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Die Antideutschen

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Das Volk seiner Anhänger fand schon okay was er tat. Die viele Ahnungslosen, die meinten dass er wieder zur Vernunft kommen würde, waren die wirklich angeschmierten.


Sie meinen, er war in Wirklichkeit antideutsch?

Was haltet ihr von dem fortschrittlichen Vorschlag in D. einen weiteren christlichen Feiertag abzuschaffen und einen muslimischen Feiertag einzuführen, um endlich Buße zu tun?

Eine ausgezeichnete Idee! Es ist an der Zeit, dem Islam das zukommen zu lassen, was er in Deutschland bereits ist und deswegen schlage ich persönlich vor, daß wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und endlich diese widerliche Zeitumstellung abschaffen. Die macht uns kaput, nicht der Islam.

Wegen des hohen Anteils der Aleviten sind diese bezüglich ihrer Feiertagswünsche primär zu berücksichtigen und wegen des hohen Anteils unentschlossener Gläubiger und Ungläubiger in der Bundesrepublik Deutschland bin ich der Meinung, den Ostermontag in den Tag der Säkularisierung umzuwandeln, um so ein wichtiges Ziel bundesrepublikanischen Strebens wach zu halten, nämlich den säkularen Staat mit größtmöglicher Religionsfreiheit, damit auch die Anhänger fliegender, mit Tomatenmark besudelter Nudeln, auf ihre Kosten kommen.


Schalom!
 

Unsinn. Er war ein sozialdarwinistischer Realist.

Beleg ist sein Argument gegen Speer:

„Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das Volk verloren sein. […] Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen und dem stärkeren Ostvolk gehöre dann ausschließlich die Zukunft. Was nach dem Kampf übrigbliebe, seien ohnehin nur die Minderwertigen; denn die Guten seien gefallen.“

(https://de.wikipedia.org/wiki/Nerobefehl)

Schalom!
 
Was haltet ihr von dem fortschrittlichen Vorschlag in D. einen weiteren christlichen Feiertag abzuschaffen und einen muslimischen Feiertag einzuführen, um endlich Buße zu tun?

Nur wenn er mit Spannferkel gefeiert wird.

Ich bin eher für einen zusätzlichen Feiertag der Kaninchenzüchter. Er soll dann aber mit Kaninchen in Rotweinsoße gefeiert werden.:)
 
Wegen des hohen Anteils der Aleviten sind diese bezüglich ihrer Feiertagswünsche primär zu berücksichtigen und wegen des hohen Anteils unentschlossener Gläubiger und Ungläubiger in der Bundesrepublik Deutschland bin ich der Meinung, den Ostermontag in den Tag der Säkularisierung umzuwandeln, um so ein wichtiges Ziel bundesrepublikanischen Strebens wach zu halten, nämlich den säkularen Staat mit größtmöglicher Religionsfreiheit, damit auch die Anhänger fliegender, mit Tomatenmark besudelter Nudeln, auf ihre Kosten kommen.
Wie die Feiertage heißen, ist doch unwichtig. Es sind arbeitsfreie Tage und die arbeitende Bevölkerung, gleichgültig welchen Glaubens und welcher Nationalität, sollte genau diese Tatsache feiern: Freizeit für die Familie oder sonstiges, was einem Spaß macht. Nur der 1. Mai sollte weiterhin als Tag der Arbeit gefeiert werden, um der arbeitenden Bevölkerung ins Bewusstsein zu rufen, dass sie alle genau diese Eigenschaft vereint und nicht irgendwelche Religionen, Nationalismen oder sonstiger Quatsch.
 
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