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die Burka in Europa

AW: *lach*

es ist nur so: ich mag eben K.M.

und ich würd mich mit ihm auch durchaus mal in der kärtner straße auf einen café treffen.
ganz ohne geschenk - versteht sich. rein unter gleichwertigen FREUNDEN.
;)



Wie sagte BB so schön und treffend:

"Nur die allerdümmsten Kälber

wählen ihre Schlächter selber."

Bravo, BB!

Gut gesagt!
 
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AW: die Burka in Europa

Kathi, ich bewundere deine Engelsgeduld! Du musst eine Heilige sein!

Cosima

das ist keine engelsgeduld, sie mag ihn wirklich...
kinder mögen das flittergold
und lassen sich oft von heuchlern verblenden...


p.s. pass auf kathi, mit wem du cafe trinkst :katze3:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: *lach*

...aber nein!
es ist nur so: ich mag eben K.M.

und ich würd mich mit ihm auch durchaus mal in der kärtner straße auf einen café treffen.
ganz ohne geschenk - versteht sich. rein unter gleichwertigen FREUNDEN.
;)

Ein Vorschlag Kathi: wenn du Eindruck schinden willst bei K.M., überleg ob du zu dem Treffen nicht eine Burka anziehen möchtest - immerhin betont das deine Augen! In seinen Augen bist du dann eh noch immer gleichwertig, also von dem her kein Problem!
 
AW: wo gibt es hier in Ö eine bedrohung durch den fundamentalistischen islam?

hallo harald,
hier meine längst überfällige antwort. ;)

was den unterscheid zwischen fundamentalistischen und moderaten moslems betrifft, da sind wir sicher derselben meinung.
auch was die reale gefahr in unserer welt betrifft.

Hallo Kathi,
freut mich, dass wir diesbezüglich einer Meinung sind.

betreffend a. hitler hast du recht, indem sich das gerücht des 1/4-juden als fake herausgestellt hat. dieser umstand ist an mir vorbeigegangen.
was aber seine schwierige kindersituation betrifft, so bleibe ich bei meiner meinung.
auch wenn wahrscheinlich zu dieser zeit viele, viele kinder eine schwierige kindheit hatten.

Ja, die Theorie, dass Hitler 1/4-Jude gewesen sei, geht auf fehlerhafte Nachforschungen des Genealogen Karl Friedrich von Frank zurück (Quelle: Brigitte Hamann, Hitlers Wien, S. 69).

Auf Seite 16 ihres Buches "Hitlers Wien" beschreibt Brigitte Hamann A. Hitlers Kindheit wie folgt:
Es ist kein friedliches Familienleben: Der Vater ist jähzornig und misshandelt den ältesten Sohn Alois mit Prügel. Dieser wiederum ist eifersüchtig auf Adolf, den die junge Mutter verhätschelt. Der Halbbruder über Adolf: "Er wurde vom frühen Morgen bis in die späte Nacht verwöhnt, und die Stiefkinder mussten sich endlose Geschichten anhören, wie wunderbar Adolf war." Aber auch Adolf sei vom Vater geprügelt worden. Einmal habe der Vater sogar gefürchtet, den Buben getötet zu haben.

ich betrachte vieles aus einem anderen blickwinkel heraus. und zwar aus dem des "innerseelischen" familienkonzeptes - sprich familienaufstellungs-gemäß.

und da gibt es dann viele faktoren, die im normalen denk-schema keine bedeutung haben - sich aber "unter dem teppich" sehr stark auswirken auf das handeln des jew. menschen.
so eine sache ist bei a. hitler ganz sicher am werke gewesen.....denn psychisch war er sicher auffällig.

die vergötternde mutter allein schon ist ein schwerwiegender umstand für die psyche eines kindes. ebenso die drei vor ihm verstorbenen geschwister.
in a. hiltlers familiensystem gibt es also mehr als eine ungleichung.

ich will daraus nichts besonderes ableiten.
nur den umstand, dass aus solchen situationen die tollsten sachen erwachsen.
v.a. dann, wenn sie unerkannt und ungewürdigt ihr dasein in den kellern unserer seelen fristen.....wie es bei a. hitler ganz sicher der fall war.
v.a. auch im rahmen der damaligen zeit.

liebe grüße
kathi

NEWS veröffentlichte in der Ausgabe 03/02 die wichtigsten Erkenntnisse aus dem CIA-Geheim-Dossier über A. Hitler, die vom Zeithistoriker Oliver Rathkolb (Uni Wien) aufgrund seiner diesbezüglichen Analysen erstellt wurden:

1.: Hitlers Vater war ein Sadist, der regelmäßig seinen Hund und seine Kinder und gelegentlich auch seine Frau schlug. Aus der familiären Situation - so analysierte die CIA - resultierte Hitlers Mischung aus Narzissmus und Ödipuskomplex.

2.: Hitler soll sowohl homo- als auch heterosexuell gewesen sein. Rudolf Hess (Stellvertreter Hitlers), der innerhalb der homosexuellen Nazi-Elite den Spitznamen "Fräulein Anna" trug, war einer der wenigen, der Hitler zeitweise beim Vornamen nennen durfte. Dieses Privileg wurde auf die "innige" Beziehung zwischen Hitler und Hess während ihrer gemeinsamen "Festungshaft" in Landsberg (11. November 1923 bis 20. Dezember 1924) zurückgeführt.

3.: Hitler hasste alle Akademiker.

