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Und bei dir fehlt's hinten und vorn.Und bei dir ist ein A am Anfang und ein S am Ende.
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Und bei dir fehlt's hinten und vorn.Und bei dir ist ein A am Anfang und ein S am Ende.
[...] Der Leasingspumpaspekt ist unerheblich, denn wenn Karl H. sich ein Auto auf Pump kauft kann er das nur, wenn Paul B. das Geld hat, mit dem sich Karl H. das Auto kauft. [...]
Sehr schön. Und, was hat diese Liste hier zu suchen ?
Ja, aber da von jener Gruppe niemand hier ist, brauchen wir uns um diese nicht zu kümmern.
Nein, es geht bei den Wahlen nicht um eine Beurteilung einer Expertise, sondern um eine Vertrauensfrage. Der Wähler muss sich ja letztendlich die Frage stellen, welchem Kandidaten man sein VERTRAUEN schenkt. Ist so wie bei der Arztwahl. Der gewöhnliche Patient wird wohl kaum die Expertise eines Arztes fundiert beurteilen können, aber er kann (und muss) entscheiden, welchem Arzt er sein Vertrauen schenkt.
Wie schon des Öfteren ausgeführt, gilt "vernünftig" immer nur in einem gewissen Kontext. Es gibt also kein bloßes "vernünftig", sondern immer nur "vernünftig um" bzw "vernünftig für". Es wäre vernünftig, beispielsweise um Blendern wenig Chance zu geben. Aber, das ist nicht der Kern einer Demokratie. Wiederum, auch bei der Arztwahl könnte sich ein Patient ja von Fachleuten den passenden Arzt auswählen lassen. Das beseitigt aber nicht das Grundproblem, denn der Patient muss dann lediglich anstatt dem Arzt jenen Fachleuten sein Vertrauen schenken oder auch nicht. Und wie will er die Kompetenz der Arztauswahlfachleute fundiert beurteilen ?
Der Punkt ist also, auch wenn das Volk getäuscht werden kann liegt es an ihm zu wählen, wer das Land regiert. Der Einzelne hat auch das Recht, sich beliebig beeinflussen zu lassen. Von Blendern, von Medien, von Wahlversprechen. Wie klug oder dumm das Volk auch entscheidet, es hat am Ende die Konsequenzen zu tragen. Außerdem, eine politische Führung beinhaltet ja nicht nur eine Umsetzung von politischen Zielen, sondern auch die Definition jener Ziele. Und spätestens bei der Definition der Ziele gibt es keine objektiven Kriterien, dessen Güte zu bewerten - sondern der Wähler entscheidet, welche Ziele es denn verfolgt haben will. Darum gewinnt bei demokratischen Wahlen nicht der "beste", sondern der "beliebteste" - weil der Wähler nach seinen Vorlieben entscheidet, entscheiden darf und entscheiden muss. Und das ist die Kompetenz, die der Wähler haben muss und auch hat.
Denn wer sonst außer der Wähler befindet am Besten darüber, was der Wähler will ?
Das geht nicht immer. Wo würdest du beispielsweise eine Mülldeponie ansiedeln lassen ? Egal wo, die Anrainer würden wohl immer dagegen protestieren. Ähnlich bei Flüchtlingsheimen. Egal, wo du sie ansiedeln willst, es geht immer aus Kosten der jeweiligen Anrainer.
Der Punkt ist, dass sich die Kosten über eine längere Zeit auf alle halbwegs gleichmäßig aufteilen. Aber, der Stammtischbruder ist zu keinem Zeitpunkt bereit, momentane Kosten vorwiegend selbst zu tragen. So lange die Kosten jemand anderer trägt ist es zufrieden und ruhig, aber wenn er an der Reihe ist, gibt es lautstarken Protest. Auch das ist Bauernschläue.
Nein, ganz im Gegenteil. Die Anfälligkeit für Probleme und Störungen sind keine Folge der Größe, sondern eine Folge der Komplexität. Die manchmal mit der Größe zunimmt, aber nicht notwendiger Weise.
