Bernies Sage
Well-Known Member
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AW: Ich gehe mal von der menschlichen Logik aus
Wer von der menschlichen Logik ausgeht, dem könnte die Logik auch genausogut ausgehen oder fremd gehen.
Deshalb komme ich hier wohl nicht umhin, der menschlichen Logik keine teuflische Doppelmoralpredigt vorzuenthalten.
Was Du aber auch alles weißt, was ohne Belang ist, das könnte mich fast 'fasszinieren'.
Dass ich <also auch nicht > Deiner spezifisch menschlich verschachtelten Logik < dieser Herrschaften > entspreche, dies freut mich umso mehr, als ich mich diesbezüglich als Anti-Lobbyist bestätigt sehen darf – und Grafen nur als Graphen kenne.
Wer, wie angekündigt, von der menschlichen Logik ausgeht, dessen Logik muss natürlich verrückt spielen, wenn er dabei (Nicht-)Zugehörigkeit mit ‚(Nicht-)Willkommenheit’ gleichsetzt!
Einem solcherart logisch von Dir ‚einfach’ herausgeforderten ‚Wesen’, nur Zugehöriges als willkommen zu erachten, entspreche ich selbstverständlich nicht und distanziere mich auch für Andere ganz entschieden von jeder hier anklingenden Verunglimpfung einer möglicherweise ganz falsch von Dir zum Ausdruck gebrachter Kindergartenlogik.
Keineswegs! Ich stimme selten mit mir in meiner ‚einfachen’ Meinung überein, das empfände ich wohl zu sehr als primitiv, rückschrittlich oder gar der Selbstauslöschung dienlich, wenn ich nicht wenigstens eine ‚doppelte Meinung’ von mir parat hätte, ohne dabei gleich besoffen sein zu müssen.
Was ich schreibe, das beschreibe ich so, dass es für sich stehen kann.
Es muss damit weder subjektiv noch objektiv verstanden werden, darf aber *biotiv* doppelt Richtung weisend verstanden werden, weil in jeder Gegenwart die Gegenrichtung (mit) entscheidend ist, weshalb mich meist die Sprache ‚von selbst’ findet, bevor es mir (oder ihr) dieselbige verschlägt.
Ganz besondere Hochachtung widme ich dabei den (unsichtbaren) Systemgrenzen der Sprache und seiner organlogischen Besonderheiten im Aus- und Eindruck, (Eidologie) welche der Sprache unterschiedliche Richtungen zukommen lässt, je nachdem, ob es sich um ein linear ‚anstößiges’ Inertialsystem oder um ein ‚unanstößiges’ nicht linear von einer Masse geschwurbeltes Bezugssystem handelt.
...
Selbstzweifel? - Vielleicht weil für dem Menschen der Unverstand der Beginn einer großen Freundschaft mit dem Verstand sein kann, bevor er zur Selbstverwirklichung ansetzt.
Immerhin stellst Du Dich als Mensch mit deiner total unkomischen Ausdrucksweise ohne Ecken und Kanten unverständlicherweise selbst in Frage, das müsste aber nun wirklich nicht sein, wenn es Dir mit der Sprache um der Sprache willen auch Ernst ist – bis hin zu der mir sich aufdrängenden Frage, ob das Fragezeichen für einen Satz, der mit 'ich' beginnt, überhaupt geeignet ist, eine wirklich ehrliche und offene Selbstkritik auszuüben.
Wer von der menschlichen Logik ausgeht, dem könnte die Logik auch genausogut ausgehen oder fremd gehen.
Deshalb komme ich hier wohl nicht umhin, der menschlichen Logik keine teuflische Doppelmoralpredigt vorzuenthalten.
Oh schon wieder ein neues Wort, was ich noch nicht kannte und wie ich hier gelesen habe, weder sehen noch anfassen kann. Also für mein Leben und Denken ohne Belang ist.
Was Du aber auch alles weißt, was ohne Belang ist, das könnte mich fast 'fasszinieren'.
Wer und was immer diese Herrschaften sind und wollen, ich kenne sie nicht und kann deswegen auch nicht zu ihnen gehören. Bin Dir also auch nicht willkommen.
Dass ich <also auch nicht > Deiner spezifisch menschlich verschachtelten Logik < dieser Herrschaften > entspreche, dies freut mich umso mehr, als ich mich diesbezüglich als Anti-Lobbyist bestätigt sehen darf – und Grafen nur als Graphen kenne.
Wer, wie angekündigt, von der menschlichen Logik ausgeht, dessen Logik muss natürlich verrückt spielen, wenn er dabei (Nicht-)Zugehörigkeit mit ‚(Nicht-)Willkommenheit’ gleichsetzt!
Einem solcherart logisch von Dir ‚einfach’ herausgeforderten ‚Wesen’, nur Zugehöriges als willkommen zu erachten, entspreche ich selbstverständlich nicht und distanziere mich auch für Andere ganz entschieden von jeder hier anklingenden Verunglimpfung einer möglicherweise ganz falsch von Dir zum Ausdruck gebrachter Kindergartenlogik.
Natürlich! - Denn Kleinkinder sind noch immer, wahrscheinlich anders als Erwachsene, im Besitz der Urlogik, die rein funktional ist und Kinder verstehen auch sofort, wenn sie unmittelbar erfahren dürfen, dass Griffe zum Greifen und Begriffe zum Begreifen da sind.Kannst Du Dich auch so ausdrücken, dass es ein Kind im Kindergarten verstehen kann?
Keine Ahnung, wenn Du es so schreibst, wird es für Dich schon so stimmen.
Keineswegs! Ich stimme selten mit mir in meiner ‚einfachen’ Meinung überein, das empfände ich wohl zu sehr als primitiv, rückschrittlich oder gar der Selbstauslöschung dienlich, wenn ich nicht wenigstens eine ‚doppelte Meinung’ von mir parat hätte, ohne dabei gleich besoffen sein zu müssen.
Was ich schreibe, das beschreibe ich so, dass es für sich stehen kann.
Es muss damit weder subjektiv noch objektiv verstanden werden, darf aber *biotiv* doppelt Richtung weisend verstanden werden, weil in jeder Gegenwart die Gegenrichtung (mit) entscheidend ist, weshalb mich meist die Sprache ‚von selbst’ findet, bevor es mir (oder ihr) dieselbige verschlägt.
Ganz besondere Hochachtung widme ich dabei den (unsichtbaren) Systemgrenzen der Sprache und seiner organlogischen Besonderheiten im Aus- und Eindruck, (Eidologie) welche der Sprache unterschiedliche Richtungen zukommen lässt, je nachdem, ob es sich um ein linear ‚anstößiges’ Inertialsystem oder um ein ‚unanstößiges’ nicht linear von einer Masse geschwurbeltes Bezugssystem handelt.
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Ich habe auch keine Ahnung warum sich ein Mensch so unverständlich ausdrücken muss?
Selbstzweifel? - Vielleicht weil für dem Menschen der Unverstand der Beginn einer großen Freundschaft mit dem Verstand sein kann, bevor er zur Selbstverwirklichung ansetzt.
Immerhin stellst Du Dich als Mensch mit deiner total unkomischen Ausdrucksweise ohne Ecken und Kanten unverständlicherweise selbst in Frage, das müsste aber nun wirklich nicht sein, wenn es Dir mit der Sprache um der Sprache willen auch Ernst ist – bis hin zu der mir sich aufdrängenden Frage, ob das Fragezeichen für einen Satz, der mit 'ich' beginnt, überhaupt geeignet ist, eine wirklich ehrliche und offene Selbstkritik auszuüben.