AW: Die Logik ist Teufelswerk, solange sie dem Unverstand zuarbeitet.
Zu 1.:
Das klingt interessant ...
Nicht ganz uninteressant ist auch diese hier im Forum positiv erkennbare Neugier im
*Möbiusbandwurmfortsatzgegenstandhaftigkeitsbemühen*
'um immer mehr und immer mehr' Verständnis.
Zu 2.:
Stellvertreterfunktion
wofür
Für nichts. - Denn nichts (als Sprachsystem wäre es bereits „etwas“) kann man nicht vergessen und nicht vernichten, also auch nicht wegnehmen, aber ehrfürchtig auf Distanz zu halten versuchen, mit der auto-antilogisch scheinbar paradox (un-)geilen (Doppel-)Feststellung aus subjektiv schräger Sichtweise: << Ich möchte mit nichts etwas zu tun haben >>
Damit wird stellvertretend „das Nichts“ definitiv in einen erkennbaren „Anti-Zustand“ versetzt und muss dort als Loch, Lücke oder Fehler herhalten, was meine Doppelfehlertheorie "wie von selbst" zu stützen vermag und im wahren Ernstfall über die doppelte Bejahung
und doppelte Verneinung (vierfach) zu reden wäre, um zu einer Entscheidungssicherheit zu gelangen.
Zu 3.:
Eine
ganzheitliche (Doppel)-Fehlertheorie
…tangiert unser aller Verständnis für Raum und Zeit aus teilnehmender und nicht teilnehmender Beobachtersicht als (fest) „stehende“ absolute Grenzparameter, wozu sich mir geeignete *Para-Definitionen* anbieten, die es „in sich haben“.
Eine
dynamisch vierstufige (Doppel)-Logik
...bedeutet Logik als logarithmische (Doppel-)Informationskurve strategisch verstehen und kreativ deuten zu lernen.
Zu 4.:
Kann man sich in
seine eigene Terminologie verlieben
„In seine eigene Terminologie verlieben“ bedeutet, es mit einer Lebendigkeit des bewegten Wortes zu tun zu haben dürfen, die einem mehr zurück zu empfangen zu erlauben gestattet, als man zuvor jemals hätte denken können.
Und was sind die Grundgedanken einer
funktionsbausteinorientierten Sprachquantenkontextuallogik
Die Grundgedanken einer funktionsbausteinorientierten Sprachquantenkontextuallogik beruhen auf einer ganz naiven Schlüsselfrage, die wissenschaftlich ganzheitlich logisch analysiert werden kann:
Was tut sich eigentlich, wenn sich was tut?
Die Frage ist also wissenschaftlich ausgedrückt dahingehend zu formulieren, welche Anzahl an Dimensionen (als Orte bzw. Topologien) bei einer x-beliebigen Handlung (=Zusammentreffen) mindestens beteiligt ist. Während die Anzahl aller denkbaren Zusammenhänge unendlich groß ist, ist die Anzahl aller daran mindestens beteiligten Dimensionen „seltsam beschränkt“ – und damit der EINEN (und EINENDEN) Logik „nahezu vollkommen“ zugänglich.
Zum Glück ist nur das Wort, nicht aber der „gute“ Mensch vollkommen, denn sonst wäre er ja entweder eine Maschine – oder eine - durch die „böse“ Umwelt konditionierte - *Meme-Optimierte-Replikator-Einheit* (abgekürzt: *MORE*)
Do you want *MORE*?
Zu 5.:
Eine
Brücke und
Krücke für
wen
Wer hat so eine
Brücke und
Krücke nötig
….für das Wort im wechselnden Ort natürlich (IM *W-ORT*) – als eine technische Marke. Denn das Wort hat ES "bitter" nötig, verstanden zu werden.
Während Brückentechnologien eine architektonische Meisterleistung erfordern, sind *Krückentechnologien* für alle interessant, die Hilfsmittel für die Stützung des Geistes anpreisen können.
Ein gigantischer Alzheimer-Markt wird in Zukunft sogar dafür sorgen können, die Grundfunktion des Geldes in seinen unverzichtbaren Austauschfunktion einer Leistung „vergessen zu lassen“ – die *VIELMANNBRILLE* könnte schon in Arbeit sein, so dass wir alle dasselbe „gleich billig“ sehen können, was uns zu guten und berechenbaren Konsumenten als Kunden einer neuen Hoffnungsindustrie machen könnte. - Denn das moderne Neuromarketing erlaubt die sofortige Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit besonderer Rücksicht auf „jedermann zugängliche“ Befindlichkeiten unseres Unterbewusstseins.