - was es auch ist,
Diktatur hat sich als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft erwiesen.
Nur das sich die "Demokratie" zur Verdummung der Massen besser anhört!

"Der "soziale Frieden" gewährleistet bessere Profitmacherei als der diktatorische Unfrieden."
Genau so ist das!
Den "sozialen Frieden" gibt es nicht!
Der soziale Frieden, ist der vom Staat zu seiner eigenen Sicherheit bereitgestellte Übergangsregelung.
Wenn Menschen aus der Wertabschöpfung des Staates fallen,
gibt der Staat ein rückzahlbares Darlehen (Sozialhilfe), um diese Menschen, bis zur Wiedereingliederung
in die finanzielle Ausbeutung, die Zeit zu überbrücken.
Ohne diese Option, würden die Menschen sich aus der Unzufriedenheit gegen den Staat erheben.
Wie viele Sozialhilfe-Empfänger würden dann wohl heute auf der Straße gegen den Staat rebellieren,
würde der Staat die so nicht "mundtot" gemacht haben?

"Es ist schon ein Unterschied ums Ganze, ob ein Arbeiter sich einbildet, er würde nur "regiert"- oder ob er weiß, dass er unterdrückt wird."
Das ist die "Politik" - um den im Bildungsnotstand gehaltenen Arbeitssklaven zu erklären, er wird zu seinem Wohl "rundumversorgt" -
aber damit nicht unterdrückt - denn in seinem Wohlfühlgefühl - in dem er sich befindet - mit dem ist er doch zufrieden.

"Ausführlicher dazu schreiben hier Marxisten:"
Und viele Philosophen, gerade im Mittelalter, welche durch das Aufkommen der Naturwissenschaften sich gegen
zwei "Feinde" des freien Denken wehren mußten. Gegen die Kirche, welche die Gläubigen für sich benötigte, wie der
weltlichen Herrscher, die sie für ihren Wohlstand benötigte.

Heute, ist es nur der Zeit angepaßt - aber noch genau so wie damals.
Wir werden in diese Illusion hineingeboren, und viele werden bis zu Ihren Tot nie
erkennen, daß Sie ein Leben lang nur funktioniert haben, aber eigentlich nie gelebt haben !
 

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Demokratie hat nichts mit Unterdrückung im üblichen Wortsinn etwas zu tun. Änderungen in den Mehrheitsverhältnissen ist nicht Diktatur. Ihre Begrifflichkeit ist falsch.
Es ist richtig von Macht zu sprechen - nur in der Demokratie geht es um Machtverteilung.

Wer sich mit dem politischen " Wesen und Gebaren " auseinander setzt, wird erkennen,
das gerade die Auslegung oder Interpretation von Wörtern, durch die Bildungsferne der breiten Masse
mißbraucht wird.
man sagt:
Demokratie - zur real betriebenen Diktatur, egal in welcher Machtverteilung sie sich darstellt.
Steuer, Gebühren, Abgaben, - zur finanziellen Zwangsenteignung unter Strafandrohung durch den Staat.
Job-Center - zu Arbeitssklaven-Vermittlungs-Center zur Erwirtschaftung der finanziellen Zwangsabgaben an den Staat.
Bildungsausbau - zum Bildungsabbau.
Rückbau - zum Abriß.
Freiheit - zur Knechtschaft und Ausbeutung.

Und Begrifflichkeit -
in der Anwendung, in der heutigen Zeit,
versteht man genau so,
wie Philosophen im 17. Jahrhundert die Probleme der "Gesellschaft und Staat" überdacht haben
und auf Erkenntnisse gekommen sind, (Kirche und Staat)
welche bis heute noch nicht den Weg in die Allgemeinbildung des Volkes gefunden haben.

Die heutigen Staatssysteme sind noch sehr primitiv und stützen sich auf Angst, Gewalt und Macht,
über ein noch einfacheres Volk, dessen die sich zu nutze machen.
Sieht nicht gut aus, für die Menschheit !
 
Du scheinst im Wald zu leben. Ich bin jedenfalls froh, dass der Staat die Stromleitung bis zu meiner Grundstücksgrenze fertiggestellt hat und ich nur den Rest bis zu meinem Haus finanzieren musste. Gleiches gilt für die Wasserleitung und die Kanalisation und für die Straße, die an meinem Haus vorbeiführt. Für all das hat der Staat gesorgt und von mir erwartet er, dass ich mit meinen Steuern dazu beitrage, dass er diese Möglichkeit beibehält. Der Staat ist schließlich kein diffuses Objekt, so wie du ihn uns hier zu verkaufen versuchst, das über unseren Köpfen schwebt und uns aussaugt, nein, er beginnt bereits ab der Kommune, in der ich lebe. Es sind Menschen, die ich kenne, die diesen Staat am Leben halten, sie sind auch der Staat.
Lesen Sie einmal nur,

die Verfassung, die Koalitionsverträge, die Landesverfassungen,
die Armutsberichte, die täglichen Veränderungen des Bundesfinanzministerium -
die Charta der Europäischen Union, Traktat über die drei Betrüger, usw.
dann kann man auch ein wenig in der Politik, Demokratie und Staatswesen
mitreden.
 
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