Freyfrau
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- 14. Januar 2011
- Beiträge
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AW: Der Islam bedeutet Frieden
In Berlin wurde kürzlich einer eben vergewaltigten Frau
in zwei katholischen Krankenhäusern die Behandlung verweigert.
Sie hätt ja schon schwanger sein können,
da hätte man Beratungsgespräch anschließen müssen.
Und das dürfe man schließlich nicht.
Natürlich auch keine Pille danach verschreiben.
Darum schien es schlüssig,
Untersuchung und Spurensicherung
auch gleich abzulehnen.
Das muss man sich mal ganz langsam
auf den Synapsen zergehen lassen .....
Die Aufzählung schreiender Ungerechtigkeiten
lässt sich endlos fortsetzen.
Was zwangsläufig zu der Frage führt,
wie man sich dazu verhält.
Und weiter:
Was erlebt und lernt Mensch dazu,
das seine Haltung verändert / entwickelt?
Zu welchen Schlüssen kommt er,
welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
Ich glaube nicht mehr
an die gesamtheilende Wirkung von Wutausbrüchen.
Aber ich kann sie sehr gut nachvollziehen.
Gab Zeit in meinem Leben,
in der mich unfassbares Unrecht ebenso mitgerissen hat.
Tief spüren tu ich's noch immer,
aber es berührt mich nicht mehr so schmerzhaft.
Was daran liegt, dass ich ganz eigenen,
für mich konstruktiveren Weg entdeckte.
Individuelle wie kollektive Entwicklung braucht Zeit.
Die 'Phasen' fluktuieren in- und miteinander -
verinnerlichte Werte mischen dabei ebenso munter mit,
wie es Talente und Raum-Zeit-Umstände tun.
Aber das führt jetzt zu weit ..... Tschuldigung.
Jedenfalls bin ich für mich zu dem Schluss gekommen,
dass Freiheit nichts ist,
was man geschenkt bekommen kann,
wenn sie einem über lange Zeit entzogen wurde.
Individuell wie kollektiv.
Freisein entwickeln ist ein Prozess.
Und Empörung und Verzweiflung
'nur' Aspekte dieses Prozesses.
Also denk ich jedenfalls .....
Alle "Religionsfritzen" und die meisten ihrer Anhängsel haben gar nicht begriffen, was sie vor sich herbrabbeln.
.....
In Berlin wurde kürzlich einer eben vergewaltigten Frau
in zwei katholischen Krankenhäusern die Behandlung verweigert.
Sie hätt ja schon schwanger sein können,
da hätte man Beratungsgespräch anschließen müssen.
Und das dürfe man schließlich nicht.
Natürlich auch keine Pille danach verschreiben.
Darum schien es schlüssig,
Untersuchung und Spurensicherung
auch gleich abzulehnen.
Das muss man sich mal ganz langsam
auf den Synapsen zergehen lassen .....
Die Aufzählung schreiender Ungerechtigkeiten
lässt sich endlos fortsetzen.
Was zwangsläufig zu der Frage führt,
wie man sich dazu verhält.
Und weiter:
Was erlebt und lernt Mensch dazu,
das seine Haltung verändert / entwickelt?
Zu welchen Schlüssen kommt er,
welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
Ich glaube nicht mehr
an die gesamtheilende Wirkung von Wutausbrüchen.
Aber ich kann sie sehr gut nachvollziehen.
Gab Zeit in meinem Leben,
in der mich unfassbares Unrecht ebenso mitgerissen hat.
Tief spüren tu ich's noch immer,
aber es berührt mich nicht mehr so schmerzhaft.
Was daran liegt, dass ich ganz eigenen,
für mich konstruktiveren Weg entdeckte.
Individuelle wie kollektive Entwicklung braucht Zeit.
Die 'Phasen' fluktuieren in- und miteinander -
verinnerlichte Werte mischen dabei ebenso munter mit,
wie es Talente und Raum-Zeit-Umstände tun.
Aber das führt jetzt zu weit ..... Tschuldigung.
Jedenfalls bin ich für mich zu dem Schluss gekommen,
dass Freiheit nichts ist,
was man geschenkt bekommen kann,
wenn sie einem über lange Zeit entzogen wurde.
Individuell wie kollektiv.
Freisein entwickeln ist ein Prozess.
Und Empörung und Verzweiflung
'nur' Aspekte dieses Prozesses.
Also denk ich jedenfalls .....