Die auch in "seriösen" Sachbüchern zum Koran geäußerte Entstehungsgeschichte das Islams ist immer dieselbe:
- Es handelt sich um die wörtlich überlieferten Reden Mohammeds (diesem vom Erzengel Michael diktiert).
- "Gedächtniskünstler" merken sich jedes Wort und übertragen sie auf Palmblätter u.a.
- Die heutige Fassung des Koran ist die des 3. Kalifen Uthmans, von dessen fünf Kopien sich noch heute eine im Topkapi-Museum in Istanbul befinden soll.
Es gibt doch ein paar Fragen welche sich die Exegeten dieser Schriften stellen sollten:
1. Wozu Gottes Wort in der Thora ankündigen, wenn dieses bereits Inhalt der Thora wäre, bzw. wenn dieses angekündigte und der Thora übergeordnete Wort Gottes eben das Selbe erklärte?
2. Warum wohl erklärt der 2 Kor 11, 14, dass sich das kleine Teufelchen als ein Engel des Lichts verstellt? Wozu dieses Detail, wenn es nicht noch irgendwo von Relevanz sein wird?
3. Christus, welcher diesen Schriften nach dem angekündigten Wort Gottes, dem Gesandten Gottes entspricht, gibt ein neu Gebot und fordert nur die Liebe untereinander.
4. Christus warnt davor eine andere als die Seinige Lehre anzunehmen, als Gottesdienst also Gut zu seinen Mitmenschen zu sein, logisch weil er der Thora nach das Maß aller Dinge ist.
5. Ausgerechnet ein Engel des Lichts tritt nach dem Evangelium in Erscheinung, gibt einer weiteren geschichtlichen Figur die als Mohammed, als Gesandter bezeichnet wird (wir denken an die Mehrdeutigkeit) den Koran, welchen er im Schoße einer menstruierenden, also unreinen Frau rezitiert (wozu dieser Wink mit dem Zaunpfahl wohl gedacht ist), jene Schrift welche aufgrund mehrdeutigem Inhalts dazu in der Lage ist Menschen in die Irre zu führen. Dort wird dem Leser wieder jenes Gesetz und jene Taten ausgeschmückt, welche Gott nicht nur für nicht zielführend erachtet hat, sondern welche dem Willen Gottes, offenbart durch Christus vollkommen entgegenstehen.
Das war nicht nur ein Gedächtniskünstler der all diese Schriften verfasste, es war ein Genie, weil er die Menschen unbemerkt in die Irre führt. Diejenigen welche sich auf Grundlage dieser Schriften als Gläubige bezeichnen, offenbaren nur ihren Unglauben, weil der Gläubige den ganzen Humbug nicht mitmacht, sondern lediglich gut zu seinen Mitmenschen ist und warum?
Weil genau da, an dieser Stelle, sich der Geist des lebendigen Gottes befindet 1 Kor 3, 16; Sure 15:28-29 und er der registrierende Zeuge, der Wahrnehmende der Sinnesorgane ist, der hörende, der sehende, der fühlende, derjenige welcher wandeln kann, womit auch klar sein sollte das dieser Planet voll von in der Schrift beschriebener Götzendiener ist, weil sie eben nicht das LEBENDIGE anbeten, bzw. gut behandeln, dem einzig wahren und logischen Gottesdienst, denn geschrieben steht ja:
- Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen
- sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.
- Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können
Stellt sich doch die Frage wer sehen, hören und auch wandeln kann. Eins zwei oder drei, letzte Chance, vorbei. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht. Hoffentlich geht euch bald mal ein Licht auf, wenn meine Wellenfunktion das nächste mal Cola-biert dann möchte ich auf einem Planeten aufschlagen wo sich die Menschen als EIN DING verstehen und deshalb auch gut mit Ihresgleichen umgehen.