Je größer die Kluft zwischen arm und reich desto weniger wird dies die Menschheit friedlich zusammenhalten!
Könnten Sie das irgendwie plausibel machen?
Die Armen und die Reichen sprechen nicht mehr die gleiche (=urgeistige) Sprache der Verständigung über einen einstmals
gemeinsamen Öko-Hausverstand, welcher die Menschheit vor rund 10. 000 Jahren noch geheimnisvoll über den
'gleichen und angleichenden Ur-Geist ' zusammengehalten zu haben schien.
Lassen sie es mich in diesem thread aktuell und themenbezogen so sagen: Ein friedlicher Zusammenhalt müsste die Erkenntnis eines gemeinsamen Trumpfes in einer ur-geistigen Immobilie der Menschheit zu erkennen erlauben dürfen!
Meine Prognose: Die einfache Sprachverwirrung in den USA wird im Wahlkampf ausreichend als Trumpf gedeutet werden, der demselbigen zugute kommen könnte - doch auch (möglichst) allen zugute kommen sollte. Denn:
»
Eine jede Mauer in den Köpfen ihrer Erbauer macht die Welt nicht schlauer «,
das wird auch
Trump einsehen müssen, sollte er an die Macht kommen.
Salopp gesagt: Der Trend des Zeitgeistes wird dennoch unbeirrt nach 'rechter bzw. richtender' Erkenntnis streben und sowohl in bedingt verständliche Ausgleichsmechanismen als auch in unbedingt unverständliche jeden Ausgleich verhindern wollende
Schismen.
Und dieses unvereinbare Phänomen einer re-ligio in der Rückkopplung mit einer Pro-ligio in der Vorkopplung ist (leider) weltweit sehr unterschiedlich zwischen 'arm' und 'reich' zu beobachten, als noch unbegreifliches Zeitdifferential einer
bewusstseinsunabhänigen Wahrnehmungsrealität ohne jeden rationalen Weitblick mit Sinn, aber mit emotionalem Kurzblick im effektiven Sofortverstand einer armen (und damit ohnmächtigen)
Denkökonomie, welche sich einer reichen -und damit mächtigen-
Handlungsökonomie dogmatisch absolut zu unterwerfen habe.
Vielleicht wird die Philosophie der Macht und die Philosophie der Ohnmacht sich in der positiven Erkenntnis einer überraschend gemeinsam
positiv erkennbaren Beschränktheit dahingehend alsbald treffen, dass die allgemeine Bedeutung des Freiheitsbegriffes
völlig neu und doch konservativ (in etwa so) statuiert werden könnte:
» Freiheit bedeutet Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender «. (
von Bernhard Layer)
Damit könnte jeder seine Freiheit mit anderen teilen und mitteilen, ohne sie einschränken zu müssen.
Bernies Sage