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Der Islam bedeutet Frieden

AW: Der Islam bedeutet Frieden

und wir sind wieder dort wo man hier in forum immer wieder landet - ablehnung, persönliche beleidigungen, klischees, ohne die person tatsächlich zu kennen., und ohne das kleinste interesse sachlich über dieses haklige thema zu diskutieren. mir kommt es so vor, als ob manche nur darauf warten poster mit anderer menung zu beschimpfen, was auf einer anonymen platform keinen mut erfordert.


Es erfordert aber genausowenig Mut, hier den Islam zu kritisieren!
Mach das doch mal vor einer Moschee!


meine meinung ist, dass der islam keinen frieden bedeutet, weil die fakten aus den islamischen ländern das klar bezeugen.


Und MEINE Meinung ist, dass die allermeisten Muslime genauso friedlich und unfriedlich sind, wie andere Menschen auch, dass aber der Unfrieden in den muslimischen Ländern ganz gezielt von bestimmten westlichen Kreisen erzeugt und geschürt wird!
 
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AW: Der Islam bedeutet Frieden

und wir sind wieder dort wo man hier in forum immer wieder landet - ablehnung, persönliche beleidigungen, klischees, ohne die person tatsächlich zu kennen., und ohne das kleinste interesse sachlich über dieses haklige thema zu diskutieren. ...

Das ist genau das, was Du hier abziehst. Gut erkannt finna. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

im 21. jahrhundert ist es ein ausgesprochen islamisches (arabisches) phänomen... (zuschauen bei öffentlichen hinrichtungen in islamischen ländern, fatwa, köpfen, steinigen, töten koptischer christen, säure ins gesicht der frauen, etc. - es ist offensichtlich dort ein brauch, und nicht in der schweiz, tschechien, österreich , england , im westen. und damit hängt es ganz offensichtlich mit der islamischen religion und tradition zusammen. die araber haben ihre wurzeln nämlich in der islamischen tradition und nicht in der christlichen - und das ist fakt. ein fakt ist, dass sie sich zwar der westlichen technik bedienen, der humanismus und die aufklärung jedoch nicht zu ihnen durchgedrungen ist. auge um auge zahn um zahn ist was sie verstehen und was sie leben - die moslems! nicht die europäer. dort ist es gerecht die menschen auch offiziell zu lynchen, bei uns nicht - oder ist dir das entgangen? bist du ein moslem oder wirst du einer werden? na dann geh,und beteilige dich an den auswüchsen der islamischen scharia...

Hallo Finna,

ich würde sagen das ist kein islamisch-arabisches Phänomen, sondern ein menschliches.
Ist ja noch nicht gar so lange her, als in Europa der christliche, westlich verwurzelte Mensch Millionen Menschen abschlachtete.
Der Humanismus und die Aufklärung ist auch an vielen westlich orientieren Menschen spurlos vorüber gegangen.
Wie sonst ist der Hass und die Grausamkeit gegenüber Andersdenkenden und Aussehenden zu erklären?
Was Moslems den Christen antun, ist Lynchjustiz und Terror.
Umgekehrt ist es ein - wie niedlich - Dönermord. Nur - es waren keine Döner die starben.....

Alles was im Namen Allahs geschieht, wird auch im Namen Gottes gemacht. Es heißt nur anders.

lg.eule
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

jaja,wenn es um islam geht, dann eben: immer moslems. :bwaah:

images

.....Ah ja! Und wo sind die "Bilder" der "Mehrheit" jener "Muslime", denen der ganze Zirkus am "A......." vorbeigeht? Einfach so gefragt!.....

m.f.g. plotin
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

und wir sind wieder dort wo man hier in forum immer wieder landet - ablehnung, persönliche beleidigungen, klischees, ohne die person tatsächlich zu kennen., und ohne das kleinste interesse sachlich über dieses haklige thema zu diskutieren. mir kommt es so vor, als ob manche nur darauf warten poster mit anderer menung zu beschimpfen, was auf einer anonymen platform keinen mut erfordert.
meine meinung ist, dass der islam keinen frieden bedeutet, weil die fakten aus den islamischen ländern das klar bezeugen. falls du, scilla oder die anderen das gegenteil denken, zeigt es, zeigt fakten, zeigt tatsachen. es geht nicht um finna, um scilla, sondern um die fakten über den islam unserer zeit!

S.g. Finna.

Du bist naiv, auf deine Argumente kann und und will man hier nicht eingehen. Bei diesem Thema wird dir hier kaum jemand mit sachlichen Argumenten entgegetreten. Man wird hier von der Mehrheit nur als Nazi und Hetzer betachtet.

