scriberius
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Ja. Aber das ist ja nicht die ganze Wahrheit. Der komfortable Zustand, die Privilegien oder das was für komfortabel gehalten wird, geht ja tatsächlich bis mindestens in die Mitte der Bevölkerung, so daß nicht schön gelogen werden muss. Ist es ein Drittel, das die römische Herrschaft leid ist? Wahrscheinlich nicht einmal das.
Und was ist die Alternative? Ist es wirklich paradiesische Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit?
Ja, dieser Aspekt ist wichtig. Allerdings glaube ich nicht, dass die Komfortzone wirklich noch so tief reicht. Wer noch irgendwie auf dem Niveau von vor 30 Jahren energetisch über die Runden kommt, während er weiß, dass auch das Erreichen der Rente keine Erlösung bringen wird, der begreift schon, was angesagt ist. Die Zukunftsperspektive ist auch für die allermeisten Normalos mies, sofern sie es realistisch und eben nicht propagandistisch schöngefärbt sehen. Von den Zuständen im alltäglichen Leben einmal ganz abgesehen.
Eine Kleinigkeit scheinst du dennoch übersehen zu haben, scriberius: Die Römer haben immer dafür gesorgt, dass es den Römern immer besser ging, als den Völkern in den besetzten Gebieten. Irgendwas müssen also die USA falschmachen, wenn sie zulassen, dass es den Deutschen besser geht, als dem eigenen Volk. Also scheinen eher scriberiusse einen Knick in der Optik zu haben.
nein, du hättest einen realitycheck nötig, wie mir scheint, bist nicht wirklich auf dem neuesten Stand:
Im homeland sanken die Einkommen in letzter Zeit noch dramatischer, als bei uns. Hast du dir das Elend dort einmal angesehen? Folgerichtig führen sie jetzt auch einen Wirtschaftskrieg gegen uns, weil das nicht sein darf. Auch dort wird sauber getrennt zwischen Diesen und Jenen. Mittlerweile haben die Römer auch die weiße Rasse versklavt. Das Geheimnis: Römer = Zionist. Was im bill of rights geschrieben steht, interessiert schon lange kein (System)Schwein mehr. Und die amerikanischen Volltrottel glauben immer noch, sie könnten mit Wahlen irgend etwas bewirken. Wie bei uns auch.