AW: Die Logik ist Teufelswerk, solange sie dem Unverstand zuarbeitet.
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*Möbiusbandwurmfortsatzgegenstandhaftigkeitsbemühen*.....
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*Möbiusbandwurmfortsatzgegenstandhaftigkeitsbemühen*.....
Denn das moderne Neuromarketing erlaubt die sofortige Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit besonderer Rücksicht auf „jedermann zugängliche“ Befindlichkeiten unseres Unterbewusstseins.
Es gibt kein Neuromarketing. Ebenso wenig, wie es zum Denken eine "Endlösung" gibt.
Es gibt kein Neuromarketing. Ebenso wenig, wie es zum Denken eine "Endlösung" gibt.
moebius schrieb:Dann schon lieber eine "Endlos-Schleife"…..
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1. Bernies Sage über das 'onomasiologische Grundgesetz' lautet: Alles, was es nicht gibt, aber 'bezeichnet' werden kann, das gibt es auch!
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2. Einfach gesagt: - Denken ist die Lösung selbst, die in der Kernsäure des Lebens im Stoffwechsel so aufgehen soll, dass ES unterschwellig mit einem Produktwechsel reagiert.
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3. Aus der Hirnforschung ist längst bekannt, dass gerade vorrangig Emotionalität – noch vor der Vernunft - überdominant auf Gedächtnisabläufe einwirkt, die das Entscheidungsverhalten des Käufers als Konsument signifikant beeinflusst.
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4. < Denken als Endlosschleife, > mein lieber Möbius, das ist doch was für die Tauben, die nicht hören können, was andere sagen, weil die „einen Schlag haben“ und sich „im Kreis drehen“
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Bernies Sage über das 'onomasiologische Grundgesetz' lautet: Alles, was es nicht gibt, aber 'bezeichnet' werden kann, das gibt es auch!
Einfach gesagt: - Denken ist die Lösung selbst, die in der Kernsäure des Lebens im Stoffwechsel so aufgehen soll, dass ES unterschwellig mit einem Produktwechsel reagiert.
Den ungefährlichen Gedankenblitz im Hirn bekommt der potentielle Käufer als Hologramm doch gar nicht selbst mit. - ES kauft ihn! Das Produkt in seiner geilen Aufmachung entscheidet sich quasi für seinen Herrn. Das Hirn ist seinem Programmierer „außerhalb“ so zwanghaft ausgeliefert, dass ES „innerhalb“ darauf reagieren muss.
Wer weiß denn schon, so Bernies Sage, wie der *Entscheidungskaufreaktor* (auch Hirn genannt) funktioniert, den jeder zwischen den Schultern tagein und tagaus mit sich herumschleppen muss - oder dankbar mittragen darf?
Aus der Hirnforschung ist längst bekannt, dass gerade vorrangig Emotionalität – noch vor der Vernunft - überdominant auf Gedächtnisabläufe einwirkt, die das Entscheidungsverhalten des Käufers als Konsument signifikant beeinflusst.
Sanfte Musikberieselung, rote Verkaufsschilder, die teuflisch gut alle paar Meter wiederholt werden und mit dem Begleitwort AKTION übergroß gut sichtbar sind und den potentiellen Käufer zu einer Schnellentscheidung veranlassen sollen, sind doch längst Realität.
Das professionelle Marketing bedient sich ungeniert der Erkenntnisse der neurolinguistischen Programmierung (NLP) und hat damit in der Werbebranche einen gigantischen Wachstumsmarkt durch das sich modern nennende Neuromarketing losgetreten.
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Und erst das Fleisch in der Rotlichttheke...
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Wer sagt denn, daß "es" dasselbe ist, als "es" es bezeichnet hat?
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Dem Bewusstsein ist alles rein und da passt auch alles rein: Da kann sogar die Pfeife (durch einen Spalt) pfeifen und die Trompete (durch ein schwarzes Loch) trompeten, ohne das zuvor < wer sagt denn > existiert.
Oh schon wieder ein neues Wort, was ich noch nicht kannte und wie ich hier gelesen habe,weder sehen noch anfassen kann. Also für mein Leben und Denken ohne Belang ist.……..im Bemühen zu Ehren Sokrates, der wahrscheinlich ‚noch mehr (von) nichts’ wusste als ‚Bernies Sage von Nichts’ und gemäß Überlieferung dagegen ein probates Mittel im Hervorholen eines Geburtsvorganges der evolutionären Sprache entwickelte, die Rede ist hier von der Mäeutik.
Wer und was immer diese Herrschaften sind und wollen, ich kenne sie nicht und kann deswegen auch nicht zu ihnen gehören. Bin Dir also auch nicht willkommen.Heimliche und unheimliche Mesosokratiker als Metasokratiker sind mir deshalb als Gesprächspartner in dieser "gepressten Zwischendiskussionsform" hier im Forum besonderes willkommen.
Den letzten Halbsatz habe ich gerade noch verstanden. Alles davor nicht es ist einfach zu viel für meinen schwachen Kopf. Kannst Du Dich auch so ausdrücken, dass es ein Kind im Kindergarten verstehen kann?Dieses "große Schuld-Zitat", (wenn es denn auch so frei übersetzt worden wäre), klingt dann aber paradox autologisch, also für sich selbst sprechend und doch nur "für und gegen" Stellvertreter sprechend), denn die hierbei völlig kontextfrei vorgetragenen Inhalte entsprechen tatsächlich einer korrekt vorgetragenen Sünde, und zwar wegen der absolut unzulässigen Vereinigung von (vorlaufender und nachlaufender) Gedankenwelt, der (begleitenden) Welt der Worte und der (noch ungeschaffenen) Welt der Werke Gottes, welche weit in die Zukunft reichen und der Vergangenheit nicht mehr zu einem Wiederaufleben verhelfen sollen, was aber durch die hier im Gebet unmissverständlich missbrauchte Gleichsetzung unmöglich gemacht wird.
Keine Ahnung, wenn Du es so schreibst, wird es für Dich schon so stimmen. Ich verstehe schon allein so komplizierte Worte nicht die Du benutzt. Ich habe auch keine Ahnung warum sich ein Mensch so unverständlich ausdrücken muss?Bernies Sage: Gedanken, Worte und Werke widerspiegeln jeweils eigene Welten, die differenzierbar und integrierbar, aber auch (im Einspruch!) distanzierbar sind – und damit den (unvollendeten) Werken Gottes „so oder so“ (doppelt) Rechnung tragen.