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Die Unendlichkeit

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Auch die Unendlichkeit und das Ewige,
hat einen Anfang und ein Ende!
:blume2:
Wo ist der Anfang und wo das Ende?
Frag die Ameise!

ameise_0028.gif
 
Die Unendlichkeit ist das Ende der Phantasie.
Die Unendlichkeit ist das Ende Ihrer Phantasie und Sie wollen daraus ein EIGENES WERK machen?
.....gefällt mir der Unendlichkeitsgedanke recht gut.[/QUOTE]

Zu EIGENE WERKE von Bernhard Layer:



Kein Wunder, denn Unendlichkeit ist gedanklich unbestimmt. In der Erwartung auf lange Sicht ist Unendlichkeit irgendwann und irgendwo mit einem Einfall "von irgendwo herkommend" verbunden.:)

Unendlichkeit als Gedanke
verhält sich zur Endlichkeit als Schranke
wie Absolutivität zu fehlender Relativität,
als ob Beliebigkeit als Joker es nicht genau so tät.

Unendlichkeitsgedanken sind fehlende Gegenwartsgedanken
die sich um Lernbarkeit von Kreativität und Genialität ranken.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menge der natürlichen Zahlen ist unendlich, hat einen Anfang, aber kein Ende. Die reellen Zahlen haben weder Anfang, noch Ende. Ob die Welt Anfang und Ende hat, das wissen wir nicht.
 
Die Menge der natürlichen Zahlen ist unendlich,
Nein! Insoweit die Menge naürlich 'ist' , zählt sie immer 'endlich'.

Das Seiende sei endlich, so steht es - am Ende - geschrieben im Wort als *W-ORT* (wechselnder Ort)

Die Annahme eines Kommutativgesetzes auf die "Menge der Zahl" anzuwenden entspricht der Anbetung eines Rosenkranzes durch Religioten und ist reine Willkür, die nicht an sich existiert.
Die reellen Zahlen haben weder Anfang, noch Ende.
Anfangslos und endlos sind nur Zahlen, die keine Bedeutung haben.
Ob die Welt Anfang und Ende hat, das wissen wir nicht.
Wer vorgibt zu wissen was wir nicht wissen, muss der nicht ein Größenwahnsinniger sein?
Ist Jakob62 etwa ein Größenwahnsinniger oder ein Nachahmer im *SOTAO*?

Seit Sokrates dürfen wir wissen: Das wahre nützliche Nichtwissen ist nicht unendlich und mittels einer Rastermethode im Ausschlussverfahren 'endlich' als Wissen eingrenzbar.

Sokrates lebt! :p

siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.77 in.........https://www.denkforum.at/threads/sokrates.14698/page-8

sowie hierzu meinen Beitrag Nr. 2106 in ......https://www.denkforum.at/threads/so...der-ist-das-gar-nicht-moeglich.17221/page-211

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zu EIGENE WERKE von Bernhard Layer in Ergänzung meines Beitrages Nr.8:
Egal welche Zahl du nennst. es gibt immer eine größere.
In der Regel (an sich ) ist dies völlig bedeutungslos, denn was "es als Zahl gibt", das muss noch lange nicht inhaltlich "existieren".

Die Größe einer wahren Zahl, die gesättigt sein muss, ergibt sich aus ihrer inhaltlichen Deutung. Eine Zahl versteht (an sich) nur Bahnhof zwischen seinem Vorgänger und seinem Nachfolger.

Und was verstehen Sie von und über und an einer Zahl an sich?
Abzählbar unendlich nennt man das.
'Man' existiert in einer Zahlenrechnung aber nicht!

In nicht existenten Räumen existente Zahlen ohne Inhalt zu addieren ist schon mal wahrheitslogisch unmöglich!
Das sind Raum-Löcher, die sich in der Addition gar nicht "unendlich vermehren" können!

Gott sein Dank!

Die Abzählbarkeit von Zahlen ist intelligenzfreie Vereinbarung und hat mit einseitiger Wahrheitslogik nichts am Hut, ausgenommen allein die "Behutsamkeit in der gemeinsamen Schrittfolge ", welche für Genauigkeit steht.

Unendlichkeit ist in einer Wahrheitslogik absolut nicht abzählbar.
"Abzählbar unendlich" ist ein semasiologischer Selbstwiderspruch der Zahl.

Keine Zahl pflegt mit seinem Vorgänger oder seinem Nachfolger eine automatisch wahrheitslogische Verwandschaft.

Wären Sie eine lebendige Zahl, dann würde ich Ihnen empfehlen, etwas mehr auf ihre ganz zufällige Nachbarschaft zu achten und nicht darauf zu vertrauen, diese wirklich bis < abzählbar unendlich > auf Ihrer rechnerischen Seite zu haben, ....so wie < man > dies hier (durch Sie) nennt......:D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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