• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Lage spitzt sich weiter zu

Das muss ich jetzt aber sofort

dem Obergiftzwerg, Prof. Adi Pocta melden. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Solange damit nur einige österreichische Giftzwerge angesprochen sind und nicht die Österreicher, kannst du es melden, wem immer du willst, Neugier.
 
Werbung:
die Einschränkung der deutschen Souveränität zu einem hörigen Vasallen der USA

Die Einschränkung der deutschen Souveränität aus der Sicht eines Hinterwäldlers zu erfahren ist nicht wirklich eine Bereicherung, verdeutlicht freilich unaufgefordert dessen verzerrte Perspektive. Aus welchen unerfindlichen Gründen sich manche Gemüter so sehr auf die USA konzentrieren, bleibt mir ein Rätsel und den Politdeppen sei gesagt, da bleiben drei weitere Siegermächte unerwähnt und frag gleich nach, warum?

Behelf: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_1945_bis_1949

Deine Argumentation mutet an wie die Behauptung ein Sklave wäre frei weil er eben ein Sklave ist.

Mag sein, aber genau das müßten Sie ja erst einmal verdeutlichen, damit klar wird, welche Birnen Sie mit welchen Äpfeln vergleichen.

"Bündnisverpflichtungen" ?

Ach ja, stimmt, Hinterwäldler!

Behelf: http://www.duden.de/rechtschreibung/Buendnisverpflichtung

Bist du gänzlich meschugge?

Überlegen Sie sich das bitte selbst, denn dafür hat Ihnen der Bündnispartner des auserwählten Volkes als überaus intelligenter und kreativer Designer den Denksinn gegeben.

Mit anderen Worten, die Lage war noch nie so ernst und spitzt sich schon wieder zu.

Schalom!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einschränkung der deutschen Souveränität aus der Sicht eines Hinterwäldlers zu erfahren ist nicht wirklich eine Bereicherung, verdeutlicht freilich unaufgefordert dessen verzerrte Perspektive. Aus welchen unerfindlichen Gründen sich manche Gemüter so sehr auf die USA konzentrieren, bleibt mir ein Rätsel und den Politdeppen sei gesagt, da bleiben drei weitere Siegermächte unerwähnt und frag gleich nach, warum?

Behelf: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_1945_bis_1949



Mag sein, aber genau das müßten Sie ja erst einmal verdeutlichen, damit klar wird, welche Birnen Sie mit welchen Äpfeln vergleichen.



Ach ja, stimmt, Hinterwäldler!

Behelf: http://www.duden.de/rechtschreibung/Buendnisverpflichtung



Überlegen Sie sich das bitte selbst, denn dafür hat Ihnen der Bündnispartner des auserwählten Volkes als überaus intelligenter und kreativer Designer den Denksinn gegeben.

Mit anderen Worten, die Lage war noch nie so ernst und spitzt sich schon wieder zu.

Schalom!

40763 , davon 35800 US Soldaten: Angesichts von 40763, davon 35800 US Soldaten auf deutschem Boden, inclusive in Deutschland stationierter US Atomwaffen außerhalb jeder Kontrolle durch Deutschland, und einem vertraglich festgelegten "Recht" Unrecht der USA, alle deutschen Bürger unkontrolliert ausspionieren zu dürfen, und wenn notwendig ungefragt und unkontrolliert auf deutschem Boden "Terror Bekämpfungs" Maßnahmen welcher Art auch immer setzen zu können, und dem US Oberbefehl über die Nato, ohne jede Einflussnahme für die Deutschen, von deutscher Souveränität zu sprechen, dazu muss einer schon ein ganz besonderer Andersschwätz sein.

Schalom Schlemihl
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht so einfach herauszufinden, ob die römische Besatzung zum Schutz in der Provinz ist oder als Besatzung.
Sie müsste erst gebeten werden, zu gehen und nur an der Reaktion auf diese Bitte wäre ablesbar, wessen Willen sie gehorcht.

Die Stadthalter bitten die römischen Truppen aber nicht abzuziehen, denn das widerspricht völlig ihrer Aufgabe. Und auch sonst hat kaum jemand ein Interesse daran, auf den Schutz Roms, seine Kultur und seine unvergleichliche Zivilisation zu verzichten. Zu sehr hat man sich daran gewöhnt, genießt den Wohlstand und den Zirkus und meint sich zu erinnern, dass es früher, unter den eigenen Herrschern, nicht so schön war.
 
Es ist nicht so einfach herauszufinden, ob die römische Besatzung zum Schutz in der Provinz ist oder als Besatzung.
Sie müsste erst gebeten werden, zu gehen und nur an der Reaktion auf diese Bitte wäre ablesbar, wessen Willen sie gehorcht.

Die Stadthalter bitten die römischen Truppen aber nicht abzuziehen, denn das widerspricht völlig ihrer Aufgabe. Und auch sonst hat kaum jemand ein Interesse daran, auf den Schutz Roms, seine Kultur und seine unvergleichliche Zivilisation zu verzichten. Zu sehr hat man sich daran gewöhnt, genießt den Wohlstand und den Zirkus und meint sich zu erinnern, dass es früher, unter den eigenen Herrschern, nicht so schön war.

Bravo, 5Z, Volltreffer. Genau so ist es. Die Statthalter sind das Problem in der Tat. Und sie bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, die, quasi als Verrätertruppe, das eigene Volk verkauft und benutzt, dafür mit reichlich Privillegien belohnt wird. Womit haben wir es also zu tun? Wie nennt man das? Feudalherrschaft. Und um diesen für sie selbst komfortablen Zustand aufrecht zu erhalten, nehmen sie die pausenlose, von ihnen selbst organisierte Erosion unserer Lebensbedingungen in Kauf, versuchen aber ständig, dies schönzulügen. Und Millionen von Anideossen und Andersdenks fallen darauf herein, falls sie keine bezahlten Agenten sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Statthalter sind das Problem in der Tat

Aber nicht die Stadthalter, von denen die Rede war.