Warum Hitler nur einen Hoden hatte wird schlüssig erlärt, wenn du folgenden Link anklickst:
http://www.oe24.at/wissen/Hitler_hatte_nur_einen_Hoden_394816.ece


Liebe Grüße,

Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

Hallo Harald!
zu Beitrag Nr.: 645;


Diese Variante ist bekannt, ich persönlich traue eher den ORF Berichten (schon einige Zeit her), wo Dokumente aus seiner Kindheit belegen, dass er bereits zu dieser Zeit nur einen Hoden hatte. Im Zuge seiner Kariere musste eventuell eine „annehmbarere“ Variante gefunden werden.

Eines beschreibst Du aber sehr eingehend, dass es weder Homo- noch Heterosexuelle geben kann, denn man kann nicht beides zugleich sein, weil es ja eine jeweilige Zuordnung ist.

Weiters erkennst Du auch richtig, dass Perversformen der gleichgeschlechtlichen Erwachsenensexualität (Kinder auch Jugendliche sind da ausgenommen, weil sie erst heranreifen müssen) als vermeintliche Partnerschaft - immer schwerste Traumata in der Kindheit als Ursache haben und mit Gewalterfahrung zu tun haben.

Auch im Altertum war gleichgeschlechtliche Sexualität bei Erwachsenen vorwiegend im Krieg, durch Gewalt, in Ausnahmesituationen oder anderen Missständen zu finden.

Für den Staat heute ist es wesentlich einfacher, traumatisierte Kinder, oder Menschen mit schweren Schicksalsschlägen als „Solche“ zu bezeichnen um sich der sozialen Verantwortung so zu entziehen.

K. M
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

... differenzieren ist notwendig um zu verstehen, vor allem ANDERE Kulturen ....



Sicher bist du auch ein Befürworter der anderen Kultur der Witwenverbrennungen:



Sati (Sanskrit, f., सती, satī, wörtl.: „die Seiende“, Frau, die den richtigen, mutigen Weg wählt) ist die rituelle Verbrennung von Frauen in einigen indischen Religionsgemeinschaften. Nach dem Tod des Mannes konnte es geschehen, dass seine Witwe bei der Verbrennung des Leichnams ebenfalls auf dem Scheiterhaufen verbrannte (Witwenfolge). Dieses geschah aus religiöser Überzeugung oder aus sozialem Druck. Frauen, die Sati begingen, wurden in hohen Ehren gehalten und teilweise göttlich verehrt, ihre Familie gewann hohes Ansehen. Ursprünglich opferten sich auf diese Weise Frauen der im Kampf gefallenen Männer aus Fürstenfamilien, möglicherweise, um nicht den Feinden in die Hände zu fallen. Diese Sitte, zunächst als Selbstopfer gedacht, wurde jedoch im Laufe der Zeit in vielen Bevölkerungskreisen eingeforderte Praxis. Besonders häufig war die Witwenverbrennung bei den Kshatriya-Kasten, wie z. B. den Rajputs in Nordindien, wo sie bis heute vereinzelt vorkommt. Ein bekannter Fall ist die 1987 verbrannte 18-jährige Roop Kanwar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sati


Die Engländer haben diesen schönen alten Brauch dann plump und diktatorisch verboten.

Einfach keine Achtung vor einer fremden Kultur, diese pöööösen Westler.

Die deutschen Feministinnen sind sicher heute noch darüber empört, dass diese englischen Männer den Willen der indischen Frauen so gefühllos missachtet haben.

*down*
 
AW: die Burka in Europa

Sicher bist du auch ein Befürworter der anderen Kultur der Witwenverbrennungen:





http://de.wikipedia.org/wiki/Sati


Die Engländer haben diesen schönen alten Brauch dann plump und diktatorisch verboten.

Einfach keine Achtung vor einer fremden Kultur, diese pöööösen Westler.

Die deutschen Feministinnen sind sicher heute noch darüber empört, dass diese englischen Männer den Willen der indischen Frauen so gefühllos missachtet haben.

*down*

Dir als kollektiv bekennenden „Westler“ (Deutsch- Österreich) ließ man aber die Freiheit als Verursacher im 2. Weltkrieg etwa 6 Millionen Juden zu vernichten, und mit gesamt 55 Millionen Tote beim „Weltrettungsversuch“ umzubringen. (im 1. Weltkrieg waren es auch 10 Millionen Tote).

Tolle Sache Deine heile westliche Welt!

K. M.
 
AW: die Burka in Europa

Und schon wieder fehlt ein Zusammenhang - auf wirklich jedes sinnvolle Argument, dass dir endlich klar machen sollte, dass man Toleranz nicht blind ausüben darf, antwortest du mit einem Beispiel aus der Geschichte, dass 1. wie schon gesagt meist absolut nicht dazupasst und 2. schon längst vergangen und vorbei ist. Was hat Joost auch nur im geringsten mit dem 2. Weltkrieg zu tun?? Er entschied die Gräueltaten des zweiten Weltkriegs bestimmt nicht, was soll also der Blödsinn?
 
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AW: die Burka in Europa

Dir als kollektiv bekennenden „Westler“ (Deutsch- Österreich) ließ man aber die Freiheit als Verursacher im 2. Weltkrieg etwa 6 Millionen Juden zu vernichten, und mit gesamt 55 Millionen Tote beim „Weltrettungsversuch“ umzubringen. (im 1. Weltkrieg waren es auch 10 Millionen Tote).

Tolle Sache Deine heile westliche Welt!

K. M.

hat joost schon damals gelebt? und falls ja, dann befand er sich aufgrund seines charakters und der westlichen freiheit im widerstandskamf gegen den verursacher des 2. und 1. weltkriegs...
 
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