Beispiel: Ein Fernseher hat viele einzelne Komponenten, von denen viele "kritisch" sind. Fällt eine dieser Komponenten aus, funktioniert das ganze Ding nicht. Diese Anfälligkeit ist aber keine Folge der Größe, sondern eben der Komplexität des Fernsehers. Ein Hammer der gleichen Größe ist weit weniger törungsanfällig.
Wenn man beim Fernseher jedes kritische Bauteil mit einem zweiten, identen Bauteil absichert, würde sich die Größe des Fernsehers verdoppeln, aber nicht die Komplexität --> der Fernseher würde dadurch betriebssicherer, nicht anfälliger. Politisch heißt das, einzelne nationale Krisen von EU-Mitgliedern können durch die EU abgefedert werden. Folglich trägt das zur Stabilität bei. Aber ja, manche Probleme hat die EU durch die meiner Meinung nach zu schnell vorangetriebenen Osterweiterung. Aber, das macht die EU an sich noch nicht schlecht.
Ja, Bodenschätze sind auch ein Grund für so manchen Wohlstand. Kann man aber nur schwer durch Politik generieren.
Also zur Problemlösung könnten sich Reformen innerhalb der EU eignen. Oder hast du da ganz bestimmte Alternativen zur EU im Auge ? Anschluss an Erdogans Osmanenreich ? Staatenbund mit Großbritannien ? Eine Trump-Entente ? Aber, ich bin vorsichtig, wenn jemand behauptet etwas werde "immer schlimmer". In einer von Egozentrik getriebenen Welt ist immer gerade jetzt alles so schlimm und früher war alles viel besser.
Nicht nur, der Einfluss der Krone - vor Allem in der Vergangenheit - hat auch zu manchen Gemeinsamkeiten der Werte beigetragen.
Also ausgiebig und durchdacht recherchierte Argumente, wie ich sehe.
Ich finde, ein Diskussionsbetreibender sollte fähig und willig sein, auf JEDES EINZELNE seiner vorgebrachten Argumente einzugehen.
Das ist eben der Fehler, vor dem ich mit dem Arztbeispiel warnen wollte - weil Vergleich von Äpfel mit Birnen. Wenn du 2017 weniger fit bist als 1987 und du 2017 in der EU, 1987 aber nicht heißt das noch nicht, dass der Fitnessrückgang wegen der EU statt gefunden hätte.
"Sieht nicht sehr gut aus" ist eine schwammige Beurteilung, aber wie es aussieht ist ja auch überhaupt nicht der Punkt. Vielmehr der Vergleich wie es ohne EU aussehen würde. Da die EU-Mitgliedschaft die heimische Wirtschaft vorangetrieben hat (und da auch die Osterweiterung großen Anteil daran hatte) liegt es nahe, dass diese Zahlen ohne EU schlechter aussehen würden.
Weiters, glaubst du, dass nicht auch schon 2003 Autos auf Pump (Kredit/Leasing) gekauft worden sind ?
Das ist ein Widerspruch in sich!! Hätte Karl H. das Geld, würde er sich das Auto nicht auf Pump kaufen (müssen), sondern es direkt bezahlen können. Und die Tatsache, dass die Bank ihm das Geld leiht, bedeutet nicht, dass er tatsächlich in der Lage ist, es zurück zu bezahlen.
Na sicher, 2003 waren wir schon in der EU.
Das ist ein Widerspruch in sich!! Hätte Karl H. das Geld, würde er sich das Auto nicht auf Pump kaufen (müssen), sondern es direkt bezahlen können. Und die Tatsache, dass die Bank ihm das Geld leiht, bedeutet nicht, dass er tatsächlich in der Lage ist, es zurück zu bezahlen.
Du merkst es nicht. Deine Sätze sind einfach unverständlich. Allein das macht mich schon ärgerlich.
'Pff...', ohne diese (welche, was?), sein (wessen?) Ziel,(welches Ziel denn? Kann man das beschreiben?) und diesen Sinn, (welcher Sinn? Kann man den beschreiben?) könnte es es (welches es?) überhaupt nicht geben!
