Komischerweise wird bei Brandsätzen in Auffanglagern nicht im unmittelbaren Umfeld der Bewohner ermittelt, obwohl Schlägereien unter Flüchtlingen aufgezeichnet werden, sondern die obligatorische Pressemitteilung gegeben, es müsse sich um ein von Deutschen verübtes Hassverbrechen handeln. Dass auch Moslems rassistisch sein können, und dass Kriegsflüchtlinge ohne psychologische Betreuung ein gewisses Maß an Aggressivität mitbringen, wirft niemand ins Gespräch.
Nun prügeln schon die privaten Sicherheitsdienste auf die armen hochtraumatisierten
Flüchtlinge ein!
Wurde hier der Bock zum Gärtner gemacht? Wie ich ersehen bzw. lesen kann, wurden arabisch sprechende Sicherheitsleute eingestellt.
Dass ist gut für das Verständnis, aber negativ wenn bei diesen Kulturen mit niedriger Hemmschwelle, die heißblütigen Emotionen hochkochen.
Denke dass da auch fadenscheinige Libanesen aus Neukölln eingestellt wurden?
Normal darf eine Sicherheitskraft für den Job keine Schufa Einträge oder Vorstrafen haben.
Da in manchen Parallel-Gesellschaften das D Gesetz nicht gilt, wer will dann wissen was so manche auf dem Kerbholz haben?
Denke viele haben auch nur eine kurze Einweisung erhalten und wissen vielleicht nicht einmal, dass sie nicht das Gewaltmonopol der Polizei haben?
Für die Security gilt auch nur das Privatrecht, d.h. wenn sie beschimpft oder angespuckt, können sie sofern sie Zeugen haben
eine Anzeige erstatten, aber mehr nicht. Auch bei einer akuten Bedrohung bzw. einem Angriff, ist nur eine verhältnismäßige Notwehr gestattet.
Wenn man von unseren Steuergeldern Sicherheitsfirmen beauftragt, dann müssen die für Sicherheit sorgen und nicht selbst zum Problem werden.
http://www.bz-berlin.de/berlin/mitt...wenn-privat-sheriffs-fluechtlinge-beschuetzen
Aus dem Link: Star-Bodyguard Ahmad Mohammed (50), seit 26 Jahren im Einsatz, sagt:
„Ich kenne diese Firma nicht, aber ich würde niemals gleichsprachige Leute da hinstellen. Araber gegen Araber: Da ist der Reizpunkt viel größer. Und es ist natürlich auch die Frage, ob die IHK-Sachkundeprüfung aller Mitarbeiter vorliegt.“
http://www.welt.de/politik/deutschl...itskraefte-schlagen-auf-Fluechtlinge-ein.html
Sicherheitsdienst-Betreiber Michael Kuhr (53) findet es falsch, dass die Sicherheit am Lageso privaten Unternehmern anvertraut wird.
Zur B.Z. sagte er: „Dort sollten speziell psychisch geschulte Leute arbeiten.
Für diesen Job braucht man knallharte Nerven.
Polizei oder Bundeswehr sollen übernehmen!“
http://www.bz-berlin.de/berlin/mitt...wenn-privat-sheriffs-fluechtlinge-beschuetzen
Wie naiv bzw. realitätsfern ist denn dieser Sicherheitsdienst-Betreiber Hr. Kuhr!?
Wenn wir die privaten Sicherheitsdienste durch Polizisten und Soldaten ersetzen müssten, wäre von denen keiner mehr im öffentlichen Dienst!
Ich würde vorschlagen, dass je nach Größe 1 Polizist oder 2 zur Unterstützung und Beratung, dem Sicherheitsdienst zur Seite stehen sollte.
Wenn hier ein Arbeitsloser oder Harzler einen undankbaren und schlechtbezahlten Job möchte, so kann ich ihnen den Job als Security empfehlen.
Denn dazu benötigten 2 Tage Lehrgang § 34a bezahlt oft das Unternehmen, die Prüfung schafft ein jeder der auf 3 zählen kann und seinen Namen sagen kann.
Habe die Prüfung vor 15 J. gemacht, die Lösungen konnte man an der Projektor-Leinwand ablesen,
auch der Prüfer sagte so manch Ahnungslosen, was und wo sie das Richtige hinschreiben sollen.
Wir hatten auch einen Migranten der nicht schreiben konnte, der Prüfer hat
das mit ihm solange Durchgepaukt, bis er wusste wo das Kreuzchen hingehört.