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Deutschland begeht völkischen Selbstmord

Reicht ihnen dieses Zitat als Antwort?

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute
mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“


(Napoleon)
 
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Weder noch, ich meinte damit diejenigen die rufen „wir sind das Volk!“
Kapieren diese Kleingeister nicht, dass es so etwas wie ein Volk in D nicht gibt?

Wir haben eine Multikulti-Bevölkerung die aus div. Kulturen besteht und
wer da ruft „wir sind das Volk; Deutschland den Deutschen“ ist eindeutig ein Nazi!

Bem. nicht alles was ich hier schreibe, ist zwingend ironisch gemeint!
Genau weil es noch solche Parallel-Gesellschaften gibt, die nicht Multikulti und global denken
„sondern völkisch“ müssen diese vermehrt ausgedünnt bzw. multikultiviert werden. :nudelwalk
Also ich persönlich finde, dass es einen Unterschied zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit gibt. Für mich ist eine westlich geprägte, in der dritten Generation in D lebende Türkin mit deutschem Abitur, die die Sprache wechselt, wenn sie auf eine Landsmännin trifft, nicht viel mehr Deutsche, als eine noch im Asylbewerbungsverfahren befindliche Syrerin. Die unbestreitbare Tatsache, dass es viele Ausländer innerhalb der deutschen Bundesgrenze gibt, rüttet nicht an der ebenso unbestreitbaren Tatsache, dass es nach wie vor ein Deutschland und eine deutsche Nation gibt. Es gibt ja schließlich auch Deutsche, die ihrerseits außerhalb der deutschen Bundesgrenze leben und dennoch Deutsche sind. Ich verstehe nicht, wie man sich so dermaßen seiner Identität berauben lassen kann und darüber auch noch Witze reißt, oder was deine Sprüche hier darstellen sollen...
Hass folgt auf Unsicherheit. Ich selbst bin zwar Nichtwähler, würde mich selbst aber politisch recht weit rechts eingliedern. Ich habe als Deutsche ein Nationalbewusstsein. Dass andere Deutsche sich dadurch provoziert fühlen, kann ich mir bestenfalls mit der unterschiedlichen Prägung der Vorfahren erklären. Ich hasse deswegen auch keine anderen Nationen. Ich persönlich sehe den Flüchtlingsstrom wie gesagt als möglicherweise letzte Chance für das deutsche Volk, sich gegen die Farce in unserem Land offen aufzubäumen und es von unten nach oben werteorientiert überhaupt mal zu strukturieren. Angst davor, als Nation "überrannt" zu werden, habe ich nicht. Man wird mit der Zeit öffentlich eingestehen müssen, dass nicht nur Syrer kommen, sondern mehrere Nationalitäten, und diese nicht unbedingt einträchtig Nachbarschaft schließen wollen. Komischerweise wird bei Brandsätzen in Auffanglagern nicht im unmittelbaren Umfeld der Bewohner ermittelt, obwohl Schlägereien unter Flüchtlingen aufgezeichnet werden, sondern die obligatorische Pressemitteilung gegeben, es müsse sich um ein von Deutschen verübtes Hassverbrechen handeln. Dass auch Moslems rassistisch sein können, und dass Kriegsflüchtlinge ohne psychologische Betreuung ein gewisses Maß an Aggressivität mitbringen, wirft niemand ins Gespräch.
Im christlich-theologischen Verständnis bezeichnet der Begriff ein Zeitalter der Herrschaft des Heiligen Geistes.
Das ist mir nicht geläufig.
 
Also ich persönlich finde, dass es einen Unterschied zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit gibt. Für mich ist eine westlich geprägte, in der dritten Generation in D lebende Türkin mit deutschem Abitur, die die Sprache wechselt, wenn sie auf eine Landsmännin trifft, nicht viel mehr Deutsche, als eine noch im Asylbewerbungsverfahren befindliche Syrerin. Die unbestreitbare Tatsache, dass es viele Ausländer innerhalb der deutschen Bundesgrenze gibt, rüttet nicht an der ebenso unbestreitbaren Tatsache, dass es nach wie vor ein Deutschland und eine deutsche Nation gibt. Es gibt ja schließlich auch Deutsche, die ihrerseits außerhalb der deutschen Bundesgrenze leben und dennoch Deutsche sind. Ich verstehe nicht, wie man sich so dermaßen seiner Identität berauben lassen kann und darüber auch noch Witze reißt, oder was deine Sprüche hier darstellen sollen...
Hass folgt auf Unsicherheit. Ich selbst bin zwar Nichtwähler, würde mich selbst aber politisch recht weit rechts eingliedern. Ich habe als Deutsche ein Nationalbewusstsein. Dass andere Deutsche sich dadurch provoziert fühlen, kann ich mir bestenfalls mit der unterschiedlichen Prägung der Vorfahren erklären. Ich hasse deswegen auch keine anderen Nationen. Ich persönlich sehe den Flüchtlingsstrom wie gesagt als möglicherweise letzte Chance für das deutsche Volk, sich gegen die Farce in unserem Land offen aufzubäumen und es von unten nach oben werteorientiert überhaupt mal zu strukturieren. Angst davor, als Nation "überrannt" zu werden, habe ich nicht. Man wird mit der Zeit öffentlich eingestehen müssen, dass nicht nur Syrer kommen, sondern mehrere Nationalitäten, und diese nicht unbedingt einträchtig Nachbarschaft schließen wollen. Komischerweise wird bei Brandsätzen in Auffanglagern nicht im unmittelbaren Umfeld der Bewohner ermittelt, obwohl Schlägereien unter Flüchtlingen aufgezeichnet werden, sondern die obligatorische Pressemitteilung gegeben, es müsse sich um ein von Deutschen verübtes Hassverbrechen handeln. Dass auch Moslems rassistisch sein können, und dass Kriegsflüchtlinge ohne psychologische Betreuung ein gewisses Maß an Aggressivität mitbringen, wirft niemand ins Gespräch.
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Du bist es der die Unterschiede macht, denn vor den Gesetzen sind alle Menschen gleich oder gibt es ein Gesetz das die Deutschen-Würde bevorzugt?