Warum ? Weil du es hier mit traumatisierten Terroropfern zu tun hast :

Der Gesinnungsterror der grünen Meinungsjakobiner

Eine satte linksgrüne Mehrheit der medialen Dressurelite versucht seit Jahren, der Bevölkerung ihre Alltagserfahrungen auszutreiben. Seit Anfang Dezember haben wir es schwarz auf weiß. Es geht um den „Journalisten-Report II“. Daniela Kraus, Astrid Zimmermann, Andy Kaltenbrunner und Matthias Karmasin erstellten die „erste repräsentative Studie Österreichs“ über jene Präferenzen, welche der Stammtisch der Leserschaft schon lange zwischen den Zeilen herausliest: Journalisten stehen politisch deutlich weiter links als die Gesamtbevölkerung.

Ähnlich wie in Deutschland fühlen sich die meisten von ihnen den Grünen nahe. 34 Prozent verorten ihre Präferenzen in diesem politischen Bereich. (Und das sind nur die „Bekennungstäter“. Die Dunkelziffer der anonymen Schreibtischtäter wird noch höher sein.) Jeder Dritte stimmt laut Umfrage der Aussage zu: Es gehe darum, „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu kontrollieren“.
Politik und Medien sind kommunizierende Gefäße, die sich wechselseitig bestärken. Dabei klammern sie sich wie Ertrinkende aneinander. Und werden – wenn kein gravierendes Umdenken stattfindet – gemeinsam untergehen. Aufgrund der konzertierten Aktionen gegen das Wahl- und Zahlvolk, das beide Seiten so bitter nötig haben. Doch das wendet sich mit Grauen ab. Der Vertrauensverlust sitzt bereits tief – zu tief.
Das Dogma regiert!


Eine selbst legitimierte Dressurelite gibt den Ton in der veröffentlichten Meinung vor. Und das wird immer weniger goutiert. Nur die vom eigenen Bazillus der Selbstherrlichkeit infizierten Medien glauben noch an die Inhalte. Obwohl in Zeitungsköpfen das „unabhängig“ steht, wissen viele, dass jedes Medium sowohl von der Leserschaft wie auch von Inseraten abhängig ist. Nichts geschieht aus Selbstlosigkeit, alles ist Kalkül.
Alle Parteien vertreten – angefeuert durch die harmonisierende Macht der Medien – zu den brennenden Fragen der Gegenwart wie Euro-Rettung, Genderpolitik und Frauenquote, Klima- und Energiepolitik, Zuwanderung oder Multikulturalismus eine nahezu identische gleich(geschaltet)e Meinung.

Die vorgeschalteten Non-Government-Organisationen (NGOs) bereiten das Feld auf. Ziviler Ungehorsam wird gerne als Zeichen von gesundem Demokratieverständnis gewertet – außer es handelt sich um Protest gegen Moscheebauten. Dann ist es vorbei mit dem Recht auf Bürgerbeteiligung oder Anrainer-Notwehr. Sogleich wird die Motivation ins rechte (extreme, radikale) Eck gestellt.
Meinungsfreiheit endet dort, wo von der vorgegebenen Multikulturalismus-Doktrin abgewichen wird. Dann ist es schnell vorbei mit dem pluralistischen Demokratieverständnis. Abweichende Gesinnung wird zum Verbrechen.

Rassismus ist keine Meinungsfreiheit. Die Erfüllung des Tatbestandes können nur die selbst ernannten Sitten- und Tugendwächter erkennen und folgerichtig bewerten. Jede abweichende Meinung kann als demagogisch und „populistisch“ diffamiert werden. Schon erhebt sich der belehrende Zeigefinger. Die Moralkeule ist bereit zum Niedersausen.

„Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot zu denken“, lautet ein Zitat des deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach. Die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof dachte weiter: „Tendenziell ist alles, was ein Prolet macht, richtig, und alles, was ein kleinbürgerlicher Intellektueller macht, falsch.“

Das hatte schon George Orwell in seiner Kommunismus-Satire „Animal Farm“ („Farm der Tiere“, 1948) festgestellt: „Vier Beine gut! Zwei Beine böse!“ – Also abgeleitet: Links ist richtig, rechts kann nur falsch sein? Ohne Ausnahme, ohne weitere Logik, ohne Anflug einer Diskussion?
Opfer erster Ordnung


Inzwischen haben sich Hierarchien in der Medien-Coverage ausgebildet. Frauen sind schützenswerte Geschöpfe. Als könnten die Powerfrauen nicht selbst auf sich aufpassen! Selbst wenn das eine oder andere „Alphamännchen“ (siehe Strauss-Kahn, Kachelmann oder Assange) mehr oder weniger ungerechtfertigt hinter Schloss und Riegel landet, trägt die männerdominierte Gesellschaft eine Mitschuld.

