.....Nein... man "weiß" es einfach "nicht"!
Historiker gehen davon aus, dass es die Person gegeben hat. Für mich ist das ausreichend.
Wiewohl... "irgendeinen Jesus" hat es wohl "immer" gegeben, "Toni Polsters Sohn" heißt schließlich auch so!.....
.....Und eben dieser "zeitgenössische Person" obliegt es zu bestimmen, wie sie "ihren Namen" (eingedeutscht, amerikanisiert oder sonst wie) "ausgesprochen" haben möchte!.....
meint plotin
Ja, wie sie es möchte. Es gibt aber dennoch keinen allgemeingültigen Zwang, diesem Wunsch nachzukommen, und manchen Menschen mag es zudem unmöglich sein,
den Namen so auszusprechen wie der Betroffene das möchte. So kann es bei manchen Chinesen oder auch Native Speakers vorkommen, dass aus einem Rrricharrrd ein Wichawd wird.
Also ist die Aussprache, den Namen so auszusprechen wie die Person es möchte eher eine Regel der Höflichkeit bzw des Respekts als ein übergeordnetes Gesetz, das man befolen muss.
Der amtliche Name ist geschrieben, und es gibt meines Wissens keine amtlich geregelte Aussprache. Und darüber hinaus kann ein amtlicher Michael bevorzugen, mit Mike angesprochen zu werden. Oder, wenn es beliebt, als Schurl, Meister, Nudlaug, Chef, Herr Dr. Subru, etc....