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Die österreichische Justiz, eine Schandjustiz?

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Das bilden Sie sich nur ein, aber Sie schulden den Nachweis, dass Österreichs Justiz eine Schandjustiz ist.

Herzallerliebste Grüsse!

Ja ja, der Ferenc und jetzt auch noch die namhafte österreichische Zeitung das Profil, die bilden sich dauernd Sachen ein welche es gar nicht gibt, desgleichen auch noch "Die Zeit, die Frankfurter Allgemeine, ARD, ZDF, und praktisch alle europäischen Medien außer der Kirchenzeitung, diese ist die einzige welche sich nichts einbildet denn sie weiß Bescheid.
Aber der Gipfelpunkt an Einbildung ist wohl dieser unsäglich peinliche Kardinal Schönborn, welcher im österreichischen Parlament coram Publico um Vergebung für die Kinderschändungen seiner Pfaffen, und seine eigenen Vertuschungen dieser Verbrechen gewinselt hat, was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein!

Sexueller Missbrauch: Sündenregister
( 23. 8. 2003 ) Profil


Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.

Anfang der sechziger Jahre, als der Religionslehrer Hans Groer am bischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn zum Priester geweiht wurde. Dreißig Jahre später geben ehemalige Zöglinge aus der schwierigen Zeit ihrer Pubertät zu Protokoll, dass sie vom Lehrer genötigt wurden, sich vor ihm auszuziehen, dass er sie unterwiesen habe, wie man sich richtig wäscht, dass er sie eigenhändig eingeseift und ihnen über ihre Genitalien gestrichen habe. Auch Zungenküsse habe er versucht. 1985 wurden die Kirchenoberen informiert. Ein Jahr darauf war Groer Erzbischof von Wien. Erst zehn Jahre später, als ein ehemaliger Schüler Groers in profil über seine traumatischen Erlebnisse sprach und sich weitere Opfer meldeten, wurde die Angelegenheit von der Kirche ernst genommen. Im vergangenen März ist Groer gestorben – ohne zu verstehen, dass er sie missbraucht habe, sagen ehemalige Schüler,
die noch das Gespräch mit ihm gesucht hatten.
Vor der Affäre Groer wurde nur vereinzelt über derartige Vorkommnisse berichtet. 1969 kam der Fall eines anerkannt feschen und beliebten Pfarrers in der burgenländischen Gemeinde Lackenbach in die Zeitungen, der einen 14-Jährigen auf ein Hotelzimmer geschleppt hatte. „Der Teufel“ habe von ihm „Besitz ergriffen“, rechtfertigte sich der Pfarrer. Die Familie, die zur Polizei gegangen war, hatte danach in der Gemeinde kein leichtes Leben.

In den achtziger Jahren verständigten Badegäste in einem Strandbad am Mondsee die Gendarmerie, nachdem der allseits bekannte Pfarrer von Bad Goisern einen 13-Jährigen heftig liebkost hatte und ihn dann in die Umkleidekabine bugsieren wollte. 1990 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen steirischen Landpfarrer, der Schulbuben auf dem Heimweg abpasste und sich vor ihnen entblößte. 1991 entdeckte eine Mutter aus Korneuburg bei ihrem Zwölfjährigen Briefe des Pfarrers, in denen dieser seine sexuellen Wünsche zu Papier gebracht hatte. Sie verständigte die Polizei.

Nach dem Fall Groer häuften sich die Berichte. Immer mehr Familien und ehemalige Opfer fühlten sich ermutigt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine junge Frau, die als Zwölfjährige von einem Pfarrer in Niederösterreich auf den Schoß genommen, ausgezogen und gestreichelt wurde, erzählte ihren Eltern nach den Zeitungsartikeln von ihren eigenen Erlebnissen. Der Pfarrer rechtfertigte sich damit, sie wäre schon ganz entwickelt gewesen und hätte „eh ganz brav mitgetan“.

Ein Pfarrer aus Salzburg gestand von sich aus weil es so wie im Fall Groer nicht weitergehen kann“ –, dass er vor 30 Jahren einen Schüler sexuell missbraucht hatte. 1997 wurde ein Pfarrer in Pottenstein suspendiert, nachdem in der Erzdiözese anonyme Hinweise über sexuellen Missbrauch an Buben eingegangen waren.

1999 wurde in Wien-Favoriten der Pfarrer von den Gemeindemitgliedern wegen Sexspielen mit Minderjährigen angezeigt. Im selben Jahr beobachtete eine Pflegerin im Wiener Spital Haus der Barmherzigkeit, wie ein uralter Seelsorger einem geistig behinderten jungen Mann an die Genitalien griff. Sie meldete es der Spitalsleitung. „Mein Gott“, sagte Kardinal Christoph Schönborn in einem ORF-Interview, „das kann doch passieren.“

Ein Ordensbruder des Klosters Seitenstetten ging 2002 selbst zur Polizei, nachdem sich eines seiner Opfer bei der kirchlichen Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch gemeldet hatte.

