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Der Islam bedeutet Frieden

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AW: Der Islam bedeutet Frieden

Wie Finna pauschalisierst du alles in einen Topf, ungeprüft. Das hast du mit deinem Beitrag sehr deutlich gezeigt. Ich habe dir extra, damit du dich mal von den negativen, die nur missbrauchen, abwendest, die andere Seite eingezeigt, doch von der scheinst du ja keine Notiz nehmen zu wollen.
Ganz schön lang, Dein Beitrag Nr. 127, den man zerpflücken muss, wenn man nicht pauschalieren will. Ich hoffe, dass es nicht rotegraefinmäßig weitergeht, sodass es komplizierter als eine Matura wird.

Zur Sache:

Eingezeigt ?? Darf man das wie angezeigt deuten ? In welchem Beitrag soll ich denn pauschaliert haben ?? Ich schreibe in diesem thread schon den fünften Beitrag. Sollte ich tatsächlich übersehen oder noch nicht bemerkt haben, dass auch Moslems und Juden verzeihen wollen - warum gibt es denn im Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern schon die x-te Vergeltung der Vergeltung der Vergeltung der Vergeltung ??

Hättest du den amtierenden *erwählt*, würde ich dir sogar zugestimmt haben. Das wäre im Verhältnis USA so, als hättest du Bill Clinten erwähnt, statt George W. Bush Jr.
Von einem Ami habe ich in diesem thread gar nicht geschrieben. Bei Gegenüberstellung dieser beiden gehört meine Sympathie dem - sicher auch fehlerhaften - Bill Clinton.

Auch in der oberen Etage der Politik sind nicht alle durchweg Mist, nur weil sie keine Handlungsfreiheit haben. Wir können global froh sein, dass wir nicht Hundert Tausende Bushs in allen Regierungsposten haben.
Sind wir einer Meinung; ich verdamme auch nur die Angriffskriegs-Politiker.

Würdest du es *besser* machen oder ich? Oder stünden wir vielleicht auf verlorenem Posten, weil wir entscheiden müssten, zu gehen oder uns umstimmen zu lassen?
Mich mit meinen (fast) 64 Jahren wird wohl gar niemand mehr in einer Spitzenposition wollen und ich selbst habe auch kein Animo mehr dazu; Vorschläge und Ideen erlaube ich mir aber bis zu meinem letzten Atemzug einzubringen.

(Doch ich nehme an, du hättest wohl Chancen, mitzuziehen)
Danke für das Kompliment, das ich kaum anzunehmen wage; derzeit weiß ich nicht einmal, welche Partei ich in Österreich bei den nächsten Nationalratswahlen im Oktober 2013 wählen werde.

- Es ist NICHT der Islam, der schlecht ist. Es sind auch nicht die Islamisten, die schlecht sind. Dieser Begriff wurde einführend propagiert.
Es waren auch nicht die Katholiken, die die Kreuzzüge machten; es waren Raufbolde, die sich über ihre total verseuchte Seele ein religiöses Mäntelchen umhängten.

Islamisten:

Das sind zwei Hauptgruppen von Menschen.

1) Menschen die zum Islam konvertiert sind

2) Menschen die sich vom Islam losgesagt haben

Christen:

Das sind zwei Hauptgruppen von Menschen

1) Menschen die zum Christentum konvertiert sind

2) Menschen die sich vom Christentum losgesagt haben
Kann ich nicht nachvollziehen, ehrlich gesagt, besonders die zweiten Punkte. Auf jeden Fall ist - aktuell - für beide Gruppen noch eine dritte Untergruppe anzuführen: Nämlich die "Christen" und "Muslime", die aus Angst vor der Strafe ihrer Eltern ihre eigene Überzeugung zurückhalten.

Der Nachrichtensprecher ist auch kein Christ oder Moslem, denn er hätte gar keine Zeit bei all den Regeln beider Religionen, diese Tätigkeit auszuführen.

Als Islamisten werden sie propagiert genannt um den Glauben, die Religion des Islam zu diskreditieren, weshalb ich durchaus verstehen kann, dass diese Thematik hier zur Zeit immer noch ungern gesehen ist.

Falschaussagen aus Berechnung zu Zwecken von Zielen.
Das ist, was da die ganze Zeit läuft.
Da wirst du wohl konkret auf das Posting eines anderen users antworten.

Wahrheitsfindung ist ein schweres Gebiet, vor allem darf man sich dabei, meiner Ansicht nach, nicht einer Begrenzungsideologie unterwerfen wie die der Relevanztheorie zum Beispiel, da sie das Finden von Informationen beträchtlich behindert.

