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Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

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Zur ernsthaften Frage einer ur-wissenschaftsphilosophischen Fassbarkeit universaler Löcher im Universum außerhalb der Fastenzeit:

Das Universum beruht auf einer Muttersprache als eine Art "Alles-in-Butter-Sprache", so, dass ein Jeder sein "Fett dabei weg kriegen" möge, der ein jedes x-beliebiges 4-Lochmuster mit einem jeden y-beliebigen 7-Lochmuster grob und beharrlich in allen mathematischen Versionen und Visionen eines 11-er Rates sich so selbst beherrschend über die perfekte Zahl 28 zu artikulieren vermag, dass ihm dabei "kein Rad und kein Rat " in der Tat abgehen möge.

Schöne Grüße - auch an alle jungfräulich möglicherweise inzwischen stark gealterten 72 "Zugehfrauen" im Anno Dezimal Verhexten Universum, welches sich als eine besondere Art modernster Besenwirtschaft zu erkennen vermögen erlauben könnte, - in einer Laube natürlich!
..:zauberer2
Hm, nur wenn man wieder gesoffen hat bis zum Verlust der Muttersprache. :teufel2::bier:

:cool:Ach was, für diesem @Freigeist496 scheint jeder freie Geist seinem eigenen Weltschmerz als Souffleuse eher abzugehen statt spontan zuzugehen!
Warum? Darum: 500-4 = 496.

Es ist und bleibt meines Erachtens bewundernswert, was es in einer geistigen UM-NACHT der Welt umspannenden Sprache als 'Fass-Nacht für einen Piko-Bello als sauberen und sau-bären Höllenhund mit Biss ohne Geschiss' alles an dunklen Merkwürdigkeiten funktionssprachlich zu erkennen gilt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man Sprache auf Information reduzieren?
Ja, ich denke ja, dass ich diese Frage grundsätzlich 2 mal jeweils zwei mal doppelt (8-fach) zellulär-evolutionär entwicklungslogisch bejahen kann, worüber damit aber noch keine erlaubte Schlussfolgerungslogik - als etwas Drittes - damit verbunden wäre. - Habe die Ähre!
Alles zu Ähren Gottes - oder des Spottes?
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne
und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Markus 8,36)
»Ähre sei Gott in der Höhe seiner Hülfenfrüchte.«

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Sprache ist dann objektiv, wenn keine subjektive Wirkung erfolgt.
Nein und nochmals nein. Wenn keine subjektive Wirkung mit einer objektiven Sprache beabsichtigt wäre, gäbe es weder Ähre noch Ehre!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur ernsthaften Frage einer ur-wissenschaftsphilosophischen Fassbarkeit universaler Löcher im Universum außerhalb der Fastenzeit:

Das Universum beruht auf einer Muttersprache als eine Art "Alles-in-Butter-Sprache", so, dass ein Jeder sein "Fett dabei weg kriegen" möge, der ein jedes x-beliebiges 4-Lochmuster mit einem jeden y-beliebigen 7-Lochmuster grob und beharrlich in allen mathematischen Versionen und Visionen eines 11-er Rates sich so selbst beherrschend über die perfekte Zahl 28 zu artikulieren vermag, dass ihm dabei "kein Rad und kein Rat " in der Tat abgehen möge.

Schöne Grüße - auch an alle jungfräulich möglicherweise inzwischen stark gealterten 72 "Zugehfrauen" im Anno Dezimal Verhexten Universum, welches sich als eine besondere Art modernster Besenwirtschaft zu erkennen vermögen erlauben könnte, - in einer Laube natürlich!
..:zauberer2


:cool:Ach was, für diesem @Freigeist496 scheint jeder freie Geist seinem eigenen Weltschmerz als Souffleuse eher abzugehen statt spontan zuzugehen!
Warum? Darum: 500-4 = 496.

Es ist und bleibt meines Erachtens bewundernswert, was es in einer geistigen UM-NACHT der Welt umspannenden Sprache als 'Fass-Nacht für einen Piko-Bello als sauberen und sau-bären Höllenhund mit Biss ohne Geschiss' alles an dunklen Merkwürdigkeiten funktionssprachlich zu erkennen gilt...
Hm, ich deute mal um, bin so frei: In der Sprache verstecken sich viele Andeutungen, Verdrehungen eigens dafür integriert, sie für Menschen teilweise anders aussehen zu lassen als es tatsächlich ist, Beispiel gefällig?

Arbeitszeugnisse >> " Der Arbeiter war sehr kommunikativ, anpasungsfähig und gut im sozialen Miteinander "

klingt doch erstmal ganz nett, oder?

Tatsächlich bedeutet es: "Der Arbeiter war stinkendfaul, tratschte den ganzen Arbeitstag mit den Kollegen und ist ein Schleimer"

nicht mehr ganz so nett, richtig?

Sprache hat nichts freigeistiges, sie ist ein Werkzeug, und Werkzeuge kann man beliebig modifizieren, die Kunst ist es, das zu erkennen und dementsprechend zu wissen woran man ist. ;)
 
die Kunst ist es, das zu erkennen und dementsprechend zu wissen woran man ist. ;)
Es wird Dich überraschen, dass ich Dich auch hier korrigiere, denn das Wort 'dementsprechend' ist nicht unbedingt eine 'folgerichtige Kunst'.....

Klingt mir viel zu sehr adaptiv nach 'demenzentsprechend'.... :tuscheln:

HOMER's kapiert und Kunst mer scho folge...? :homer:
 
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Es wird Dich überraschen, dass ich Dich auch hier korrigiere, denn das Wort 'dementsprechend' ist nicht unbedingt eine 'folgerichtige Kunst'.....

Klingt mir viel zu sehr adaptiv nach 'demenzentsprechend'.... :tuscheln:

HOMER's kapiert und Kunst mer scho folge...? :homer:
Warum sollte mich das überraschen, in einem Forum, echt jetzt? :cool:
Wozu sind die ansonsten da, dazu muss man aber Simpsons nicht kucken also bitte, den Hoomer übersehe ich mal besser wegen den Augen, die diesen Anblick nicht ertragen, denn dieser steht für amerikanische Verblödung, welche abzulehnen ist.
 
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