Die Zahl der Flaschensucher wächst, sie bilden untereinander sogar schon konkurrierende Gruppen. Würde man den Flaschenpfand noch auf 50Cent erhöhen, die Altersarmut wäre ganz verschwunden.
Denk noch mal richtig nach, das Gegenteil wäre der Fall!
D.h. die kranken und lahmen Alten hätten dann keine Chance mehr eine Leerflasche zu ergattern.
Die Rentner haben es jetzt schon schwer, sich gegen die Rumänische und Bulgarische Konkurrenz durchzusetzen.
http://www.express.de/koeln/cents-w...pfandflaschen--armut-in-der-grossstadt-615576
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Kampf-gegen-Flaschensammler;art675,1125560
Außerdem würde hernach würde es das organisierte Verbrechen Einzug halten
und es gäbe Mord und Totschlag, nur wegen einer Pfandflasche.
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Er Staplerfahrer, jetzt Frührentner und eine Ex-Küchenhilfe in Hatz 4, in welchem
Umfang soll eine Gesellschaft denn „diese erbärmliche Lebensleistung" honorieren?
Wenn Jemand aufgrund seiner Erwerbsbiografie so wenig Einkommen hat, muss er halt was Günstigeres suchen.
Warum hat die Fam. diese teure Wohnung mitten in der City nicht umgehend gekündigt?
Diese Leute haben somit einem hochqualifizierten Facharbeiter diese Wohnung vorenthalten
und außerdem dem armen Vermieter einen finanziellen Schaden hinterlassen.
Diese wirklich Betroffenen tuen mir Leid.
Verstehe auch nicht warum die Beiden kein glücklicheres Gesicht machen, denn sie können sehr dankbar sein,
dass sie nicht auf der Straße bzw. im Obdachlosenasyl gelandet sind.
In meiner Gegend wohnen schon seit längerer Zeit div. Harzler
und Rentner, zusammen mit Asylanten in div. Sozialwohnungen.
Dass ist doch gut für eine erfolgreiche Integration, nicht wahr?
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