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Die österreichische Justiz, eine Schandjustiz?

Sie sehen das vollkommen falsch. Ich habe die Sauereien als solche anerkannt. Ich reite nur nicht wie Sie bei jeder Gelegenheit darauf herum.
Ihre ausfälligen Bemerkungen habe ich ignoriert, denn: Ich stelle fest, wer mich beleidigen kann - Sie können das sicher nicht.

Was regst du dich auf, ich habe hier mehr dreckige Beleidigungen von der Klerikal Fäkal Faschisto Front zu hören bekommen als jeder andere. Aber das ist ja auch historisch nichts neues, es gibt historisch gesehen, und an ihren Taten gemessen keine zweite derart hasserfüllte Religion wie die "Religion der Liebe", nicht einmal die Muslimische Religion, ja nicht gerade eim Muster an Toleranz kann der "Religion der Liebe" in Summe der religiös bemäntelten, und motivierten Untaten das Wasser reichen.
 
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Ich reg mich überhaupt nicht auf.

Wobei ja die überwiegende Haltung der Katholen in den Foren auch der Haltung der "Religion der Liebe" im großen widerspiegelt, Gegner und Kritiker der "Religion der Liebe" müssen deus lo vult vernichtet werden, und dies mit allen Mitteln, angebliche christliche Moral und Toleranz ist nicht einmal rudimentär fest zu stellen.
Nur gut das man hier allenfalls den Forentod sterben kann, denn sonst wäre ich längst gefoltert und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt worden.
 
Für mich ist der "Morallevel" der christlichen Religion sehr hoch. Kein Wunder, daß diese Anforderungen schwer zu erfüllen sind.
 
Für mich ist der "Morallevel" der christlichen Religion sehr hoch. Kein Wunder, daß diese Anforderungen schwer zu erfüllen sind.

Es sind aber auch einige Schlupflöcher in diese hohe Moral eingebaut;)

Doch noch einmal zu den Praktikanten der "Religion der Liebe" welche gemessen an ihrer Histoire und Praxis eher den Namen "Religion des Hasses" verdienen würde, in der Diskussion mit Schein Christen dauert es meist nicht sehr lange, und man wird des übertriebenen Hasses bezichtigt, welcher aber genau genommen einer der Haupt Bestandteile der "Religion der Liebe " ist.

Genau diese Verdrängung und versuchte Schuldumkehr findet man allerorten in der leidigen "Missbrauchs" Diskussion, natürlich wissen selbst blindeste "Christen" um die ungeheuerliche Durchseuchung ihres Klerus mit aktiven Pädophilen, darum dauert es auch keine zwei Minuten bis du von einem Klerikal Faschisten als Kritiker der pfäffischen Kinderschänderei, selber als Pädophiler bezeichnet wirst.

Dies ist funktionierende christliche Moral:lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
"weltliche" und "geistliche" upper class Kinderschänder haben wahrscheinlich untereinander Verbindung, und schützen einander.

Oberklassenangehörige mit Verbindungen zu Politik und Justiz benötigen keinerlei geistlichen Schutz, aber denen könnte es durchaus recht sein, aus dem Blickfeld von Volkes Zorn zu geraten.

Grüss Gott!
 
Ihre ausfälligen Bemerkungen habe ich ignoriert, denn: Ich stelle fest, wer mich beleidigen kann - Sie können das sicher nicht.

Stimmt, und dennoch wird er es immer wieder versuchen. Er kann nicht anders. Hat aber auch einen Vorteil, denn so lange er eintippt, sind zumindest seine Hände auf dem Keyboard und nicht dort, wo sie nicht hingehören.
 
Jeder wird sich wehren, wenn er mit Verbrechen identifiziert wird, für die er nichts kann.

In der Form das er andere verleumdet, welch eine "christliche" Moral.

