• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die neoliberale Weltreligion

wer sich nur mehr an der Macht und seinem persönlichen, materiellen Reichtum erfreuen kann, während andere

ersaufen,
verhungern,
erfrieren oder
an längst heilbaren Krankheiten sterben,
ist mE eher zu bedauern als zu beneiden.


I wo, der wird sich glücklich schätzen, von der FPÖ vertreten und irgendwann vielleicht auch getreten zu werden, nicht wahr?
 
Werbung:
Und vom wem werden diese armen bedauerlichen Seelen ausgenutzt? Auch ich komme Dir ein Stück entgegen,
es sind die Länder die Christlich und Demokratisch, Sozial, usw. sein wollen!
Da brauch' ich weder ein Philosophie- noch eine Psychologiestudium, denk-mal:
Wer die Demokratie ablehnt, kann nur für die Diktatur oder die Anarchie sein. Da brauch' ich die Religion noch gar nicht bemühen.
 
Zeigen Sie mal her!

Bitteschön, hier hat sich jemand einen Busen angefressen.


..
altes-geld.jpg



Von den Reichen kann man sparen lernen. Die fahren fünf Kilometer für billiges Klopapier!

Und gescheit sind die auch, z.B. die Geissens. D.h. je höher der Verbrauch, desto mehr kann man Sparen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Da brauch' ich weder ein Philosophie- noch eine Psychologiestudium, denk-mal:
Wer die Demokratie ablehnt, kann nur für die Diktatur oder die Anarchie sein. Da brauch' ich die Religion noch gar nicht bemühen.

Typisch Schubladendenken!
Ich z.B. bin für die Freiheit und Gemeinschaft und so sollte es sein, d.h. alle(s) für Einen, einer für Alle.

„Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesllschaft so notwendig sind.“
(Lame Deer)

http://welt-der-indianer.de/verschiedenes/indianer-weisheiten-zitate/
 
Typisch Schubladendenken!
Ich z.B. bin für die Freiheit und Gemeinschaft und so sollte es sein, d.h. alle(s) für Einen, einer für Alle.

„Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesllschaft so notwendig sind.“
(Lame Deer)

http://welt-der-indianer.de/verschiedenes/indianer-weisheiten-zitate/
Eine persönliche Anfälligleit Richtung Diktatur hast Du mir mit diesem Posting zwar nicht widerlegt, aber die Zwangszivilisierung der Indianer (auch der Aborigines in Australien) war auch meiner Meinung nach eher ein Eigentor.

Zeili
 
Eine persönliche Anfälligleit Richtung Diktatur hast Du mir mit diesem Posting zwar nicht widerlegt, aber die Zwangszivilisierung der Indianer (auch der Aborigines in Australien) war auch meiner Meinung nach eher ein Eigentor.

Zeili
Es gibt immer noch Naturvölker die zwar wenig haben und dennoch sehr glücklich leben!
Es gibt auch königliche Monarchien, Diktaturen, usw. wo die Menschen glücklich leben!
Unglück und Leid ist überall dort wo Ausbeutung, Mangel, Überbevölkerung, usw. herrscht.
 
1.) Es gibt immer noch Naturvölker die zwar wenig haben und dennoch sehr glücklich leben!

2.) Es gibt auch königliche Monarchien, Diktaturen, usw. wo die Menschen glücklich leben!

3.) Unglück und Leid ist überall dort wo Ausbeutung, Mangel, Überbevölkerung, usw. herrscht.
zu 1.) Halte ich für plausibel und gönne ihnen auch ihr glückliches Leben - solange sie ihr Glück auf unserem Unglück aufbauen wollen.

zu 2.) Welche und wie kamen diese Informationen in die Öffentlichkeit ?

zu 3.) Übereinstimmung, wobei ich nach wie vor der Meinung bin, dass Diktatoren für diese Ausbeutung am anfälligsten sind.

Jedenfalls kann ich aus der Geschichte kaum einen Diktator nennen, der nachweislich bereit war, mit (allen) seinen Untertanen zu teilen. Das beste Beispiel dafür war Saddam Hussein, der sich trotz Armut seiner Bevölkerung ein Dutzend lukrative Domizile bauen ließ. Die kommunistische Philosophie (alle für einen, einer für alle) ist - zumindest im Großen - nie so praktiziert worden. In der UdSSR gab (und gibt es ?) es die sogenannte Nomenklatura, die offiziell gegen den Westen wetterten, selbst aber den westlichen Luxus genossen. Ob Diktatur einer Person oder einer Partei ist im Prinzip unerheblich, mehrheitlich zufriedene Menschen kann ich mir unter solchen Regimes nicht vorstellen.
 
zu 1.) Halte ich für plausibel und gönne ihnen auch ihr glückliches Leben - solange sie ihr Glück auf unserem Unglück aufbauen wollen.

zu 2.) Welche und wie kamen diese Informationen in die Öffentlichkeit ?

zu 3.) Übereinstimmung, wobei ich nach wie vor der Meinung bin, dass Diktatoren für diese Ausbeutung am anfälligsten sind.

Jedenfalls kann ich aus der Geschichte kaum einen Diktator nennen, der nachweislich bereit war, mit (allen) seinen Untertanen zu teilen. Das beste Beispiel dafür war Saddam Hussein, der sich trotz Armut seiner Bevölkerung ein Dutzend lukrative Domizile bauen ließ. Die kommunistische Philosophie (alle für einen, einer für alle) ist - zumindest im Großen - nie so praktiziert worden. In der UdSSR gab (und gibt es ?) es die sogenannte Nomenklatura, die offiziell gegen den Westen wetterten, selbst aber den westlichen Luxus genossen. Ob Diktatur einer Person oder einer Partei ist im Prinzip unerheblich, mehrheitlich zufriedene Menschen kann ich mir unter solchen Regimes nicht vorstellen.

Wer will sein Glück auf Österreichs Unglück aufbauen wollen?

Hier das glücklichste Volk, die Pirahá –Indianer.

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=das+glücklichste+volk+der+welt

Hier eine Auflistung der glücklichsten Völker, ist es nicht seltsam, dass ärmliche Südamerikanische Länder, glücklicher leben als die Deutschen? D=Rang 26!

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...iste-der-gluecklichsten-Voelker-der-Welt.html

Der königlichen Monarchie Saudi-Arabischen Bevölkerung geht es z.B. recht gut, aber dieser Wohlstand
kommt selbstverständlich durch das schwarze Gold Öl und durch die Ausbeutung der Fremdarbeiter.

Das Problem ist die Schere zwischen Reich und Arm, schon in D hat die Unterschicht bis zur Mittelschicht
nur 1% des Gesamtvermögens. Weltweit besitzen die 62 Reichsten, so viel wie die die gesamte Menschheit.
 
Werbung:
Zurück
Oben