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die perfekte partnerschaft...

AW: die perfekte partnerschaft...

Fein. :)
Trotzdem ist Dein glücklicher Zustand nicht übertragbar.
Sollen sich andere für sich und ihr Dasein graulen,
weil sie andersartige Arrangements treffen müssen?

nein,ich kann aber meinen sohn und meine frau an meinen glück teilhaben lassen
in der reihen folge
zuerst mein sohn dann meine frau und dann erst ich ,dann erst kann ich in die welt
 
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AW: die perfekte partnerschaft...

warum ist das so?

weil ich erkannt was wichtig ist,vor nicht allzulanger zeit wars anders,ich war ein kleines egoistisches.............dann ist aber was passiert was mein leben komplett verändert hat
ich bin nichts,doch hab ich alles ist meine erkenntnis,alles andere zählt in erster hinsicht nicht für mich
 
AW: die perfekte partnerschaft...

weil ich erkannt was wichtig ist,vor nicht allzulanger zeit wars anders,ich war ein kleines egoistisches.............dann ist aber was passiert was mein leben komplett verändert hat
ich bin nichts,doch hab ich alles ist meine erkenntnis,alles andere zählt in erster hinsicht nicht für mich

wahrscheinlich ist es zu persönlich nach dem zu fragen was dir da passiert ist?
 
AW: die perfekte partnerschaft...

Fein. :)
Trotzdem ist Dein glücklicher Zustand nicht übertragbar.
Sollen sich andere für sich und ihr Dasein graulen,
weil sie andersartige Arrangements treffen müssen?

hm..
hannah ahrendt schrieb was darüber....

“Pluralität. Ganz voneinander zu scheiden ist 1. die Tatsache der Pluralität der Menschen und Völker und ihre grundsätzliche Ungleichheit – ohne diese reine Vielheit gäbe es keine Politik, ohne diese grundsätzliche Ungleichheit bedürfte es keiner Gesetze; und 2. die Tatsache, dass ‘Liebe die Liebe braucht’, d.h. dass kein Mensch allein existieren kann, ausgedrückt in der Zweigeschlechtlichkeit. Hier sucht (oder bedarf) der Eine des Zweiten (und es entspringt der Dritte); im Falle der Vielheit, umgekehrt, hat der Eine immer schon zu rechnen mit und ist angewiesen auf – nicht einen Zweiten - , sondern Andere. Im Falle der Liebe sucht er das ihm Gemässe, im Falle der Vielheit hat er zu rechnen mit den ‘Ungemässen’, Fremden, Verschiedenen. Die fundamentale Differenz zwischen dem Brauchen, das aus der Zweigeschlechtlichkeit entspringt oder wenigstens in ihr vorgezeichnet ist, und dem Aufeinanderangewiesensein, das in der Vielheit liegt.
Wo immer (und das heisst überall in der abendländischen Tradition) man die Familie als die Urform der menschlichen politischen Gemeinschaft setzt, hat man diese beiden Sachen identifiziert. Und daraus entspringt dann der ganze Höllenspektakel – d.h. die gleichzeitige Perversion der politischen Verhältnisse und der ‘Liebes’ – und Familienverhältnisse.” hannah ahrendt ,Oktober 1950; S. 38
 
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