Offenbar braucht es die Öffentlichkeit, um Missstände zu ändern. In den USA wurden im vergangenen Jahr 250 Priester suspendiert. Vier Bischöfe, die sexuellen Missbrauch in ihren Reihen toleriert, den Familien der Opfer Millionen Dollar an Schweigegeld gezahlt und die Täter von einer Gemeinde in die andere versetzt hatten, sind bisher zurückgetreten, darunter der höchste katholische Würdenträger der USA, der Bostoner Kardinal Bernard Law. Sein Nachfolger O’Malley steht wegen Schadenersatzforderungen vor dem Konkurs. Durch einen Priester in Boston, der 230 Kinder sexuell missbraucht haben soll, war eine Lawine ins Rollen gekommen. Nach und nach meldeten sich hunderte Opfer, die als Kinder vergewaltigt, zu Oralverkehr und Sexspielen vor der Kamera genötigt worden waren.

In Australien gerieten vor acht Jahren katholische Ordensschulen in Verruf, ihre Zöglinge massenhaft geschändet zu haben. Im Vorjahr entschuldigten sich die australischen Bischöfe öffentlich und sprachen vom „ersten Schritt zur Heilung“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr dutzende neue Fälle bekannt. „Nüchtern betrachtet“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, müsse man „wohl mit weiteren Enthüllungen dieser Art rechnen“.

In Belgien wurden Bischöfe angezeigt, weil sie dem Treiben mancher Priester tatenlos zugesehen hatten. In Polen musste vor einem Jahr der Posener Erzbischof und Vertraute des Papstes zurücktreten. Junge Geistliche waren mit Berichten über sexuelle Übergriffe an die Öffentlichkeit gegangen. Verfahren gab es jedoch keines. Ein Pfarrer, der in Nordirland wegen Missbrauch an Minderjährigen vier Jahre inhaftiert gewesen war, wurde erst Jahre später in Irland, als über neuerliche Verfehlungen geschrieben wurde, suspendiert. Von 1994 bis 1998 wurden in 24 afrikanischen Staaten Nonnen vor allem von Benediktinern vergewaltigt. Notker Wolf, Oberer des Benediktinerordens sagte dazu, die westliche Sensibilität sei eben sehr hoch, deshalb könnten sexuelle Verfehlungen in Afrika „falsch eingeschätzt“ werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, der Ferenc und jetzt auch noch die namhafte österreichische Zeitung das Profil, die bilden sich dauernd Sachen ein welche es gar nicht gibt

Irrelevant, mein Gutester und die Auflistung von Einzelfällen können Sie sich ersparen, denn mit welcher Anzahl von Kinderschändungen wollen Sie vergleichen, um die Richtigkeit lhrer Annahme zu beweisen? Zudem schulden Sie auch weiterhin den Nachweis, dass Österreichs Justiz eine Schandjustiz ist.

Als nestbeschmutzender Schwätzer sind doch wohl eher Sie eine Schande für Österreich.

Grüss Gott!
 
Wer deliriert da jetzt vor sich hin, Eule 58 oder Muzmuz, oder beide?

Sag mir bitte wie Du auf diese hirnrissige Idee kommst, dass Muzmuz und ich ein und dieselbe Person sind. Ich habe ja hier im Forum schon einiges an Unsinnigkeiten erlebt. Aber es gibt immer wieder Steigerungen.
Abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee kommen würde mich unter einem anderen nick anzumelden, brauche ich keinen Zweitnick um mir selbst zu widersprechen. Das krieg ich ganz gut alleine hin.
Zum Schluss noch einen guten Rat. Hör' mit diesen Blödsinn auf, sonst könnte es Konsequenzen haben, die Du möglicherweise nicht willst.
 
Irrelevant, mein Gutester und die Auflistung von Einzelfällen können Sie sich ersparen, denn mit welcher Anzahl von Kinderschändungen wollen Sie vergleichen, um die Richtigkeit lhrer Annahme zu beweisen? Zudem schulden Sie auch weiterhin den Nachweis, dass Österreichs Justiz eine Schandjustiz ist.

Als nestbeschmutzender Schwätzer sind doch wohl eher Sie eine Schande für Österreich.

Grüss Gott!

Ja nur haben sich die "Einzelfälle" ganz schön summiert, die Klasnic Kommission hat über tausend "Einzelfälle" von Kinderschändungen durch katholische Pfaffen anerkannt, und sich mit dem Geld der Kirche ihr Schweigen erkauft!
 
