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die Aussprache von "Ruth Bader Ginsberg"

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.....A geh... "Phantasmen" darf jeder "den Namen" geben und diese auch "aussprechen", wie es ihm grade gefällt!.....

meint plotin

Auch wenn seine Göttlichkeit strittig sein mag, so scheint jener Jesus doch eine reale Person gewesen zu sein. Also nix mit "phantasmen".
Zusätzlich gibt es je für zeitgenössische Personen ebenfalls die Möglichkeit, Jesus, Chesus, etc....zu heißen, was die Frage der "korrekten" Aussprache
zu einer die Realität betreffenden macht. Genauso wie bei Ruth, die jetzt ruht.
 
Also nix mit "phantasmen".
....."Doch doch"!.....
so scheint jener Jesus doch eine reale Person gewesen zu sein.
.....Nein... man "weiß" es einfach "nicht"! Wiewohl... "irgendeinen Jesus" hat es wohl "immer" gegeben, "Toni Polsters Sohn" heißt schließlich auch so!.....
für zeitgenössische Personen
.....Und eben dieser "zeitgenössische Person" obliegt es zu bestimmen, wie sie "ihren Namen" (eingedeutscht, amerikanisiert oder sonst wie) "ausgesprochen" haben möchte!.....

meint plotin
 
.....Nein... man "weiß" es einfach "nicht"!

Historiker gehen davon aus, dass es die Person gegeben hat. Für mich ist das ausreichend.

Wiewohl... "irgendeinen Jesus" hat es wohl "immer" gegeben, "Toni Polsters Sohn" heißt schließlich auch so!.....

.....Und eben dieser "zeitgenössische Person" obliegt es zu bestimmen, wie sie "ihren Namen" (eingedeutscht, amerikanisiert oder sonst wie) "ausgesprochen" haben möchte!.....

meint plotin

Ja, wie sie es möchte. Es gibt aber dennoch keinen allgemeingültigen Zwang, diesem Wunsch nachzukommen, und manchen Menschen mag es zudem unmöglich sein,
den Namen so auszusprechen wie der Betroffene das möchte. So kann es bei manchen Chinesen oder auch Native Speakers vorkommen, dass aus einem Rrricharrrd ein Wichawd wird.

Also ist die Aussprache, den Namen so auszusprechen wie die Person es möchte eher eine Regel der Höflichkeit bzw des Respekts als ein übergeordnetes Gesetz, das man befolen muss.

Der amtliche Name ist geschrieben, und es gibt meines Wissens keine amtlich geregelte Aussprache. Und darüber hinaus kann ein amtlicher Michael bevorzugen, mit Mike angesprochen zu werden. Oder, wenn es beliebt, als Schurl, Meister, Nudlaug, Chef, Herr Dr. Subru, etc....
 
Ja, und Höflichkeit und Respekt lassen sich schwer in absolute bzw digitale Begriffe wie "richtig" und "falsch" pressen.
 
.....Ist das nicht "anmaßend"?? Die "Einzige" die darüber "Auskunft geben" könnte, wie sie "ihren Namen" korrekt "ausgesprochen" haben möchte, ist "Frau Ginsberg" selbst nur... die ist ja jetzt tot!.....

meint plotin

"Nicht ganz", wie der Italiener sagen würde, spräche er Deutsch.
 
wie der Italiener sagen würde
.....Der "Italiener" weiß aber auch, dass "fehlerfrei bzw. anständig" gemeint sein könnte und "nicht" bloß "richtig"! Um es mit einem "Ihrer" (sehr frei interpretiert) "Beispiele" zu sagen: Eine "Autofahrt" mit "120 Sachen in der 30er-Zone" mag durchaus "fehlerfrei" durchgeführt werden... jedoch "richtig" ist sie bestimmt "nicht"!.....

meint plotin
 
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.....Der "Italiener" weiß aber auch, dass "fehlerfrei bzw. anständig" gemeint sein könnte und "nicht" bloß "richtig"!

Richtig, könnte. Und da sich aus dem Zitat nicht erschließt welche der verschiedenen Möglichkeiten die beabsichtigte war und die Fragestellung "wie spricht man dies&das "richtig" im Sinne von "fehlerfrei" aus" durchaus gängig ist, wollte ich eventuellen Fehlannahmen vorbeugen.
 
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