Denn dann bleibt tatsächlich nur Interpretation übrig. Ich finde daher, sollte eine möglichst grenzenlose Offenheit im eigenen Gedankengut vorhanden sein, wie das Ergebnis letztlich auch ausfallen mag, auch wenn sie den eigenen Anfangsideen oder Ahnungen zuwiderläuft.
Ist einen Versuch wert.

Was Bush abgezogen hat, ist das gleiche wie das was Dschihad genannt wird. Ein *Heiliger* Krieg. Ein Heiliger Krieg dreht sich immer nur ums Heilige Land, auch wenn er auf anderen Böden ausgetragen wird und für Atheisten nicht als solcher erkannt wird.

Christen, die Kriege führen folgen nicht Jesus

Moslems die Kriege beginnen folgen nicht Mohamed
Bei den Christen weiß ich das, beim Islam hoffe ich es. Der rüstungsindustrieabhängige Bush junior war ein Irrtum des amerikanischen Volkes.

Den Islam dürfen wir nicht mit westlichen Maßstäben verunzieren, nur weil uns die Missbrauchstäter, ähnlich den Christen mit den Kreuzzügen, nicht schmecken.
Okay, differenzieren. Vergessen wir dabei aber nicht, dass die Anstifter zur bösen Tat gleich schlecht sind wie die Täter selbst - sonst fangen wir tatsächlich wieder an, Unholden wie Napoleon, Hitler und Stalin zu folgen.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

christen führen seit dem mittelater keine kriege mehr, denn kein papst ruft seitdem zu kreuzzügen auf. (bush ist kein papst)
fundamentalistische moslems führen aber JIHAD, zu dem immer wieder irgendein fanatischer imam ausruft

Das sag mal den christlichen Soldaten die in Afghanistan sich aufhalten. Für Militärseelsorge und Militärpfarrer ist aber vorsorglich gesorgt.:D Religionen bedeuten niemals Frieden!
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

Der Text in diesem Link sollte bitte nicht von Nicandra, Waechterin und allen anderen Islam-Apologeten gelesen werden, denn es handelt sich um ein undiffernziertes alle in einen Topf werfendes islamophobes Pamphlet.

 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

http://www.youtube.com/watch?v=Ld4T0I1aoRU:winken1:

spannendes und sehr interessantes interview
schade, dass so eine frau in der politik fehlt, sehr schade.

sagt mal, ihr propanganstdas, seid ihr echt,
oder nur figuren programm.
ich wünsche mir letzteres
ihr seid so einseitig auch als figur
nää, das lese ich nicht mehr, schlechte figur.
langweilig, manden auch.
guts nächtle

ich melde mich villt. irgendwann auch mit zweitfigur an, vllt. mach ichs
besser, aber warum sollte ich das tun wollen.
 
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AW: Der Islam bedeutet Frieden

Ich hoffe, dass es nicht rotegraefinmäßig weitergeht, sodass es komplizierter als eine Matura wird.

Manchmal kann durchaus ein Satz von dir einen ganzen Roman ausmachen. Kommt eben drauf an, *was* du schreibst.

Kann ich nicht nachvollziehen, ehrlich gesagt, besonders die zweiten Punkte. Auf jeden Fall ist - aktuell - für beide Gruppen noch eine dritte Untergruppe anzuführen: Nämlich die "Christen" und "Muslime", die aus Angst vor der Strafe ihrer Eltern ihre eigene Überzeugung zurückhalten.

- Verstehe deinen Nichtnachvollzug, zumindest aus deiner Sicht. Ein harter Kern ist halt nur sehr schwer zu erweichen.

- Und das sind eben auch keine Christen oder Muslime. Mir selbst wurde schon des öfteren beides anbehauptet und ich lasse sie in ihrem Glauben, weil sie nicht willig waren die Alternative zu beleuchten.

Da wirst du wohl konkret auf das Posting eines anderen users antworten.

Das war ein mir sinngemeinter Einschub, der die echten von den falschen trennt. Beispiele sind mir manchmal wichtig, wenn es zum Aufzeig geht.

Eingezeigt ?? Darf man das wie angezeigt deuten ?

Dürfen schon. Nur hätte ich in dem Fall auch *angezeigt* geschrieben. Allerdings hat *angezeigt* ziemlich viel mit Recht und Polizei oder Inseraten zu tun, so dass ich es vermeide.

- hinzugefügt/hineingefügt hätte ich auch nehmen können.
 
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