Wie nennt man das? Feudalherrschaft.

Das ist ein ganz gewöhnlicher Kampfbegriff, mit dem verstanden wird, was man nicht verstanden hat und es deswegen auch loswerden will.

inclusive in Deutschland stationierter US Atomwaffen außerhalb jeder Kontrolle durch Deutschland,

Das heißt, die Lage war noch nie so ernst und spitzt sich wieder einmal zu, denn jetzt hat der neue Präsident der USA die Verfügungsgewalt über die Atomsprengköpfe in Deutschland. Was heißt das?

Die Nato entscheidet im Verteidigungsfall über den taktischen Einsatz nuklearer Sprengköpfe und der Präsident der USA darüber, ob US-Sprengköpfe eingesetzt werden. Will die Nato, aber der Präsident der USA nicht, dann eben kein Einsatz nuklearer Sprengköpfe aus den Beständen der US-Armee. Will der Präsident, aber die Nato nicht, dann spitzt sich die Lage noch einmal zu, sie war dann wirklich noch nie so ernst, dann darf der Präsident nicht. Ignoriert er das, fehlt ihm die Legitimation und das hätte machtpolitische Konsequenzen.

einem vertraglich festgelegten "Recht" Unrecht der USA, alle deutschen Bürger unkontrolliert ausspionieren zu dürfen,

Hat es der Honigmann gesagt?

Wer die Produkte amerikanischen IT-Unternehmen wie zum Beispiel Google, Apple, Facebook oder Microsoft nutzt, der willigt bekanntlich ein in der Verwendung nutzerbezogener Daten und den Methoden zu deren Erhebung.

Behelf: https://www.heise.de/tp/features/NS...r-demokratische-Verfassungsstaat-3368791.html

Gute Patrioten wissen, was sie Ihrem Vaterlande schuldig sind.


Zu sehr hat man sich daran gewöhnt, genießt den Wohlstand und den Zirkus und meint sich zu erinnern, dass es früher, unter den eigenen Herrschern, nicht so schön war.

Damit das auch wirklich nicht in Vergessenheit gerät, errichten wir Gedenkstätten, die uns daran erinnern, wie schön es damals war, als es noch Zwangsarbeit und Diskriminierung von Minderheiten gab, Arbeitsdienst und Volkssturm. Jaha, das waren noch Zeiten und wenn dann auch noch der Senator erzählt:

http://www.songtexte.com/songtext/franz-josef-degenhardt/wenn-der-senator-erzahlt-bcb6da6.html

Schalom!
 
Bravo, 5Z, Volltreffer. Genau so ist es. Die Statthalter sind das Problem in der Tat. Und sie bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, die, quasi als Verrätertruppe, das eigene Volk verkauft und benutzt, dafür mit reichlich Privillegien belohnt wird. Womit haben wir es also zu tun? Wie nennt man das? Feudalherrschaft. Und um diesen für sie selbst komfortablen Zustand aufrecht zu erhalten, nehmen sie die pausenlose, von ihnen selbst organisierte Erosion unserer Lebensbedingungen in Kauf, versuchen aber ständig, dies schönzulügen. Und Millionen von Anideossen und Andersdenks fallen darauf herein, falls sie keine bezahlten Agenten sind.
Ja. Aber das ist ja nicht die ganze Wahrheit. Der komfortable Zustand, die Privilegien oder das was für komfortabel gehalten wird, geht ja tatsächlich bis mindestens in die Mitte der Bevölkerung, so daß nicht schön gelogen werden muss. Ist es ein Drittel, das die römische Herrschaft leid ist? Wahrscheinlich nicht einmal das.

Und was ist die Alternative? Ist es wirklich paradiesische Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit?
 
Bravo, 5Z, Volltreffer. Genau so ist es. Die Statthalter sind das Problem in der Tat. Und sie bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, die, quasi als Verrätertruppe, das eigene Volk verkauft und benutzt, dafür mit reichlich Privillegien belohnt wird. Womit haben wir es also zu tun? Wie nennt man das? Feudalherrschaft. Und um diesen für sie selbst komfortablen Zustand aufrecht zu erhalten, nehmen sie die pausenlose, von ihnen selbst organisierte Erosion unserer Lebensbedingungen in Kauf, versuchen aber ständig, dies schönzulügen. Und Millionen von Anideossen und Andersdenks fallen darauf herein, falls sie keine bezahlten Agenten sind.
Eine Kleinigkeit scheinst du dennoch übersehen zu haben, scriberius: Die Römer haben immer dafür gesorgt, dass es den Römern immer besser ging, als den Völkern in den besetzten Gebieten. Irgendwas müssen also die USA falschmachen, wenn sie zulassen, dass es den Deutschen besser geht, als dem eigenen Volk. Also scheinen eher scriberiusse einen Knick in der Optik zu haben.
 
Werbung:
Eine Kleinigkeit scheinst du dennoch übersehen zu haben, scriberius: Die Römer haben immer dafür gesorgt, dass es den Römern immer besser ging, als den Völkern in den besetzten Gebieten. Irgendwas müssen also die USA falschmachen, wenn sie zulassen, dass es den Deutschen besser geht, als dem eigenen Volk. Also scheinen eher scriberiusse einen Knick in der Optik zu haben.
<hüstel> Einen ("Knick")?
 
Zurück
Oben