AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?
Die "Mormonen" (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) haben in ihrer Lehre verankert, dass der Mensch zu einer "Göttin" bzw. zu einem "Gott" werden kann und berufen sich ebenso auf Psalm 82,6.
Siehe dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Jesu_Christi_der_Heiligen_der_Letzten_Tage
Die "Mormonen" (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) haben in ihrer Lehre verankert, dass der Mensch zu einer "Göttin" bzw. zu einem "Gott" werden kann und berufen sich ebenso auf Psalm 82,6.
Siehe dazu:
Quelle:Verständnis von Gott und Göttern
Smiths erste Vision auf einem bunten Kirchenfensterglas aus dem Jahr 1913, ausgestellt im Museum of Church History and Art in Salt Lake City, Utah
Kirchengründer Joseph Smith lehrte, dass es eine unbestimmte Zahl von Göttern und Persönlichkeiten auf Götterebene gebe, was unter anderem mit folgendem Bibelzitat begründet wird: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten (siehe Psalmen 82:6, Altes Testament). Gleichzeitig sei es jedem Menschen als ein Kind Gottes durch die Gnade Christi möglich, selber zu einem Gott oder einer Göttin zu werden, was bedeutet, dass man alle wesentlichen Eigenschaften erlangt, die Gott besitzt (siehe 2. Korintherbrief 3:18, Neues Testament). Gott-Vater ist nach dieser Lehre prinzipiell ein erhöhter Mensch mit einem Körper aus Fleisch und Gebein (siehe Genesis 1:26, 27, Altes Testament).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Jesu_Christi_der_Heiligen_der_Letzten_Tage
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