Gar nicht klar. Leben bedeutet zwar Bewegung und Entwicklung, ist aber ohne Abgrenzung noch schneller am Ende, als ohne Vereinigung.
Für Dich ist also "einfach unverständlich", dass sich "ohne diese" auf "ohne Vereinigung" bezieht, ach ja?'Pff...', ohne diese, sein Ziel, und diesen Sinn, könnte es es überhaupt nicht geben!
Meinst aber, dennoch Dir erlauben zu dürfen und zu können, so über mich und 'meins' hier zu urteilen, ach ja?Was aber immer einwandfrei rüber kommt, ist Abwertung. Auch das ärgert mich.
- Du stellst Dich also hier jetzt selbst so dar
- 'Peinlich, peinlich',
- dumm-dreist diskreditieren wollende, Versuch
- weil Dir, wieder einmal, sonst so gar nichts 'mehr' einfällt.
Nach meiner Kenntnis steht das Icon, :-( , und das seit 'ewigen Internetzeiten', schlicht für 'traurig, betrübt'. Hat jedenfalls für mich mit "beleidigt" eher gar nix zu tun.Und dann noch das beleidigte "", fast jedes Mal.
Tja, hier nun allerdings... ?Fazit: Deine überhebliche Attitüde bei gleichzeitiger Ausdrucksunfähigkeit finde ich widerlich. Schieb Dir Dein Ziel und Deinen Sinn irgendwo hin und träum weiter von Vereinigung.
Richtig, aber wenn in der EU alles immer schlimmer würde, dann müsste das auch für den Zeitraum 2003-dato gelten. Da es das nachweislich nicht tut, ist deine Behauptung ziemlich widerlegt, oder ?
Für Dich ist also "einfach unverständlich", dass sich "ohne diese" auf "ohne Vereinigung" bezieht, ach ja?
Für Dich ist also "einfach unverständlich", dass sich "sein Ziel" auf (das von) "Leben" bezieht und dieses (Ziel) eben "Vereinigung" sei, ach ja?
Für Dich ist also "einfach unverständlich", dass dieses Ziel anzustreben und zu erreichen, der "Sinn" von "Leben" sei, ach ja?
Und Für Dich ist also "einfach unverständlich", dass sich "es" auf "Leben" bezieht, ach ja?
?... Jedenfalls: Wieso, inwiefern soll das "einfach unverständlich" sein können?? Jedenfalls für einen, jeden 'ganz normalen Intellekt'? Und für welchen doch auch Du mindestens gehalten und als behandelt werden möchtest - oder?
Und von wegen, "Kann man das beschreiben?" Im Wesentlichen jedenfalls versuche ich hier (in diesem Forum) von Anfang an überhaupt nichts anderes als genau das "zu beschreiben"! Wovon Du aber überhaupt noch nichts mitgekriegt hast, ach nein? Okay, nein, musst Du selbstverständlich auch nicht.
Meinst aber, dennoch Dir erlauben zu dürfen und zu können, so über mich und 'meins' hier zu urteilen, ach ja?
Wer "wertet" dann hier jedoch wen tatsächlich "ab"?
Und das so offensichtlich auch noch 'voll' vorsätzlich? - Oder doch 'nur' 'grob fahrlässig'? - Wobei sich dann aber die Frage aufdrängt, was 'wohl' schlimmer ist, sei...?
Erinnert mich irgendwie an den Salvatore im Film "Der Name der Rose"
Nach meiner Kenntnis steht das Icon, :-( , und das seit 'ewigen Internetzeiten', schlicht für 'traurig, betrübt'. Hat jedenfalls für mich mit "beleidigt" eher gar nix zu tun.
Tja, hier nun allerdings... ?
Macht mir dann aber doch nicht soo viel, denn ich weiß ja, dass Du derjenige von uns beiden bist, der so, mit dieser Einstellung, so gut wie ununterbrochen von Vereinigung "träumen" muss.
Aber, nein, das wirst Du 'wohl' gar "nicht merken". Insbesondere, dass Dich aber eigentlich das "ärgern" sollte.