Deutschland begeht völkischen Selbstmord

[Andersdenk]

denn inhaltlich Brauchbares kommt ohnehin nicht.

Das stimmt insofern, als das Sie und Ihre Gesinnungsfreunde von mir keine Beiträge zur Unterstützung von Verschörungstheorien oder der Weltverbesserung zu erwarten haben.

Du läufst mir hinterher, pisst über jeden Beitrag drüber und nicht umgekehrt.


So, jetzt habe ich wieder den Troll gefüttert, aber verhungern soll ja auch er nicht.

Der ist gut und bestätigt meine Behauptung.

Behelf:

»Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. Ein im Englischen gelegentlich gebrauchtes Synonym ist twit (engl.: Dummkopf).

Die zugehörige Tätigkeit wird „trollen“ genannt.[1]«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur))

Zur Sache:

Was derzeit geschieht, ist nicht zu fassen. Eine das eigene Land hassende Regierung will sich ihres Volks entledigen, indem sie es austauscht.

Können Sie diese These vernünftig und nachvollziehbar begründen?

 

[Eule58]

Nein, die Humanität eines Rechtsstaates wird nicht von kurzfristig unter Mindestlohnbedingungen arbeitenden, ungelernten Zivis bestimmt. Sondern von Richtern, Anwälten, Regierungsleuten/Gesetzgebern, (Sozial-)Pädagogen, Ärzten und Polizisten, also den ausführenden Staatsdienern.

Vor allem von den christlichen Regierungsparteien......
Pech nur, daß es immer wieder so realitätsferne Gutmenschen gibt, die sich nicht "bestimmen" lassen, sondern unter Humanität etwas anderes verstehen, als sich die "Bestimmer" vorstellen.

 

[dasinci]

Vor allem von den christlichen Regierungsparteien......
Pech nur, daß es immer wieder so realitätsferne Gutmenschen gibt, die sich nicht "bestimmen" lassen, sondern unter Humanität etwas anderes verstehen, als sich die "Bestimmer" vorstellen.

Wer wäre das denn? Ein Helfer mit einem für mich vernünftigen Lohn von handwaving 200 € monatl.? Ein vernünftiger Lohn, ja, aber kein Schweigegeld ist das.

 

[Eule58]

Wer wäre das denn?

Du kennst wohl keine Menschen die aus Empathie helfen. Falls Du mit diesem Wort nichts anfangen kannst - den Verdacht habe ich nämlich - Empathie ist Mitgefühl mit Menschen, die Hilfe brauchen.

Ein Helfer mit einem für mich vernünftigen Lohn von handwaving 200 € monatl.? Ein vernünftiger Lohn, ja, aber kein Schweigegeld ist das.

Der Sinn dieser Sätze erschließt sich mir leider nicht. Deshalb habe ich darauf auch keine Antwort.

 

[Anideos]

Nein, die Humanität eines Rechtsstaates wird nicht von kurzfristig unter Mindestlohnbedingungen arbeitenden, ungelernten Zivis bestimmt. Sondern von Richtern, Anwälten, Regierungsleuten/Gesetzgebern, (Sozial-)Pädagogen, Ärzten und Polizisten, also den ausführenden Staatsdienern.

Wenn man ehrenamtlich arbeitet, dann tut man es nicht für Geld, weil man es nicht unbedingt braucht. Man tut es, um etwas der Gesellschaft zurückzugeben, von dem was man von ihr bekommen hat. Empathie ist dabei die Grundvoraussetzung. Zivildienstleistende hatten eine ergänzende Funktion; sie füllten die Lücke, die nicht sozial engagierte offenließen.
John F. Kennedy soll mal gesagt haben „du sollst nicht fragen, was der Staat für dich tut, sondern was du für den Staat tun kannst“. Ich beschränke es auf die Gesellschaft und meine, dass der Staat sehr wohl eine soziale Verantwortung für seine Bürger hat, aber dort, wo der Staat versagt oder nicht die Mittel hat ihr nachzukommen, da ist der Bürger gefragt, diese soziale Lücke zunächst einmal aufzufüllen und dann den Staat aufzufordern, seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

 

[dasinci]

Wenn man ehrenamtlich arbeitet, dann tut man es nicht für Geld, weil man es nicht unbedingt braucht. Man tut es, um etwas der Gesellschaft zurückzugeben, von dem was man von ihr bekommen hat. Empathie ist dabei die Grundvoraussetzung.

