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Die Männer - und Väterrechtsbewegung

Wenn ich jetzt nur wüsste, ob bei dir gerade die Biologie überwogen hat oder die Kultur...
Ich tippe mal auf letzteres, denn ich habe von unserer Kultur etwas Anderes in Fleisch und Blut übergehen lassen als du.
Es geht nicht darum, ob bei mir etwas überwogen hat, sondern es war ein Beispiel, wie Kultur eine Rolle spielt.
 
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Es geht nicht darum, ob bei mir etwas überwogen hat, sondern es war ein Beispiel, wie Kultur eine Rolle spielt.
Selbstverständlich hat auch bei dir beides eine Wirkung gehabt, denn du scheinst ein Mann zu sein und dadurch spielt deine Biologie eine Rolle, aber bei dir haben andere Aspekte unserer Kultur eine Wirkung als bei mir.
Ich bin auch ein Mann und sehr zufrieden mit meiner Eigenschaft, ich wollte nie etwas anderes sein.
Dir scheint deine Eigenschaft als Mann "noch weniger lustig und freudvoll" zu sein als die einer Frau. Woran das liegt, das kannst nur du wissen.
Dich scheint auch zu stören, dass durch die MeToo Bewegung "sich übermäßig feministische Aspekte" verbreiten.
Der Feminismus ist allerdings viel älter als die MeToo-Bewegung und was sonst, als feministische Aspekte sollten eine Rolle spielen, wenn das Thema ausschließlich die Frauen betrifft und gravierend negative Folgen für sie hat?
Daran sieht man, dass bei dir ganz andere Aspekte unserer Kultur in Fleisch und Blut übergegangen sind als bei mir.
 
Selbstverständlich hat auch bei dir beides eine Wirkung gehabt, denn du scheinst ein Mann zu sein und dadurch spielt deine Biologie eine Rolle, aber bei dir haben andere Aspekte unserer Kultur eine Wirkung als bei mir.
Ich bin auch ein Mann und sehr zufrieden mit meiner Eigenschaft, ich wollte nie etwas anderes sein.
Dir scheint deine Eigenschaft als Mann "noch weniger lustig und freudvoll" zu sein als die einer Frau. Woran das liegt, das kannst nur du wissen.
Dich scheint auch zu stören, dass durch die MeToo Bewegung "sich übermäßig feministische Aspekte" verbreiten.
Der Feminismus ist allerdings viel älter als die MeToo-Bewegung und was sonst, als feministische Aspekte sollten eine Rolle spielen, wenn das Thema ausschließlich die Frauen betrifft und gravierend negative Folgen für sie hat?
Daran sieht man, dass bei dir ganz andere Aspekte unserer Kultur in Fleisch und Blut übergegangen sind als bei mir.
Ich kannte man einen "Incel" (damals hieß es noch "Lauch"), der klang ähnlich.
 
Nein, ich korrigiere.

ich möchte Ihnen hier aufzeigen, warum das Verhalten, mir das Trollen zu unterstellen, psychologisch betrachtet wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass Sie keine sachlichen Argumente gegen meine Position haben.

Dies lässt sich durch verschiedene psychologische Mechanismen erklären:

1a.Verteidigungsmechanismus: Wenn jemand sich in seiner Überzeugung bedroht fühlt und keine rationalen Gegenargumente vorbringen kann, greift er oft auf Angriffe zurück, um sein Selbstwertgefühl zu schützen. Dieser Mechanismus dient dazu, die eigene Position zu stärken, indem die andere Person diskreditiert wird.

1b.) Laut der Theorie der kognitiven Dissonanz von Leon Festinger fühlen sich Menschen unwohl, wenn sie mit Informationen konfrontiert werden, die ihren Überzeugungen widersprechen. Um dieses Unbehagen zu reduzieren, greifen sie die Person an.

1c.)Ad-Hominem-Angriffe: Anstatt die Argumente der anderen Person direkt zu widerlegen, greifen manche Menschen den Charakter oder die Motive des Gegners an.

Kommen. wir zu dem Punkt:Was ein Troll ist und warum ich keiner bin

Ein Troll im Internet ist jemand, der absichtlich kontroverse, provokative oder beleidigende Kommentare postet, um Emotionen zu schüren und eine negative Reaktion hervorzurufen. Die Hauptmerkmale eines Trolls sind:

-Absichtliche Provokation. (wer zu was umzuwandel, ist wohl keine Provokation)
-Mangel an konstruktivem Beitrag: Trolle bieten selten konstruktive Kritik oder Lösungen an. Das kann man mir schwer vorwerfen
Wiederholtes Verhalten: Trolle zeigen dieses Verhalten regelmäßig und nicht nur einmalig.

Warum ich kein Troll bin

-Sachliche Argumentation
-Konstruktiver Beitrag: Meine Beiträge zielen darauf ab, zur Diskussion beizutragen und nicht, diese zu sabotieren.
-Ich versuche nicht absichtlich, andere zu provozieren oder zu beleidigen, sondern strebe nach einem respektvollen Dialog. (allerdings erwarte ich auch keine Mimosenhaftigkeit)
- Meine Kritik richtet sich auf den Inhalt und nicht auf die Person selbst.

Noch mal auf das Thema zurückkommen:

Die Männer - und Väterrechtsbewegung (nicht Ihre Animose gegenüber meine Position)​

 
AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung



Zur Festellung der Vaterschaft zwecks Kohle ist der DNA Test dann Pflicht, will aber ein Vater ein Kuckkuckskind auschließen ist der Test verboten.
Ich hoffe dass dies heute anders ist, denn genau sowas können geldgierige Frauen ausnutzen, bin sowiso für die Stärkung der Rechte von Vätern auch Umgangsrecht und sowas, es kann nicht sein, dass bei Trennungen mit Kind immer der Mann der angearschte ist.
 
1a.Verteidigungsmechanismus: Wenn jemand sich in seiner Überzeugung bedroht fühlt und keine rationalen Gegenargumente vorbringen kann, greift er oft auf Angriffe zurück, um sein Selbstwertgefühl zu schützen. Dieser Mechanismus dient dazu, die eigene Position zu stärken, indem die andere Person diskreditiert wird.
Meine Kritik richtet sich auf den Inhalt und nicht auf die Person selbst.
Zustimmung: volle!
 
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Zustimmung: volle!
Dabei hat er eigentlich dich beschrieben...
Gegen meine Argumente hatte er nichts entgegenzusetzen und deshalb hat er mit - teilweise beleidigenden - psychologischen Analysen versucht mich zu beschreiben.
Das dir seine Methode zusagt, das glaube ich dir, denn sie geht auf meine Kosten.
 
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