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Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die sc II

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AW: Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die s

Ja. Der/die "Verletzte" möchte dadurch geheilt werden.

Genau wie der/die, durch den er/sie "verletzt" wurde. Eine Kettenreaktion, die vielleicht aufzuhalten möglich ist, indem die ursprünglich guten Absichten geäußert, bestätigt und anerkannt werden?
 
AW: Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die s

:ironie: Das werde ich sofort allen KANT'ianern :ironie: melden ...:lachen:

Heidegger'ianer wäre mir lieber gewesen. :D Phänomenologie - alles Gedachte und Denkbare (dem Ding an sich) :jump4:

Aber sülzt ruhig weiter! :D Der Glaube im Ding an sich sind ja gute Absichten euerseits :lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die s

Ich stelle fest, daß menschliche Absichten immer "gut" sind. Nur darüber, was nun im einzelnen "gut" ist, gehen die Ansichten regelmäßig irgendwann und irgendwo auseinander. Und dann werden die meisten "gutmeinenden" biestig. Daran sind aber dann die anderen schuld. :lachen:

Feststellungen stehen nicht fest, weil die Stellungen gewechselt werden könnten, falls man das Festgefahrene erkannt hat. :schnl:
 

Das Ding an sich im Schritt begreifen lernen ?

Ellemaus schrieb:
Ich glaube und hoffe
man wird dem Ding an sich Schritt für Schritt begreifen lernen.
Ellemaus,
ob das aber wirklich den Glauben an die guten Absichten, die Selbstheilungskräfte,
und die schöpferischen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Mit-menschen stärkt,
immer das Ding an sich im Schritt anzugreifen,
das möchte ich doch dahingestellt lassen.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die s


Das Ding an sich im Schritt begreifen lernen ?


Ellemaus,
ob das aber wirklich den Glauben an die guten Absichten, die Selbstheilungskräfte,
und die schöpferischen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Mit-menschen stärkt,
immer das Ding an sich im Schritt anzugreifen,
das möchte ich doch dahingestellt lassen.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Deine Fest-stellungen scheinen einseitiger Natur zu sein...:lachen::lachen::lachen: greif mal zur Abwechslung das Loch an :kuss5:
 
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AW: Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die s

Hallo Wolfi!

Zu 1.:
Für mich aber läßt sich diese Frage nach dem "Anfang" durchaus beantworten, was aber nichts macht/nützt ...:lachen:

Du machst es aber spannend.

Zu 2.:
Diese Bibelstelle ist sprachlicher Ausdruck des Glaubens von Menschen in einer historischen Zeit, als es noch keine Physik und philosophische Kosmologie gab ...:lachen:

Philosophische Kosmologie hört sich interessant an. Physikalische Erkenntnisse sind immer nur vorläufig. "Im Anfang war das Wort" bietet einen großen Interpretationsspielraum, denn es drückt letztlich auch das aus, was Johann W. Goethe in dem von Dir zitierten Text geschrieben hat. Das Wort Gottes meint in erster Linie ein Geschehen: Gott sprach und es wurde... Als Widerschein des göttlichen Lichts durchwaltet die Weisheit das ganze All und so denke ich den Schöpfungsvorgang durch das Wort als ein sinnhaftes Geschehen. Und die Tat ist nicht ohne Kraft möglich. Die Übersetzung "das Wort" impliziert also ein tatkräftiges sinnhaftes Geschehen.


Aus meiner unmaßgeblichen trans-zen-dental-philosophisch-kosmo-onto-logischen Perspektive ist die Ent-Wicklung des Universums ohne geistige Bezugnahme auf das ABSOLUTE nicht zu denken , aber sehr wohl ohne Bezugnahme auf den Schöpfer-Gott des Mono-Theis-mus, wie er beispielsweise im Juden-, Christen-tum und in den Glaubens-Varianten des Islam vorliegt ...

Unter der Bezugnahme auf einen Schöpfergott verstehe ich, dass es einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Universums und dem tatkräftigen sinnhaftes Wirken des Absoluten gibt. Schöpfen ist kreativ. Ich finde das Universum im Kleinen und Großen ist Ausdruck hoher Kreativität.
 
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