Ich verstehe unter Empathie was anderes. Wenn man ein kleines Stück eines geschenkten Kuchens zurückgibt, ist das nicht empathisch. Empathie ist, wenn man etwas weitergibt, das einem selbst nicht geschenkt wurde, damit der Nächste es sich weniger hart erarbeiten muss. Das, was du beschreibst, ist Heuchelei.

Vor allem von den christlichen Regierungsparteien......
Pech nur, daß es immer wieder so realitätsferne Gutmenschen gibt, die sich nicht "bestimmen" lassen, ...

Nochmal für mich Eule, was genau wolltest du damit sagen?

Ich darf mal gespannt sein, was euch noch einfällt, um gegen mich zu ätzen, wenn ich außerdem sage, dass ich dasselbe schonmal 2 Jahre lang für lau gemacht habe - in einem freikirchlichen Umfeld.
Wie Anideos richtig bemerkt, sind Ehrenamtliche und Zivis ein miteinkaltulierter Teil des Systems. Und keine Rebellen. Also, wem oder was denkst du, schadet ein ehrenamtlicher Helfer?

 

[Anideos]

Ich verstehe unter Empathie was anderes. Wenn man ein kleines Stück eines geschenkten Kuchens zurückgibt, ist das nicht empathisch. Empathie ist, wenn man etwas weitergibt, das einem selbst nicht geschenkt wurde, damit der Nächste es sich weniger hart erarbeiten muss. Das, was du beschreibst, ist Heuchelei.

Seltsame Ansichten hast du schon, das muss man dir lassen.

Wenn mir diese Gesellschaft den Freiraum geboten hat, mich frei zu entfalten, mich zu bilden, mich beruflich zu verwirklichen und ich meinerseits alle diese Möglichkeiten und Chancen genutzt habe und mir einen gewissen Wohlstand erarbeitet habe, dann habe ich sicherlich dieser Gesellschaft einiges zu verdanken. Die Gesellschaft ist jedoch nicht homogen. Es gibt genug Menschen, die diese Chancen nicht hatten oder nicht wahrnehmen konnten oder inzwischen in einer Notsituation geraten sind. Wenn ich also diesen Menschen helfe, dann gebe ich ihnen nicht zurück, was ich von ihnen bekommen habe, sondern was ich mir erarbeitet habe. Was dabei Heuchelei sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

 

[Eule58]

Ich verstehe unter Empathie was anderes. Wenn man ein kleines Stück eines geschenkten Kuchens zurückgibt, ist das nicht empathisch. Empathie ist, wenn man etwas weitergibt, das einem selbst nicht geschenkt wurde, damit der Nächste es sich weniger hart erarbeiten muss. Das, was du beschreibst, ist Heuchelei.

Nochmal für mich Eule, was genau wolltest du damit sagen?

Ich darf mal gespannt sein, was euch noch einfällt, um gegen mich zu ätzen, wenn ich außerdem sage, dass ich dasselbe schonmal 2 Jahre lang für lau gemacht habe - in einem freikirchlichen Umfeld.
Wie Anideos richtig bemerkt, sind Ehrenamtliche und Zivis ein miteinkaltulierter Teil des Systems. Und keine Rebellen. Also, wem oder was denkst du, schadet ein ehrenamtlicher Helfer?

Denen, die Deiner Meinung nach bestimmen was Humanität ist. Denn die "ausführenden Staatsdiener" haben ja scheinbar eine andere Vorstellung von Humanität als ein Großteil der Menschen.
Natürlich sind Ehrenamtliche und Zivis ein miteinkalkulierter Teil des Systems. Ich habe nie behauptet daß sie Rebellen sind.

Wenn Empathie das ist, was Du darunter verstehst, dann ist es klar warum gerade in Ostdeutschland Pegida so stark ist.

 

[Zeilinger]

Ich verstehe unter Empathie was anderes. Wenn man ein kleines Stück eines geschenkten Kuchens zurückgibt, ist das nicht empathisch. Empathie ist, wenn man etwas weitergibt, das einem selbst nicht geschenkt wurde, damit der Nächste es sich weniger hart erarbeiten muss. Das, was du beschreibst, ist Heuchelei.

Hallo !

Wikipedia:
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen.

Duden:
Psychol. Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen

Universallexikon:
Der Begriff Empathie bezeichnet zum einen die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zum anderen die eigene Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.[1]

Empathie spielt in vielen Wissenschaften eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik[2] über die Psychologie, Physiologie, Pädagogik, Philosophie und Psychiatrie bis hin zum Management oder Marketing.

Liebe Grüße

Zeili

 

[scriberius]