S
Salem
Guest
Morgen!
Rhona, deinem Beitrag über das was Mann kann stimme ich voll und ganz zu.
*Bravo*
Allerdings müssen anscheinend noch viele Frauen ihre Männer dazu bringen, die Rolle des "neuen" Vaters nicht nur zu können, sondern auch zu wollen.
Das sie ihren Beitrag zur Nachwuchsproduktion an sich gerne leisten, hattet ihr ja schon.
Ich war gestern mit meinen beiden Freundinnen Frühstücken und da haben wir auch über unsere Männer erzählt. Eine der beiden erzählte, das ihr Mann sich völlig damit ausgelastet fühlt, das Geld nach hause zu bringen. Er sagt ganz klar, die Kinder seien bei ihr ja gut aufgehoben, da müsse er sich ja nicht auch noch kümmern. (<- wirkliche Überzeugung oder faule Ausrede?) Obwohl er mit 42 Jahren ja doch schon zur moderneren Fraktion gehören könnte, wehrt er sich mit Händen und Füßen meiner Freundin was abzunehmen. Und die Kinder sind nun auch aus dem Windelalter raus. Ist also nix mit dem freien Mamatag, wo der Papi mal mit den Kids ins Schwimmbad fährt. Ich kenne es halt eben anders und empfinde diesen Zustand bei ihr als nicht "normal". Sie ist auch völlig unglücklich damit und durch seine Haltung scheint auch die Ehe tatsächlich gefährdet. Was könnte man denn da tun? Man kann ja Menschen nun mal nicht ändern, aber man kann sie ja dazu bringen ihre Meinung zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern.
Wie also könnte man Mann anregen, sich damit auseinander zu setzen?
Liebe Grüße
Sal
Rhona, deinem Beitrag über das was Mann kann stimme ich voll und ganz zu.
*Bravo*
Allerdings müssen anscheinend noch viele Frauen ihre Männer dazu bringen, die Rolle des "neuen" Vaters nicht nur zu können, sondern auch zu wollen.
Das sie ihren Beitrag zur Nachwuchsproduktion an sich gerne leisten, hattet ihr ja schon.
Ich war gestern mit meinen beiden Freundinnen Frühstücken und da haben wir auch über unsere Männer erzählt. Eine der beiden erzählte, das ihr Mann sich völlig damit ausgelastet fühlt, das Geld nach hause zu bringen. Er sagt ganz klar, die Kinder seien bei ihr ja gut aufgehoben, da müsse er sich ja nicht auch noch kümmern. (<- wirkliche Überzeugung oder faule Ausrede?) Obwohl er mit 42 Jahren ja doch schon zur moderneren Fraktion gehören könnte, wehrt er sich mit Händen und Füßen meiner Freundin was abzunehmen. Und die Kinder sind nun auch aus dem Windelalter raus. Ist also nix mit dem freien Mamatag, wo der Papi mal mit den Kids ins Schwimmbad fährt. Ich kenne es halt eben anders und empfinde diesen Zustand bei ihr als nicht "normal". Sie ist auch völlig unglücklich damit und durch seine Haltung scheint auch die Ehe tatsächlich gefährdet. Was könnte man denn da tun? Man kann ja Menschen nun mal nicht ändern, aber man kann sie ja dazu bringen ihre Meinung zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern.
Wie also könnte man Mann anregen, sich damit auseinander zu setzen?
Liebe Grüße
Sal