Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
AW: Walle! Walle Schuldenfalle
So gesehen könnte man die "Staatsinsolvenz" (Spanien ist dabei schon 13 mal Weltmeister gewesen und darin königlich geübt) als die fünfte Jahreszeit des Geldwesens bezeichnen. Dabei waren und sind staatliche Machtsysteme immer solvente Schuldner, über den (nur so von mir ) so bezeichneten ad-venture capital-cash-flow, welcher den so genannten solventen soll-venture capital-cash-flow mitten im Kompromittieren zum 'Kommpromissionieren' zu verleiten erlaubt.
Machen wir uns doch nichts vor: Staatliche Machtsysteme verhalten sich im Schuldensumpf wie Münchhausen.
Dank dessen Stellvertretersyndrom ( Münchhausen by proxy) wird politisch eine krankhaft geistige Geldgeilheit vorgespielt, um aus einem bewusst selbst verschuldeten Aufmerksamkeitsdefizit besonderes Kapital (aus dem Sumpf) 'zu ziehen' - ganz egal in welcher (Be-)Währung!
Meine Rede ist hier vom krankhaften Erfinden von europäischen Geldkrisen, die sich auffällig durch den ganzen Euroraum ziehen und dem größten Nutznießer Deutschland umso mehr das Steuergeld in die Taschen sprudeln lässt, je unfähiger und krisenanfälliger sich die Politiker nach außen zeigen, denn ein 'schwacher' Euro (schwach daher reden genügt bereits) ist ein starker Euro für die stark vom Export abhängige deutsche Wirtschaft.
In vielen aktuellen Fällen handelt es sich also um eine subtil versteckte Form der Misshandlung des Geldes, wodurch (besonders in Deutschland) Gefahr besteht, dass das Geldeigentum (über die faktische Vasallenwährung des 'fremd' eingeführten Euros) und das Erbrecht (über die faktisch in Angriff genommene Gleichstellung von Homo-Ehen) völlig aus der einstmals (in Deutschland) grundrechtlich zugesicherten Eigentumsgarantie des Geldes fällt, welches doch temporär zugleich dem Allgemeinwohl dienen soll, was aber mit immer höheren Steuereinnahmen gerade nicht gewährleistet werden kann, ohne Gefahr zu laufen, dass zuerst die 'legalen Korruptionskredite' getilgt werden, wovon der Bürger als Begünstigter aber gar keine Betroffenheit spüren 'dürfte'.
Was nun, wenn mit Steuereinahmen - beim deutsche Staat waren es im September 2013 immerhin beachtliche 54,7 Milliarden Euro, erfahre ich soeben aus den Medien - gar keine Schulden getilgt werden sollen - und alle Politiker wissen warum, sagen es aber nicht in aller Öffentlichkeit?
Bernies Sage
<< Walle! Walle Schuldenfalle
Manche Strecke
Daß, zum Zwecke,
Geld wie Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße. >>
aus Goethes sprachmoduliertem 'Zauberlehrling des Geldes'
Manche Strecke
Daß, zum Zwecke,
Geld wie Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße. >>
aus Goethes sprachmoduliertem 'Zauberlehrling des Geldes'
............
Wenn dagegen "Schulden" nicht bezahlt werden können, dann kommt nur die Insolvenz.
So gesehen könnte man die "Staatsinsolvenz" (Spanien ist dabei schon 13 mal Weltmeister gewesen und darin königlich geübt) als die fünfte Jahreszeit des Geldwesens bezeichnen. Dabei waren und sind staatliche Machtsysteme immer solvente Schuldner, über den (nur so von mir ) so bezeichneten ad-venture capital-cash-flow, welcher den so genannten solventen soll-venture capital-cash-flow mitten im Kompromittieren zum 'Kommpromissionieren' zu verleiten erlaubt.
Machen wir uns doch nichts vor: Staatliche Machtsysteme verhalten sich im Schuldensumpf wie Münchhausen.
Dank dessen Stellvertretersyndrom ( Münchhausen by proxy) wird politisch eine krankhaft geistige Geldgeilheit vorgespielt, um aus einem bewusst selbst verschuldeten Aufmerksamkeitsdefizit besonderes Kapital (aus dem Sumpf) 'zu ziehen' - ganz egal in welcher (Be-)Währung!
Meine Rede ist hier vom krankhaften Erfinden von europäischen Geldkrisen, die sich auffällig durch den ganzen Euroraum ziehen und dem größten Nutznießer Deutschland umso mehr das Steuergeld in die Taschen sprudeln lässt, je unfähiger und krisenanfälliger sich die Politiker nach außen zeigen, denn ein 'schwacher' Euro (schwach daher reden genügt bereits) ist ein starker Euro für die stark vom Export abhängige deutsche Wirtschaft.
In vielen aktuellen Fällen handelt es sich also um eine subtil versteckte Form der Misshandlung des Geldes, wodurch (besonders in Deutschland) Gefahr besteht, dass das Geldeigentum (über die faktische Vasallenwährung des 'fremd' eingeführten Euros) und das Erbrecht (über die faktisch in Angriff genommene Gleichstellung von Homo-Ehen) völlig aus der einstmals (in Deutschland) grundrechtlich zugesicherten Eigentumsgarantie des Geldes fällt, welches doch temporär zugleich dem Allgemeinwohl dienen soll, was aber mit immer höheren Steuereinnahmen gerade nicht gewährleistet werden kann, ohne Gefahr zu laufen, dass zuerst die 'legalen Korruptionskredite' getilgt werden, wovon der Bürger als Begünstigter aber gar keine Betroffenheit spüren 'dürfte'.
Was nun, wenn mit Steuereinahmen - beim deutsche Staat waren es im September 2013 immerhin beachtliche 54,7 Milliarden Euro, erfahre ich soeben aus den Medien - gar keine Schulden getilgt werden sollen - und alle Politiker wissen warum, sagen es aber nicht in aller Öffentlichkeit?
Bernies Sage