Wie ist das eigentlich mit der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes... Ich überlege das gerade... Könnte es sein, dass es gar keien Umlaufgeschwindigkeit des Geldes gibt, sondern nur eine Umlaufmenge? Interessanter Gedanke....
Auch hier entscheidet die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise einer
universalen Geldökonomie darüber, ob es um eine "
ganze Menge Geld" geht oder ob es um eine "
Masse an Geld" handelt, also ob es vorrangig um die Chemie des "bodenständigen" Geldes geht oder vorrangig um die Physik des "abgehobenen" Geldes....
Der "wahre"
Mesoökonom betrachtet natürlich die zeitpunktbezogene Ökonomie des "schwebenden" Geldes, welches dem Bild oder dem Aphorismus einer ewig "unschuldig schwebenden Jungfrau" nicht unähnlich wäre, denn es ist meines Erachtens nicht ganz verkehrt, würde man dem Geld eine lebendige Lebensfunktion (als unverzichtbare Grundfunktion) in der Würde eines unantastbaren Urvertrauens zuzuweisen vermögen....
Zukunftsmusik für ein Geld als "freie Energie", welche aber in (parallelen) Grundfunktionen vom spekulativen Handel ausgeschlossen werden müsste?
siehe hierzu auch meine Beiträge mit einer
Neudefinition von Geld in der Wortkette G-E-L-D:
https://www.denkforum.at/threads/geld.17684/
» Geld als G-E-L-D ist die frei wählbare <
Geniale-
Energie-
Lebhafter-
Drittversicherung!«
Ob wir wollen oder nicht, mit den Entwicklungen neuer
Blockchain-Technologien, die das Geldwesen radikal zu verändern vermögen, werden wir uns alle -jeder auf seine Weise - noch auseinandersetzen müssen......
Bernies Sage (Bernhard Layer)