All deine Vorwürfe gegen mich haben keine Realität,

Ja, in deiner Realität hat außer Pfaffen und Kinderschändung nichts einen Platz.

Zu diesen schwachsinnigen Ausreden und Verdrehungen : Ein Berufsstand könne nicht usw. muss man erst kommen, denn das hat ja auch niemand behauptet, einzig dein abwesender Charakter und Verstand gibt dir solchen Unfug ein, von mir behauptet wurde, und dies ist bewiesen: Kein Berufsstand, hat so viele Kinderschändungen aufzuweisen, wie der Berufsstand der katholischen Pfaffen.

Dann kannst du auch sagen, welche Haarfarbe die meisten Kinderschändungen aufzuweisen hat.
Außerdem, der Beistrich nach "Berufsstand" ist genauso schwachsinnig wie deine Behauptungen.
 
Ja ja, der Ferenc und jetzt auch noch die namhafte österreichische Zeitung das Profil, die bilden sich dauernd Sachen ein welche es gar nicht gibt, desgleichen auch noch "Die Zeit, die Frankfurter Allgemeine, ARD, ZDF, und praktisch alle europäischen Medien außer der Kirchenzeitung, diese ist die einzige welche sich nichts einbildet denn sie weiß Bescheid.
Aber der Gipfelpunkt an Einbildung ist wohl dieser unsäglich peinliche Kardinal Schönborn, welcher im österreichischen Parlament coram Publico um Vergebung für die Kinderschändungen seiner Pfaffen, und seine eigenen Vertuschungen dieser Verbrechen gewinselt hat, was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein!

Sexueller Missbrauch: Sündenregister
( 23. 8. 2003 ) Profil


Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.

Anfang der sechziger Jahre, als der Religionslehrer Hans Groer am bischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn zum Priester geweiht wurde. Dreißig Jahre später geben ehemalige Zöglinge aus der schwierigen Zeit ihrer Pubertät zu Protokoll, dass sie vom Lehrer genötigt wurden, sich vor ihm auszuziehen, dass er sie unterwiesen habe, wie man sich richtig wäscht, dass er sie eigenhändig eingeseift und ihnen über ihre Genitalien gestrichen habe. Auch Zungenküsse habe er versucht. 1985 wurden die Kirchenoberen informiert. Ein Jahr darauf war Groer Erzbischof von Wien. Erst zehn Jahre später, als ein ehemaliger Schüler Groers in profil über seine traumatischen Erlebnisse sprach und sich weitere Opfer meldeten, wurde die Angelegenheit von der Kirche ernst genommen. Im vergangenen März ist Groer gestorben – ohne zu verstehen, dass er sie missbraucht habe, sagen ehemalige Schüler,
die noch das Gespräch mit ihm gesucht hatten.
Vor der Affäre Groer wurde nur vereinzelt über derartige Vorkommnisse berichtet. 1969 kam der Fall eines anerkannt feschen und beliebten Pfarrers in der burgenländischen Gemeinde Lackenbach in die Zeitungen, der einen 14-Jährigen auf ein Hotelzimmer geschleppt hatte. „Der Teufel“ habe von ihm „Besitz ergriffen“, rechtfertigte sich der Pfarrer. Die Familie, die zur Polizei gegangen war, hatte danach in der Gemeinde kein leichtes Leben.

In den achtziger Jahren verständigten Badegäste in einem Strandbad am Mondsee die Gendarmerie, nachdem der allseits bekannte Pfarrer von Bad Goisern einen 13-Jährigen heftig liebkost hatte und ihn dann in die Umkleidekabine bugsieren wollte. 1990 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen steirischen Landpfarrer, der Schulbuben auf dem Heimweg abpasste und sich vor ihnen entblößte. 1991 entdeckte eine Mutter aus Korneuburg bei ihrem Zwölfjährigen Briefe des Pfarrers, in denen dieser seine sexuellen Wünsche zu Papier gebracht hatte. Sie verständigte die Polizei.

Nach dem Fall Groer häuften sich die Berichte. Immer mehr Familien und ehemalige Opfer fühlten sich ermutigt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine junge Frau, die als Zwölfjährige von einem Pfarrer in Niederösterreich auf den Schoß genommen, ausgezogen und gestreichelt wurde, erzählte ihren Eltern nach den Zeitungsartikeln von ihren eigenen Erlebnissen. Der Pfarrer rechtfertigte sich damit, sie wäre schon ganz entwickelt gewesen und hätte „eh ganz brav mitgetan“.

