Ferenc
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Kurz - Jarolim und Strache reagieren schon:
Kurz-will-hoehere-Strafen-bei-Gewaltdelikten
Der ÖVP-Obmann macht auch auf eine Studie des Justizministeriums aufmerksam, wonach 38 Prozent der Frauen und Kinder schon Gewalt erfahren haben.
Kurz verweist darauf, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu milden Urteilen gekommen sei.
"Das beschäftigt mich schon lange, ich habe das immer als extrem ungerecht empfunden, wenn Gewalttäter sechs Monate bekommen, obwohl sie ein Leben zerstört haben. Jetzt als Chef der Volkspartei will ich das ändern: Strafen müssen das Unrecht widerspiegeln" -
http://derstandard.at/2000062304081/OeVP-Wahlprogramm-Kurz-will-hoehere-Strafen-bei-Gewaltdelikten
Die SPÖ ist nach den Worten ihres Justizsprechers Hannes Jarolim "offen für härtere Strafen bei Sexualdelikten". "Für die SPÖ stand immer fest: Bei sexueller Gewalt, bei Gewalt gegen Frauen und Kindern und gerade bei Übergriffen in der Familie müssen wir hart durchgreifen", erklärte Jarolim am Sonntag in einer Aussendung. -
Misshandelte und missbrauchte Kinder würden ihr ganzes Leben lang unter den schrecklichen Ereignissen, die ihnen widerfahren sind, leiden, betonte Strache. Deshalb seien harte Strafen im Sinne der Gerechtigkeit unumgänglich.
Das ist nur Wahlkampfgesülze, 98% all der markigen "Forderungen" aller Parteien überleben den Wahltag nicht.