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Sehr richtig.
Das kommt eben dabei heraus, wenn man eine Randnotiz der Religionsgeschichte zu einem zentralen Dogma macht, eine eher unbedeutende Figur zum wichtigsten Mythos und zeitgleich den Frauen die Lehr- und Missionserlaubnis entzieht. Alles zeitnah passiert, zum Ende des Frühchristentums, und verbunden mit einem sich bildenden Berufspriestertum und dem Aufstieg der Katholischen Kirche, ursprünglich nur einer von vielen.
Natürlich nicht. Was man weiß, das muss man schließlich nicht mehr glauben. Und wenn man ihn noch schön dumm hält (weil er nicht lesen und schreiben lernt), sich Bücher ohnehin nicht leisten kann (weil handgeschrieben und teuer) und überdies eine für religiöse Texte erst zu erlernende Geheimsprache benutzt (Latein, Griechisch, Hebräisch), dann hat man den perfekten Gläubigen: Einen, der alles glaubt, was der Pfaffe ihm erzählt.
Die Fragezeichen sollen die Aufforderung zum Widerspruch sein, weil ich nicht ganz sicher bin.
Ich war ein pietistischer Protestant, der heute mit Achtung und nicht mit Verachtung die Tatsache der Religionen betrachtet, die ua. auch gemeinschaftsfördernd sind.
Demnach ist die Zusammensetzung der Pyramiden-Steine „viel komplexer als die der Steine aus den offiziellen Steinbrüchen“ von Tura und Maadi, von wo der Baustoff für die Grabmäler von Gizeh mit fünf Millionen Einzelsteinen angeblich stammt. Wahrscheinlicher sei, dass es sich um von Menschen hergestellte Geopolymer-Steine handelt, die aus Kalk und Bindemitteln gegossen wurden. Letztlich könnte das bedeuten, dass deutlich weniger Arbeiter als bislang vermutet für den Bau der Pyramiden nötig waren, da lange Transportwege und das Schlagen der Steine entfallen wären.
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