Fest steht jedenfalls, der Spruch aus dem Volksmund "jemand lüge wie ein Pfaffe" hat schon seine Berechtigung, man muss sich den Vorgang einmal vorstellen:
Ein Kardinal Schönborn, ein frömmelnder Heuchler wie aus dem Bilderbuch, hatte schon lange vorher von den Kinderschändungen seiner Paffen gewusst, und diese aktiv vertuscht, dann fliegt der ganze Unrat auf, und er versucht als erstes die Opfer zu verleumden. Als dies nicht mehr wirkt, dreht er sich plötzlich, und zeigt sich "entsetzt" obwohl er beweisbar schon vorher davon gewusst hat, und gründet eine "kommission" welche man höre, die eigenen Verbrechen "untersucht", will heißen sich das Schweigen der Opfer zu erkaufen versucht, und alles nach Kräften unter den Tisch kehrt.

Und kaum ist alles unter den Tisch gekehrt, und er hat im Parlament um Vergebung für seine Vertuschung und die tausenden Kinderschändungen seiner Pfaffen gewinselt, räsoniert diese Karikatur eines moralischen Menschen in der Kronen Zeitung über das Wohl der Kinder.

So verlogen, verschlagen und heuchlerisch zu agieren wie mancher Pfaffe, das schafft wohl niemand.
 
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Stimmt, und dennoch wird er es immer wieder versuchen. Er kann nicht anders. Hat aber auch einen Vorteil, denn so lange er eintippt, sind zumindest seine Hände auf dem Keyboard und nicht dort, wo sie nicht hingehören.

Dein moralischer Kretinismus macht dir wohl noch Spaß?

Du solltest lieber deinen Hoch-.Schweinwürden empfehlen ihre dreckigen Hände in den Taschen, und ihre Sauschwänze in den Hosen zu lassen:

Sexueller Missbrauch: Sündenregister
( 23. 8. 2003 ) Profil


Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.

Anfang der sechziger Jahre, als der Religionslehrer Hans Groer am bischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn zum Priester geweiht wurde. Dreißig Jahre später geben ehemalige Zöglinge aus der schwierigen Zeit ihrer Pubertät zu Protokoll, dass sie vom Lehrer genötigt wurden, sich vor ihm auszuziehen, dass er sie unterwiesen habe, wie man sich richtig wäscht, dass er sie eigenhändig eingeseift und ihnen über ihre Genitalien gestrichen habe. Auch Zungenküsse habe er versucht. 1985 wurden die Kirchenoberen informiert. Ein Jahr darauf war Groer Erzbischof von Wien. Erst zehn Jahre später, als ein ehemaliger Schüler Groers in profil über seine traumatischen Erlebnisse sprach und sich weitere Opfer meldeten, wurde die Angelegenheit von der Kirche ernst genommen. Im vergangenen März ist Groer gestorben – ohne zu verstehen, dass er sie missbraucht habe, sagen ehemalige Schüler,
die noch das Gespräch mit ihm gesucht hatten.
Vor der Affäre Groer wurde nur vereinzelt über derartige Vorkommnisse berichtet. 1969 kam der Fall eines anerkannt feschen und beliebten Pfarrers in der burgenländischen Gemeinde Lackenbach in die Zeitungen, der einen 14-Jährigen auf ein Hotelzimmer geschleppt hatte. „Der Teufel“ habe von ihm „Besitz ergriffen“, rechtfertigte sich der Pfarrer. Die Familie, die zur Polizei gegangen war, hatte danach in der Gemeinde kein leichtes Leben.

In den achtziger Jahren verständigten Badegäste in einem Strandbad am Mondsee die Gendarmerie, nachdem der allseits bekannte Pfarrer von Bad Goisern einen 13-Jährigen heftig liebkost hatte und ihn dann in die Umkleidekabine bugsieren wollte. 1990 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen steirischen Landpfarrer, der Schulbuben auf dem Heimweg abpasste und sich vor ihnen entblößte. 1991 entdeckte eine Mutter aus Korneuburg bei ihrem Zwölfjährigen Briefe des Pfarrers, in denen dieser seine sexuellen Wünsche zu Papier gebracht hatte. Sie verständigte die Polizei.

