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Der Welt größter Kinderschänder Verein

Muzmuz schrieb:
Ansonsten überlasse ich deine merkwürdige Phantasie dir, mir ist sie zu ekelhaft.
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Kinderschänder „Father Murphy“



Murphy war von 1950 bis 1974 in der St. John’s School in St. Francis, einer Einrichtung für gehörlose Kinder in Wisconsin tätig. Obwohl bereits in den 1950er Jahren Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden, wurde er 1963 Leiter der Schule. Die Vorwürfe eines gehörlosen Jungen wurden 1973 von den staatlichen Strafverfolgungsbehörden nicht verfolgt. Murphy wurde vom Erzbischof von Milwaukee, William Edward Cousins, im Mai 1974 nach Superior versetzt, wo er weitere 24 Jahre in Gemeinden, Schulen und einer Jugendstrafanstalt arbeitete. Drei Bischöfe von Wisconsin reagierten auf die Hinweise nicht weitergehend.



Murphy erklärte dem Beauftragten, er habe 200 Kinder missbraucht und fühle keinerlei Reue.

Wie du siehst, du bist als moralischer Drecksack nicht alleine auf der Welt:

Im März 2010 wurde bekannt, dass einige Opfer gegen das Erzbistum Milwaukee klagen. Das Bistum wirft ihnen eine „Schmutzkampagne“ vor
 
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Muzmuz schrieb:
So wie die USA und die Türkei mit ihren Präsidenten.
Dekadente Wohlstandsbürger glauben, die Vorzüge der Zivilisation wären naturgegeben, und man könnte die Zivilisatorischen Errungenschaften zum Zwecke kirzsichtiger Ziele abbauen, ohne dass man dafür einen sehr hohen Preis zahlen müsse. Kommt heraus, wenn Populismus in die Köpfe der Stammtischbrüder dringt.
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Ists Ihnen eigentlich nicht zu blöd, zur Verteidigung des Beichtgeheimnisses bei Kinderschändungen alle möglichen Vergleiche wie Genozid, Erdogan und Trump ins Spiel zu bringen? Welchen hohen Preis zahlt den Frankreich für diesen "Zivilisationsverlust"?
 
Ferenc schrieb:
Kinderschänder „Father Murphy“



Murphy war von 1950 bis 1974 in der St. John’s School in St. Francis, einer Einrichtung für gehörlose Kinder in Wisconsin tätig. Obwohl bereits in den 1950er Jahren Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden, wurde er 1963 Leiter der Schule. Die Vorwürfe eines gehörlosen Jungen wurden 1973 von den staatlichen Strafverfolgungsbehörden nicht verfolgt. Murphy wurde vom Erzbischof von Milwaukee, William Edward Cousins, im Mai 1974 nach Superior versetzt, wo er weitere 24 Jahre in Gemeinden, Schulen und einer Jugendstrafanstalt arbeitete. Drei Bischöfe von Wisconsin reagierten auf die Hinweise nicht weitergehend.



Murphy erklärte dem Beauftragten, er habe 200 Kinder missbraucht und fühle keinerlei Reue.

Wie du siehst, du bist als moralischer Drecksack nicht alleine auf der Welt:

Im März 2010 wurde bekannt, dass einige Opfer gegen das Erzbistum Milwaukee klagen. Das Bistum wirft ihnen eine „Schmutzkampagne“ vor
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Womöglich bist du der, der von diesem Murphy am Nachhaltigsten geschädigt wurde.
 
KANTIG schrieb:
Ists Ihnen eigentlich nicht zu blöd, zur Verteidigung des Beichtgeheimnisses bei Kinderschändungen alle möglichen Vergleiche wie Genozid, Erdogan und Trump ins Spiel zu bringen? Welchen hohen Preis zahlt den Frankreich für diesen "Zivilisationsverlust"?
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Vergleiche veranschaulichen. Und Ihre Empörung zeigt mir, dass Sie sie insoweit verstanden haben, dass Ihr Ansinnen reaktionär ist. Der hohe Preis für den Zivilisationsabbau wurde auch in den frühen Dreißigern nur von einigen Wenigen bezahlt, die Mehrheit jubelte noch. In den späten Dreißigern zahlten schon viele. In den 1940ern zahlten alle.
Daher erspare ich mir, jetzt schon zu zeigen, wo ihre Reise hinführte, wenn man sie gesellschaftsweit unternehmen würde. Sie glaubten es ja sowieso nicht. Was ich mir aber herausnehme, ist Ihnen das Ziel ihrer Reise zu zeigen, egal wie empört Sie sich dann auch geben.