Ein Pfarrer aus Salzburg gestand von sich aus weil es so wie im Fall Groer nicht weitergehen kann“ –, dass er vor 30 Jahren einen Schüler sexuell missbraucht hatte. 1997 wurde ein Pfarrer in Pottenstein suspendiert, nachdem in der Erzdiözese anonyme Hinweise über sexuellen Missbrauch an Buben eingegangen waren.

1999 wurde in Wien-Favoriten der Pfarrer von den Gemeindemitgliedern wegen Sexspielen mit Minderjährigen angezeigt. Im selben Jahr beobachtete eine Pflegerin im Wiener Spital Haus der Barmherzigkeit, wie ein uralter Seelsorger einem geistig behinderten jungen Mann an die Genitalien griff. Sie meldete es der Spitalsleitung. „Mein Gott“, sagte Kardinal Christoph Schönborn in einem ORF-Interview, „das kann doch passieren.“

Ein Ordensbruder des Klosters Seitenstetten ging 2002 selbst zur Polizei, nachdem sich eines seiner Opfer bei der kirchlichen Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch gemeldet hatte.

Offenbar braucht es die Öffentlichkeit, um Missstände zu ändern. In den USA wurden im vergangenen Jahr 250 Priester suspendiert. Vier Bischöfe, die sexuellen Missbrauch in ihren Reihen toleriert, den Familien der Opfer Millionen Dollar an Schweigegeld gezahlt und die Täter von einer Gemeinde in die andere versetzt hatten, sind bisher zurückgetreten, darunter der höchste katholische Würdenträger der USA, der Bostoner Kardinal Bernard Law. Sein Nachfolger O’Malley steht wegen Schadenersatzforderungen vor dem Konkurs. Durch einen Priester in Boston, der 230 Kinder sexuell missbraucht haben soll, war eine Lawine ins Rollen gekommen. Nach und nach meldeten sich hunderte Opfer, die als Kinder vergewaltigt, zu Oralverkehr und Sexspielen vor der Kamera genötigt worden waren.

In Australien gerieten vor acht Jahren katholische Ordensschulen in Verruf, ihre Zöglinge massenhaft geschändet zu haben. Im Vorjahr entschuldigten sich die australischen Bischöfe öffentlich und sprachen vom „ersten Schritt zur Heilung“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr dutzende neue Fälle bekannt. „Nüchtern betrachtet“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, müsse man „wohl mit weiteren Enthüllungen dieser Art rechnen“.

In Belgien wurden Bischöfe angezeigt, weil sie dem Treiben mancher Priester tatenlos zugesehen hatten. In Polen musste vor einem Jahr der Posener Erzbischof und Vertraute des Papstes zurücktreten. Junge Geistliche waren mit Berichten über sexuelle Übergriffe an die Öffentlichkeit gegangen. Verfahren gab es jedoch keines. Ein Pfarrer, der in Nordirland wegen Missbrauch an Minderjährigen vier Jahre inhaftiert gewesen war, wurde erst Jahre später in Irland, als über neuerliche Verfehlungen geschrieben wurde, suspendiert. Von 1994 bis 1998 wurden in 24 afrikanischen Staaten Nonnen vor allem von Benediktinern vergewaltigt. Notker Wolf, Oberer des Benediktinerordens sagte dazu, die westliche Sensibilität sei eben sehr hoch, deshalb könnten sexuelle Verfehlungen in Afrika „falsch eingeschätzt“ werden.

Jaja. Da gab es mal einen, der wollte vor langer Zeit Priester werden. Denn dann könnte er Ministranten ganz nah sein. Aber, er wurde während der Ausbildung aussortiert. Jetzt projiziert er seinen Hass auf die, die ihn aussortiert und nicht gewollt haben und phantasiert weiterhin von Ministranten in diversen Foren. Ein armer Wicht :(
 
Dann kannst du auch sagen, welche Haarfarbe die meisten Kinderschändungen aufzuweisen hat.
Außerdem, der Beistrich nach "Berufsstand" ist genauso schwachsinnig wie deine Behauptungen.

Muzerl, Schwachsinn als Argument für die Behauptungen eines Schwachsinnigen die Wahrheit zu sagen, beweisen außer der Demenz dessen der meint der Ausruf "Schwachsinn" wäre als Argument brauchbar rein gar nichts.

Und aus welchem Grund sollte ich die Haarfarbe der vielen pfäffischen Kinderschänder kennen, es wird unter ihnen wahrscheinlich auch Glatzköpfe geben.

PS: Prozess gegen Seisenbacher, der Richter: Herr Seisenbacher haben sie diese drei Mädchen missbraucht?
Seisenbacher: Schwachsinn

der Richter: Gut Herr Seisenbacher dann muss ich sie wohl frei sprechen!:lachen:
 
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