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Bevor wieder die endlose Diskussion entsteht, ob wir denn alles Nötige wissen können oder auch etwas glauben müssen, möchte ich hier noch die Überzeugung einbringen.
Eine Überzeugung ist mE ursprünglich eine Vermutung oder Befürchtung, die sich durch sinnliche Wahrnehmungen und/oder logischen Folgen bestätigt hat.
Man kann weder alles wissen, noch soll man alles glauben.
Was wir - mit Anstrengung - erreichen können, ist, zumindest für uns selbst zu erkennen, welches Wissen für unser Wohl wichtig und notwendig ist.
So gesehen, kann man sowohl die universell Wissenden als auch die alles Glaubenden belächeln.
Liebe Grüße
Zeili
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1. Wer zuletzt lacht, der lacht am besten - .......
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2. Aus religiösen Gründen ist das Lachen (in der Öffentlichkeit) schon immer verboten, weil damit ursprünglich gefürchtete Vorboten verbunden waren (siehe göttliche Komödie).
Bevor ein Glaube zur Überzeugung wird, war er Vermutung (positiv) oder Befürchtung (negativ). Beispiel: ich vermute (heute) in 3 Wochen gibt es Schönwetter oder ich befürchte, in 3 Wochen gibt es Schlechtwetter.Ja, weder noch - und doch als Vermutung oder Befürchtung weit gefehlt!
Will ich nicht, mein Wissen aus einer Fremdbestätigung ableiten, es freut mich aber und bestärkt mich, wenn jemand das Gleiche glaubt wie ich.Wer das Wissen aus einer Fremdbestätigung ableitet, der muss dem Wissen ständig nachrennen und wie ein Hund an der Leine geführt werden:
Das Apportieren wir dann zum Rapportieren.
Das Allesglauben (= Leichtgläubigkeit) wird in dem Maße nachlassen wie sich das ursprünglich Geglaubte als Irrtum herausstellt.Allein die Existenz eines Vorurteils kann man, sobald es wie hier wissend und mutig ausgesprochen wurde, quantenphilosophisch "in Allem“ wissen, deshalb darf und sollte man den ALLESGLAUBEN auch als ein Geschenk des Himmels annehmen, denn dieser ist – in der Annahme - a priori unverzichtbar, wenn man eine begründete Kritik daraus als Berechtigter a posteriori ableiten möchte.
Stimme ich weitgehend zu; im "normalen" Lehrlingsalter (15. bis 20. Lebensjahr) ist der Respekt des Lehrlings vor den Vorgesetzten zu groß, als dass sich der Lehrling als Gläubiger sehen könnte.Beispiel: Welcher Lehrling, der sein erstes Geld im ersten Lehrjahr verdient, "glaubt" denn schon daran, dass er bis zu seinem ersten Zahltag ein Gläubiger seines Vorgesetzten ist, bevor er tatsächlich sein Geld ausgezahlt bekommt?
Nein, nicht zwingend, glaube ich. Das Ego wächst ja in jedem Menschen heran.Muss der Mensch nicht zuerst "fremd erkannt" werden, bevor er überhaupt zur Selbsterkenntnis fähig ist?
Ich meinte es subjektiv; zu belächeln ist, wenn ein einzelner Mensch glaubt, auch nur irgendwann in seinem Leben alles wissen zu können.Aha. Ich verstehe Dein "fachmännisches" Lächeln und schließe daraus: Die einzige Weltuniversität mit Universalwissensanspruch müsste sich dann "im Land des Lächelns" befinden!
Stimme ich zu.Wer zuerst lacht, hat mehr Zeit zum konzentrierten Nachdenken.
Ist fast klassisch - mit einem interessanten Zusatz.Wer zuletzt lacht, der lacht am besten - ........wenn keiner "dessen lange Leitung" bemerkt.
Habe ich nicht nötig.Gehen Sie also deshalb zum Lachen besser in den Keller, wo es keiner merkt.
An die religion habe ich in diesem thread keine Sekunde gedacht.Aus religiösen Gründen ist das Lachen (in der Öffentlichkeit) schon immer verboten, weil damit ursprünglich gefürchtete Vorboten verbunden waren (siehe göttliche Komödie).
Bernies Sage: Der Lachnummer der (angeblich) Wissenden setze ich meine (unangebliche) Ernsthaftigkeit im absoluten ALLESGLAUBEN entgegen!
Bevor ein Glaube zur Überzeugung wird, war er Vermutung (positiv) oder Befürchtung (negativ). Beispiel: ich vermute (heute) in 3 Wochen gibt es Schönwetter oder ich befürchte, in 3 Wochen gibt es Schlechtwetter.
Das Allesglauben (= Leichtgläubigkeit).......
....... wird in dem Maße nachlassen wie sich das ursprünglich Geglaubte als Irrtum herausstellt.
....... ....... zu belächeln ist, wenn ein einzelner Mensch glaubt, auch nur irgendwann in seinem Leben alles wissen zu können.
An die religion habe ich in diesem thread keine Sekunde gedacht.
Worum beneiden Sie mich denn derart, Bernies Saga?
zu 1.) Möglich; wo ist die Grenze ?1.) Wohl noch zu sehr in der Dualität verhaftet? -
2.) Verschenken Sie immer so leichtfertig Alternativen?
Sie brachten folgendes ein:Komisch. Darüber habe ich auch wie Sie noch keine Sekunde nachgedacht.
Aus religiösen Gründen ist das Lachen (in der Öffentlichkeit) schon immer verboten, weil damit ursprünglich gefürchtete Vorboten verbunden waren (siehe göttliche Komödie).
Glauben Sie an einen Weltfrieden ? Falls ja, welche Zeitspanne können Sie sich denn vorstellen ?Aber vielleicht ist es das 500-Jahre Programm, das Sie sich „für den Anfang“ vorgenommen haben – oder ist es womöglich meine "totale Erinnerung" an < Mr. Beam aus Innsbruck >?
Daraufhin antwortet mir Nicandra scheinbar unverletzt und ungetroffen von meinen 'Sprachblitz':Eigenzitat Bernies Sage: Der Lachnummer der (angeblich) Wissenden setze ich meine (unangebliche) Ernsthaftigkeit im absoluten ALLESGLAUBEN entgegen!
Hättest du Beitrag 1 gelesen, wüsstest du, dass dieser dein Satz absolut inkorrekt ist.
Daraufhin antwortet mir Nicandra scheinbar unverletzt und ungetroffen von meinen 'Sprachblitz':