Eine Ebene dahinter drängen sich die Diskriminierungsopfer, bevorzugt migrantisch. Von Behinderten-, Männer- und Altersdiskriminierung war schon lange nichts mehr zu hören oder zu lesen.
Und drittens: Täterfokussiertheit. Opfer dürfen mit Bild und Namen vorkommen. Bei Tätern steht eine wahre Verhinderungsmaschinerie mit ihren Sanktionen bereit. Der Resozialisierungsgedanke scheint das allerhöchste Credo zu sein – statt Schutz der Gesellschaft im Sinne der Generalprävention.

„Alle Menschen können Täter werden“, lautet ein Stehsatz. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Jeder Mensch kann ein Opfer werden. Viel eher als ein Täter; nämlich durch die grassierende Täterversteher-Industrie in den Medien, die eine beeinflussende Wirkung erzeugt.
Gesteuerter Alarmismus


Oder anderes Beispiel: In Japan ging nach einem Tsunami ein Kraftwerk hoch, und schon brach der grüngesteuerte Alarmismus aus. Das Thema blieb wochenlang auf der Agenda. Die genaue Anzahl der Opfer konnte noch nicht eruiert werden.

Im Gegensatz dazu der „EHEC-Skandal“, der sich im verhätschelten Biobereich abspielte. Bei 852 Patienten führte die Infektion zu schweren Komplikationen (wie HUS, dem hämolytisch-urämischen Syndrom). 50 Patienten verstarben an ihrer Erkrankung. Außerhalb Deutschlands wurde EHEC bei 76 Menschen nachgewiesen. Die Infektion mit enterohämorrhagischen Escherichia coli forderte über 200 Opfer mit Langzeitfolgen, einer Dialyse aufgrund beträchtlicher Organschädigungen.

Nach diesem Hygieneskandal im grünen Bereich wurde darüber kaum weiter berichtet. Wie auch Täter mit bestimmtem Hintergrund verschwiegen werden.
Im Gegenzug wird jeder rechtsradikale Popanz aufgeblasen, als stünde die Machtübernahme der NSDAP wieder vor der Tür. Der „Kampf gegen rechts“ darf niemals ruhen; bald ist das Tragen von Thor-Steinar-Leiberln ein Straftatbestand, wenn es nach den tonangebenden Medien geht.
Ich denunziere, also bin ich


Das wichtigste Motto auf dieser Kommunikationsebene lautet: Ich denunziere, also bin ich. Nicht nur Schreibtisch- und Bekennungstäter, sondern auch noch echte Überzeugungstäter. Dem Kultursprecher der Grünen gelang es unlängst – nach Hinweis eines Qualitätsjournalisten –, einen ideologisch verwerflichen Auftritt einer derben Schmäh-Combo abzuwürgen. Trotz aller berechtigten Kritik an den Texten dennoch eine unverhältnismäßige Zensur- und Willkürmaßnahme von erheblichem wirtschaftlichem Schadensausmaß, bei 400 verkauften Karten und einer Absage zwei Tage vor dem angekündigten Termin.

Und wie sehen sich die Meinungsjakobiner selber? Aufschlussreich an dieser Studie ist auch: „Gewissenskonflikte haben 72 Prozent nie.“ Wie heißt es in der Werbung: Wir sind die Guten!



Quelle: Karl Weidinger, Die Presse

L.G. Belair57
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

S.g. Finna.
Du bist naiv, auf deine Argumente kann und und will man hier nicht eingehen. Bei diesem Thema wird dir hier kaum jemand mit sachlichen Argumenten entgegetreten. Man wird hier von der Mehrheit nur als Nazi und Hetzer betachtet.

Ein Sprichwort sagt: der Umstand, daß du als Nazi und Hetzer betrachtest wirst, bedeutet noch nicht, daß du keiner bist...
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

.....Ah ja! Und wo sind die "Bilder" der "Mehrheit" jener "Muslime", denen der ganze Zirkus am "A......." vorbeigeht? Einfach so gefragt!.....

m.f.g. plotin

Die Zahl der Muslime weltweit wird auf 1,57 Milliarden geschätzt.
5% davon weltweit sind radikal, das sind 78 500 000. das reicht, um den islam kritisch zu betrachten...
das reicht, um diese mehrheit der "Muslime", denen der ganze Zirkus am "A......." vorbeigeht, als nicht entscheidenden faktor zu betrachten.
das reicht um zu sagen, dass islam allgemein keinen frieden bedeutet.
von den weltreligionen bedeutet nur buddhismus frieden. islam keineswegs.
 
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