MalNachDenken
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AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können
Es geht darum, dass die religiösen Texte eine Botschaft haben - zumindest wird das von Religiösen und diesen Texten selbst behauptet.
Botschaften kann man so formulieren, dass der Empfänger sie eindeutig versteht. Das ist bei den religiösen Texten nicht der Fall, wie die verschiedenen Glaubenrichtigungen, die sich auf denselben Text berufen, zeigen.
Sie gehen aber alle von einem wohlwollenden Gott aus.
Aber jemand der wohlwollend ist und anderen eine Botschaft mitteilen will, die wichtig sein soll, wird sich bemühen, sie so eindeutig wie möglich mitzuteilen.
Gerade das ist aber bei den religiösen Texten nicht der Fall. In dieser Hinsicht sind sie stümperhaft verfasst, was aus Sicht der Religiösen aber nur einen Schluss zulassen kann, da sie Gott auch noch für allmächtig halten:
Ihre religiösen Texte können nicht von Gott sein.
Die verschiedenen Wirklichkeitsebenen sind erst mal zweitrangig.Die Welt ist dermaßen vielschichtig, komplex und vieldeutig - wie könnte ein eindeutiger Text viele Wirklichkeitsebenen ausdrücken?
Es geht darum, dass die religiösen Texte eine Botschaft haben - zumindest wird das von Religiösen und diesen Texten selbst behauptet.
Botschaften kann man so formulieren, dass der Empfänger sie eindeutig versteht. Das ist bei den religiösen Texten nicht der Fall, wie die verschiedenen Glaubenrichtigungen, die sich auf denselben Text berufen, zeigen.
Sie gehen aber alle von einem wohlwollenden Gott aus.
Aber jemand der wohlwollend ist und anderen eine Botschaft mitteilen will, die wichtig sein soll, wird sich bemühen, sie so eindeutig wie möglich mitzuteilen.
Gerade das ist aber bei den religiösen Texten nicht der Fall. In dieser Hinsicht sind sie stümperhaft verfasst, was aus Sicht der Religiösen aber nur einen Schluss zulassen kann, da sie Gott auch noch für allmächtig halten:
Ihre religiösen Texte können nicht von Gott sein.