AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.
ja, das ist schon richtig...in diesen tagen brauchts nur noch für wenig berufe muskelmasse, weil das überwiegend maschinen machen. dennoch arbeiten auf dem bau so gut wie nur männer, bei dachdeckern/zimmerern und fließenlegern auch. ich kenn nicht eine frau, die einen dieser heutzutage noch körperlich aufwändigen "männer"berufe ausüben würde, wobei eine altenpflegerin, die leute durch die gegend "wuchtet", auch körperlich sehr beansprucht ist, aber da gibts ja heutzutage lifte und solche sachen...
dass der fortgang eines menschen berufliich vom schulabschluss etc. abhängig ist, ist ohne zweifel so, aber das versteht sich ja von selbst.
wenn ich diesen satz richtig versteh, dann wärs so, dass die entscheidungen aufgrund einordnungen überwiegend so ausfallen, wie es erwartet wird? der satz ist nicht einfach, weiss nicht, ob ich das gepeilt hab
...heisst, weil von männern oder frauen mit entsprechendem schuldabschluss dies und jenes erwartet wird, machen die das so oder so und werden unglücklich damit?
sorry, ich glaub, ich hab den satz nicht gepeilt, war jedoch sehr bemüht
Nein, das denke ich nicht, die Erwartungshaltung hat sich nur ins Geistige verschoben, ist nicht von Muskelmasse, sondern vom Schulabschluss abhängig, und nach wie vor ist es schwieriger, ist mensch ersteinmal einer bestimmten Gruppe zugeordnet, Ziele zu erreichen, die einer anderen vorbehalten sind. Einordnungen vereinfachen Entscheidungsprozesse, ziehen aber Pauschalurteile nach sich, ich denke, dass dies grundsätzlich Gültigkeit besitzt.
ja, das ist schon richtig...in diesen tagen brauchts nur noch für wenig berufe muskelmasse, weil das überwiegend maschinen machen. dennoch arbeiten auf dem bau so gut wie nur männer, bei dachdeckern/zimmerern und fließenlegern auch. ich kenn nicht eine frau, die einen dieser heutzutage noch körperlich aufwändigen "männer"berufe ausüben würde, wobei eine altenpflegerin, die leute durch die gegend "wuchtet", auch körperlich sehr beansprucht ist, aber da gibts ja heutzutage lifte und solche sachen...
dass der fortgang eines menschen berufliich vom schulabschluss etc. abhängig ist, ist ohne zweifel so, aber das versteht sich ja von selbst.
Einordnungen vereinfachen Entscheidungsprozesse, ziehen aber Pauschalurteile nach sich, ich denke, dass dies grundsätzlich Gültigkeit besitzt.
wenn ich diesen satz richtig versteh, dann wärs so, dass die entscheidungen aufgrund einordnungen überwiegend so ausfallen, wie es erwartet wird? der satz ist nicht einfach, weiss nicht, ob ich das gepeilt hab
...heisst, weil von männern oder frauen mit entsprechendem schuldabschluss dies und jenes erwartet wird, machen die das so oder so und werden unglücklich damit?
sorry, ich glaub, ich hab den satz nicht gepeilt, war jedoch sehr bemüht