Wie bedauerlich, dass Dir Suhlen im vermeintlichen Unglück ausreicht.
Jetzt frage ich Dich doch wer sich hier im Unglück suhlt?
Schon allein, dass Du es so schreibst, sorgt doch einfach nur dafür, das sogenanntes Unglück, was immer das ist in meinem Fall sein soll,
bestehen bleibt.
Übrigens fand ich bei Herrn Freires Gefolgschaft
sehr Interessantes bzgl. Deiner Vorgehensweise:
Fleißig, fleißig!
Leider nur eine miese Quelle, die Unterdrückung festschreibt und die Erzieherin anprangert, die auch nur das weitergibt, was ihr beigebracht wurde, anstatt ihr Hilfen an die Hand zugeben, wie sie es zu ihrer und der Kinder Zufriedenheit machen könnte. Ganz ganz übel!
"So gesehen ist der Bezugspunkt des Handelns nicht der Blick auf das Kind als ein Subjekt mit individuellen Interessen- und Bedürfnislagen, sondern die Annahme eines defizitären Entwicklungsstandes, der pädagogisch bearbeitet werden muss.
Welches Handeln von wem? Ein Kind was unter diesen Umständen groß geworden ist hat viele Möglichkeiten und Raffinessen entwickelt sich jeder Notwendigkeit zu entziehen.
In generalisierender Weise zeichnet sich im vorliegenden Fall das folgende Muster ab: Die Formierung der erzieherischen Zielvorstellungen basiert auf der Annahme, dass die Ziele der pädagogischen Arbeit als zu vereinheitlichende Bezugsgröße für alle Kinder gelten. Damit gehen methodische Ansätze einher, die sich diesen explizierten Zieldefinitionen unmittelbar anschließen. Die Methode soll die Machbarkeit der pädagogischen Ziele garantieren. Aus dieser Sichtweise folgt, dass - in Abgrenzung zu einer situativen und vom Kind her gedachten pädagogischen Herangehensweise - die Kinder als passive Adressaten einer standardisierten, pädagogischen Praxis verstanden werden. Dies führt zu einem eher defizitären Blick auf das Kind.
Dies gilt ab dann nicht mehr wenn aus diesen Kindern Erwachsene geworden sind, die selber nicht mehr wissen was sie wollen, siehe meine Signatur! Ich frage danach was Du nandu willst.
Gerade die Unterwerfung der Kinder unter starre Regeln und Abläufe trägt dazu bei, dass das leitende Verständnis vom Kind als Objekt pädagogischer Intervention und das anthropologische Verständnis vom defizitären (unfertigen) Kind stetig reproduziert werden. Die vereinheitlichten entwicklungspsychologischen und -pädagogischen Annahmen verengen die Perspektive der Wahrnehmung und reduzieren die Vielschichtigkeit kindlicher Lebenssituationen und - bedürfnislagen auf ein leitendes, normiertes Bild vom Kind."
Ja kann bestimmt so sein, solange kein persönlicher Bezug hergestellt ist und wurde. Dann haben sich eben viele Kinder in eine sich selber und andere in isolierendes Vakuum zurück gezogen und suchen es heute mit Drogen; kriminellen Handlungen und viel Lärm um nichts auszugleichen. Sich der inneren Leere zu stellen und sie eben neu mit eigenem erarbeiteten Leben zu erfüllen trauen sich nur wenige.
Na ja die Quelle ist selber von der Praxis der Unterdrückung infiltriert und verseucht.
Diese Erläuterung von Unterwerfung beschreibt ziemlich genau Dein Tun.
Dem Du jetzt einen Namen geben kannst, weil Du es gerade gelesen hast. Es beschreibt also, wie Du mich und mein Handeln wahrnimmst. Arme Socke, dann kommst Du aus einem ziemlichen emotionalen Vakuum vermute ich einmal.Das erst einmal zu füllen sind Männer besser geeignet als eine weibliche Person. Probiere es also mal bei denen.
Mich interessieren nur noch Personen, die gerne bereit sind ihre Engels gleiche Unschuld zu verlieren und mithelfen aus die Falle Projektion und Gegenprojektion zu verlassen.
Dass Du damit 'zwangsadoptierte' Kinder zunächst zeitraubend beschäftigst,steht außer Frage.
Upps wer ist dass denn? Ich kenne keine! Wurdest Du vielleicht zwangsadoptiert?
Halt bis zu dem Moment, in dem sie erkennen, was Du wirklich bist:
Neurotisches Weib, das seine Defizite anderen ans Knie zu nageln versucht.
Ja in der Tat habe ich Angst. Aber Angst davor, dass Menschen wie Du anderen und sich selbst nur das Leben schwer machen alles um die Illusion der unerträglichen Leichtigkeit des Seins aufrecht zu erhalten.
Armes Ding, Du ..... so hilflos in die eigene Verbitterung verstrickt und darum so ganz ohne Zeit und Gelegenheit für Schöneres.
Wenn Du mich so siehst, kann ich Dich nicht daran hindern mich zu bedauern.
Echt kein Wunder, dass Du Darmspiegelung für berichtenswert hältst.
Zwanghaft nekrophil halt ..... iiiieeeeh, wie bähbäh .....
Ja der Darm ist ist ein wunderbares Verdauungs- und anschließendes Ausscheidungsorgan, wenn es da Störungen gibt sollten die so früh wie möglich erkannt werden um eine schmerzliche und möglicher Weise tödliche Operation vermeiden zu können. Für mich ein gesundes Zeichen von Lebendigkeit und Lebenswillen.
Aber ich bin überzeugt davon, Du kennst sicher noch bessere Methoden um dort eine Störung im eigenen lebendigen Organismus zu beheben.
rg
selbst zynisch!
eine ganz fiese und miese, machiavellische Tour die ich da von dir wahrnehme und auch so benenne. 