Nach dem Fall Groer häuften sich die Berichte. Immer mehr Familien und ehemalige Opfer fühlten sich ermutigt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine junge Frau, die als Zwölfjährige von einem Pfarrer in Niederösterreich auf den Schoß genommen, ausgezogen und gestreichelt wurde, erzählte ihren Eltern nach den Zeitungsartikeln von ihren eigenen Erlebnissen. Der Pfarrer rechtfertigte sich damit, sie wäre schon ganz entwickelt gewesen und hätte „eh ganz brav mitgetan“.

Ein Pfarrer aus Salzburg gestand von sich aus weil es so wie im Fall Groer nicht weitergehen kann“ –, dass er vor 30 Jahren einen Schüler sexuell missbraucht hatte. 1997 wurde ein Pfarrer in Pottenstein suspendiert, nachdem in der Erzdiözese anonyme Hinweise über sexuellen Missbrauch an Buben eingegangen waren.

1999 wurde in Wien-Favoriten der Pfarrer von den Gemeindemitgliedern wegen Sexspielen mit Minderjährigen angezeigt. Im selben Jahr beobachtete eine Pflegerin im Wiener Spital Haus der Barmherzigkeit, wie ein uralter Seelsorger einem geistig behinderten jungen Mann an die Genitalien griff. Sie meldete es der Spitalsleitung. „Mein Gott“, sagte Kardinal Christoph Schönborn in einem ORF-Interview, „das kann doch passieren.“

Ein Ordensbruder des Klosters Seitenstetten ging 2002 selbst zur Polizei, nachdem sich eines seiner Opfer bei der kirchlichen Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch gemeldet hatte.

Offenbar braucht es die Öffentlichkeit, um Missstände zu ändern. In den USA wurden im vergangenen Jahr 250 Priester suspendiert. Vier Bischöfe, die sexuellen Missbrauch in ihren Reihen toleriert, den Familien der Opfer Millionen Dollar an Schweigegeld gezahlt und die Täter von einer Gemeinde in die andere versetzt hatten, sind bisher zurückgetreten, darunter der höchste katholische Würdenträger der USA, der Bostoner Kardinal Bernard Law. Sein Nachfolger O’Malley steht wegen Schadenersatzforderungen vor dem Konkurs. Durch einen Priester in Boston, der 230 Kinder sexuell missbraucht haben soll, war eine Lawine ins Rollen gekommen. Nach und nach meldeten sich hunderte Opfer, die als Kinder vergewaltigt, zu Oralverkehr und Sexspielen vor der Kamera genötigt worden waren.

In Australien gerieten vor acht Jahren katholische Ordensschulen in Verruf, ihre Zöglinge massenhaft geschändet zu haben. Im Vorjahr entschuldigten sich die australischen Bischöfe öffentlich und sprachen vom „ersten Schritt zur Heilung“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr dutzende neue Fälle bekannt. „Nüchtern betrachtet“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, müsse man „wohl mit weiteren Enthüllungen dieser Art rechnen“.

In Belgien wurden Bischöfe angezeigt, weil sie dem Treiben mancher Priester tatenlos zugesehen hatten. In Polen musste vor einem Jahr der Posener Erzbischof und Vertraute des Papstes zurücktreten. Junge Geistliche waren mit Berichten über sexuelle Übergriffe an die Öffentlichkeit gegangen. Verfahren gab es jedoch keines. Ein Pfarrer, der in Nordirland wegen Missbrauch an Minderjährigen vier Jahre inhaftiert gewesen war, wurde erst Jahre später in Irland, als über neuerliche Verfehlungen geschrieben wurde, suspendiert. Von 1994 bis 1998 wurden in 24 afrikanischen Staaten Nonnen vor allem von Benediktinern vergewaltigt. Notker Wolf, Oberer des Benediktinerordens sagte dazu, die westliche Sensibilität sei eben sehr hoch, deshalb könnten sexuelle Verfehlungen in Afrika „falsch eingeschätzt“ werden.
 
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