Manche Gestalten fühlen sich mächtig, indem sie sich über die Schwachen, Wehrlosen hermachen. Dafür eignen sich besonders Ausgestoßene, vor Allem die Geächtetsten wie Verbrecher, und darunter am Besten Kinderschänder. Diese haben keinerlei Sympathie, ergo kann man sich im Gejohle der geifernden Rachmasse über sie hermachen, und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen, während man seinen primitivsten seelischen Abgründe freien Lauf lässt.
Ein Kinderschänder ist sich der Widerlichkeit seiner Taten in der Regel zumindest bewusst.....
 
Muzmuz schrieb:
Manche Gestalten fühlen sich mächtig, indem sie sich über die Schwachen, Wehrlosen hermachen. Dafür eignen sich besonders Ausgestoßene, vor Allem die Geächtetsten wie Verbrecher, und darunter am Besten Kinderschänder. Diese haben keinerlei Sympathie, ergo kann man sich im Gejohle der geifernden Rachmasse über sie hermachen, und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen, während man seinen primitivsten seelischen Abgründe freien Lauf lässt.
Ein Kinderschänder ist sich der Widerlichkeit seiner Taten in der Regel zumindest bewusst....

Ein Kinderschänder ist sich der Widerlichkeit seiner Taten in der Regel zumindest bewusst.....
So, ist er?

Father Murphy erklärte dem Beauftragten, er habe 200 Kinder missbraucht und fühle keinerlei Reue.

Im März 2010 wurde bekannt, dass einige Opfer gegen das Erzbistum Milwaukee klagen. Das Bistum wirft ihnen eine „Schmutzkampagne“ vor



Ja ja, die schwachen und wehrlosen klerikalen Kinderschänder, und ihre bösartigen und hinterhältigen Opfer welche sich über die armen wehrlosen "Hochwürden" hermachen!
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Zuletzt bearbeitet:
Muzmuz schrieb:
Diese haben keinerlei Sympathie, ergo kann man sich im Gejohle der geifernden Rachmasse über sie hermachen, und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen, während man seinen primitivsten seelischen Abgründe freien Lauf lässt.
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Es geht um die gleiche Behandlung von weltlichen und kirchlichen Kinderschändern.
Ihr aggressiver Wortschwall ist nicht angebracht.
 
Muzmuz schrieb:
Vergleiche veranschaulichen. Und Ihre Empörung zeigt mir, dass Sie sie insoweit verstanden haben, dass Ihr Ansinnen reaktionär ist. Der hohe Preis für den Zivilisationsabbau wurde auch in den frühen Dreißigern nur von einigen Wenigen bezahlt, die Mehrheit jubelte noch. In den späten Dreißigern zahlten schon viele. In den 1940ern zahlten alle.
Daher erspare ich mir, jetzt schon zu zeigen, wo ihre Reise hinführte, wenn man sie gesellschaftsweit unternehmen würde. Sie glaubten es ja sowieso nicht. Was ich mir aber herausnehme, ist Ihnen das Ziel ihrer Reise zu zeigen, egal wie empört Sie sich dann auch geben.

Manche Gestalten fühlen sich mächtig, indem sie sich über die Schwachen, Wehrlosen hermachen. Dafür eignen sich besonders Ausgestoßene, vor Allem die Geächtetsten wie Verbrecher, und darunter am Besten Kinderschänder. Diese haben keinerlei Sympathie, ergo kann man sich im Gejohle der geifernden Rachmasse über sie hermachen, und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen, während man seinen primitivsten seelischen Abgründe freien Lauf lässt.
Ein Kinderschänder ist sich der Widerlichkeit seiner Taten in der Regel zumindest bewusst.....
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Ein Kinderschänder ist sich der Widerlichkeit seiner Taten in der Regel zumindest bewusst.....
So, ist er?

Father Murphy erklärte dem Beauftragten, er habe 200 Kinder missbraucht und fühle keinerlei Reue.

Im März 2010 wurde bekannt, dass einige Opfer gegen das Erzbistum Milwaukee klagen. Das Bistum wirft ihnen eine „Schmutzkampagne“ vor



Ja ja, die schwachen und wehrlosen klerikalen Kinderschänder, und ihre bösartigen und hinterhältigen Opfer welche sich über die armen wehrlosen "Hochwürden" hermachen![/QUOTE]
 
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