AW: Die Logik ist Teufelswerk, solange sie dem Unverstand zuarbeitet.
Natürlich nicht. - Doch die Sünde kann für mich solange logisch gar nicht existieren, als auch kein Zuweisungsträger und kein Zuweisungsempfänger zum Nachweis einer 'falschen Folgerichtigkeit' existieren, die 'zu vergeben' wäre.
Ist aber der Fall der Zuweisung konkret und richtig eingetreten, dann kann die Annahme durch den Empfänger noch immer verweigert werden, denn niemand kann gezwungen werden, sich selbst - in Verletzung seiner Würde - zu schaden.
Ich, Bernie, sage:
Die Sünde ist der Charme des Verbotenen, dem es freimütig zu widerstehen gilt.
Ich, Bernie, sage weiter:
Die Erbsünde ist der Machtanspruch eines genetischen Überträgers, dem es autoimmun zu widerstehen gilt.
Es ist schon schlimm mit Ihnen
Bernies Sage Sie gebrauchen
überheblich wie Sie sind fortwährend das Unwort Logik.
Im übrigen was fällt Ihnen in Ihrer Überheblichkeit noch so ein, wie können Sie es sich wagen die Hierarchie so auf den Kopf zustellen. Das ist in meinen Augen von Ihrer Seite ein Angriff auf alles was Institutionell hier auf Erden Gott repräsentieren will.
Wann werden Sie es endlich begreifen, auf den Glauben kommt es an und nicht auf die Logik. Was Ihnen die Obrigkeit sagt wird wahr, nichts anderes, denn sie ist von Gott so gewollt.
Muss man aber dazu wirklich auch noch den Teufel anbeten, etwa mit der bekannten religiösen Suggestionsformel: "Und führe mich nicht (weiter) in Versuchung?"
Denn es steht für mich außer Frage, dass Gott bei richtiger, nicht lästernder Zuwendung ein sich bedingungslos anbietendes Geschenk für jedermann sein darf.
So jedenfalls habe ich ihn erfahren.
Diese Erfahrung eines Geschenkes wäre unmöglich, würde Gott für eine von ihm zugelassene Versuchung über sündige Stellvertreter Abbitte fordern, was ich aus Gründen der 'einen und einenden' Logik aber strikt doppelt ablehne, im richtenden Glauben und im richtenden Wissen zugleich.
Bernies Sage
Haben Sie Ihre Erfahrungen einmal ernsthaft an Hand des Glaubens geprüft? An Hand der Kriterien derer die darin Erfahrung haben und von Vertretern Gottes auf Erden berufen wurden?
Siehe:
http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,7960121,00.html
Siehe auch Bibel:
Johannesoffenbarung
12. Kapitel
Die Frau und der Drache
12,1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 12,2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt. 12,3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, 12,4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. 12,5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 12,6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, daß sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
12,7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, 12,8 und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. 12,9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen. 12,10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott. 12,11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und (b) durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt, bis hin zum Tod. 12,12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
12,13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. 12,14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange. 12,15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen. 12,16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen. 12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu. 12,18 Und er trat an den Strand des Meeres.
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