Der Staat macht in Sachen Nationalität und Staatsangehörigkeit auch Unterschiede!
Überlastete Ämter ersparen sich schon das Aufnahmeritual bei den syrischen Flüchtlingen,
d.h. sie haben faktisch automatisch ein Bleiberecht und uneingeschränkten Zugang zur Ausbildung, Studium und Arbeit.

Warum macht der Staat solch Unterschiede? In Afghanistan tobt doch auch schon sehr lange der Krieg,
warum will man die Afghanen nun Abschieben, liegt es am Analphabetentum das mit ca. 70 % sehr hoch ist?

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-buergerkrieg-kriterien-101.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/afghanistan-fluechtlinge-abschiebung?page=2#comments

Zu den Parteien, da sage ich nur „ Wer Arschlöcher wählt, muss sich nicht wundern wenn er beschissen wird!“ :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist es der die Unterschiede macht, denn vor den Gesetzen sind alle Menschen gleich oder gibt es ein Gesetz das die Deutschen-Würde bevorzugt?

Der Staat macht in Sachen Nationalität und Staatsangehörigkeit auch Unterschiede!
Überlastete Ämter ersparen sich schon das Aufnahmeritual bei den syrischen Flüchtlingen,
d.h. sie haben faktisch automatisch ein Bleiberecht und uneingeschränkten Zugang zur Ausbildung, Studium und Arbeit.

Warum macht der Staat solch Unterschiede? In Afghanistan tobt doch auch schon sehr lange der Krieg,
warum will man die Afghanen nun Abschieben, liegt es am Analphabetentum das mit ca. 70 % sehr hoch ist?

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-buergerkrieg-kriterien-101.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/afghanistan-fluechtlinge-abschiebung?page=2#comments

Zu den Parteien, da sage ich nur „ Wer Arschlöcher wählt, muss sich nicht wundern wenn er beschissen wird!“ :D
Zum Thema "Würde" habe ich mich nicht geäußert. Unterstelle mir jetzt bitte nicht, ich hätte gesagt, dass ich dahingehend Unterschiede zwischen Deutschen und Nichtdeutschen mache.
Was ist nun deine Aussage? Dass Afghanen bevorzugt einen Aufenthaltstitel bekommen sollen? Wie viele Afghanen kennst du persönlich? Ich nur zwei und beide sind keine Analphabeten.
Und wen wählst du?
 
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Also ich persönlich finde, dass es einen Unterschied zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit gibt. Für mich ist eine westlich geprägte, in der dritten Generation in D lebende Türkin mit deutschem Abitur, die die Sprache wechselt, wenn sie auf eine Landsmännin trifft, nicht viel mehr Deutsche, als eine noch im Asylbewerbungsverfahren befindliche Syrerin. Die unbestreitbare Tatsache, dass es viele Ausländer innerhalb der deutschen Bundesgrenze gibt, rüttet nicht an der ebenso unbestreitbaren Tatsache, dass es nach wie vor ein Deutschland und eine deutsche Nation gibt. Es gibt ja schließlich auch Deutsche, die ihrerseits außerhalb der deutschen Bundesgrenze leben und dennoch Deutsche sind. Ich verstehe nicht, wie man sich so dermaßen seiner Identität berauben lassen kann und darüber auch noch Witze reißt, oder was deine Sprüche hier darstellen sollen...
Hass folgt auf Unsicherheit. Ich selbst bin zwar Nichtwähler, würde mich selbst aber politisch recht weit rechts eingliedern. Ich habe als Deutsche ein Nationalbewusstsein. Dass andere Deutsche sich dadurch provoziert fühlen, kann ich mir bestenfalls mit der unterschiedlichen Prägung der Vorfahren erklären. Ich hasse deswegen auch keine anderen Nationen. Ich persönlich sehe den Flüchtlingsstrom wie gesagt als möglicherweise letzte Chance für das deutsche Volk, sich gegen die Farce in unserem Land offen aufzubäumen und es von unten nach oben werteorientiert überhaupt mal zu strukturieren. Angst davor, als Nation "überrannt" zu werden, habe ich nicht. Man wird mit der Zeit öffentlich eingestehen müssen, dass nicht nur Syrer kommen, sondern mehrere Nationalitäten, und diese nicht unbedingt einträchtig Nachbarschaft schließen wollen. Komischerweise wird bei Brandsätzen in Auffanglagern nicht im unmittelbaren Umfeld der Bewohner ermittelt, obwohl Schlägereien unter Flüchtlingen aufgezeichnet werden, sondern die obligatorische Pressemitteilung gegeben, es müsse sich um ein von Deutschen verübtes Hassverbrechen handeln. Dass auch Moslems rassistisch sein können, und dass Kriegsflüchtlinge ohne psychologische Betreuung ein gewisses Maß an Aggressivität mitbringen, wirft niemand ins Gespräch.
Ich war für einen kurzen Moment wegen #9 verunsichert, ob ich vielleicht einem User Unrecht tu. Ich habe normalerweise ein recht gutes Gedächtnis und ich hatte im Hinterkopf irgendwelche Diskussionen aus Zeiten Pegidas (erste Staffel) mit einem ziemlich nationalistisch geprägten User . Jetzt sehe ich, dass ich rechthatte: Georg Schramm darf es nicht wissen.
 
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