Ferenc
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Staatsmann (Putin) gegen verbrecherischen Idioten (Trump)
Während sich die USA auf einen Militärschlag in Syrien vorbereiten, schlägt Russlands Präsident Putin ruhigere Töne an und appelliert an den "gesunden Menschenverstand". Syriens Regime räumt offenbar große Flugplätze.
Nach der Drohung von US-Präsident Donald Trump, wegen des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien Ziele in dem Land anzugreifen, hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin zu Wort gemeldet.
Die Lage auf der Welt werde immer "chaotischer" und gebe Anlass zur "Sorge", sagte er in einer Rede vor ausländischen Diplomaten im Kreml. "Dennoch hoffen wir, dass der gesunde Menschenverstand letztlich die Oberhand behält."
Putin äußerte die Hoffnung auf eine "konstruktive Richtung" in den internationalen Beziehungen und, dass das "Weltsystem" wieder "stabiler und vorhersehbarer" werde. Auf Trumps Drohungen ging Putin nicht ausdrücklich ein.
Während sich die USA auf einen Militärschlag in Syrien vorbereiten, schlägt Russlands Präsident Putin ruhigere Töne an und appelliert an den "gesunden Menschenverstand". Syriens Regime räumt offenbar große Flugplätze.
Nach der Drohung von US-Präsident Donald Trump, wegen des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien Ziele in dem Land anzugreifen, hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin zu Wort gemeldet.
Die Lage auf der Welt werde immer "chaotischer" und gebe Anlass zur "Sorge", sagte er in einer Rede vor ausländischen Diplomaten im Kreml. "Dennoch hoffen wir, dass der gesunde Menschenverstand letztlich die Oberhand behält."
Putin äußerte die Hoffnung auf eine "konstruktive Richtung" in den internationalen Beziehungen und, dass das "Weltsystem" wieder "stabiler und vorhersehbarer" werde. Auf Trumps Drohungen ging Putin nicht ausdrücklich ein.