Zu EIGENE WERKE von Bernhard Layer in Ergänzung meines Beitrages Nr.8:
In der Regel (an sich ) ist dies völlig bedeutungslos, denn was "es als Zahl gibt", das muss noch lange nicht inhaltlich "existieren".
Die Größe einer wahren Zahl, die gesättigt sein muss, ergibt sich aus ihrer inhaltlichen Deutung. Eine Zahl versteht (an sich) nur Bahnhof zwischen seinem Vorgänger und seinem Nachfolger.
Und was verstehen Sie
von und
über und
an einer Zahl an sich?
'Man' existiert in einer Zahlenrechnung aber nicht!
In nicht existenten Räumen existente Zahlen ohne Inhalt zu addieren ist schon mal wahrheitslogisch unmöglich!
Das sind Raum-Löcher, die sich in der Addition gar nicht "unendlich vermehren" können!
Gott sein Dank!
Die Abzählbarkeit von Zahlen ist intelligenzfreie Vereinbarung und hat mit
einseitiger Wahrheitslogik nichts am Hut, ausgenommen allein die "Behutsamkeit in der gemeinsamen Schrittfolge ", welche für Genauigkeit steht.
Unendlichkeit ist in einer
Wahrheitslogik absolut nicht abzählbar.
"
Abzählbar unendlich" ist ein semasiologischer Selbstwiderspruch der Zahl.
Keine Zahl pflegt mit seinem Vorgänger oder seinem Nachfolger eine automatisch wahrheitslogische Verwandschaft.
Wären Sie eine lebendige Zahl, dann würde ich Ihnen empfehlen, etwas mehr auf ihre ganz zufällige Nachbarschaft zu achten und nicht darauf zu vertrauen, diese wirklich bis < abzählbar unendlich > auf Ihrer rechnerischen Seite zu haben, ....so wie < man > dies hier (durch Sie) nennt......
Bernies Sage (Bernhard Layer)