AW: Der Garten der Liebe
wo sucht ihr denn
Ich habe in philosophischen und literarischen Texten gesucht - und eine ganze Menge gefunden ....
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wo sucht ihr denn
Ich habe in philosophischen und literarischen Texten gesucht - und eine ganze Menge gefunden ....
Ich habe eher verglichen mit meiner Erfahrung und weniger gesucht, denn der Rest kam von selbst.
Das finde ich interessant. Warum wird es lauter?
Ja ja, viele Lebens-Wege führen an Rom vorbei - und am Ende hat meiner halt zu - ni c h t s geführt - und in der Tat:
Alles nicht Machbare kommt von (vom) SELBST, denn, um vielleicht ein letztes mal Carl Friedrich von WEIZSÄCKER zu zitieren:
"Tun ist hier Geschehenlassen."
Ich habe in philosophischen und literarischen Texten gesucht - und eine ganze Menge gefunden ....
murphy meinte ähnliches ^^
a) Die Zeitalter der metaphysischen substativierenden Grundbegriffe "das Sein, "das Nichts" sind schon lange vorbei ...
b) n i c h t s i s t trägt dieser Erfahrung des Endes der Metaphysik Rechnung, ohne "das Kind mit dem Bade auszuschütten", d.h. nach wie vor haben die Menschen metaphysische Bedürfnisse, wenn sie beispielsweise nach dem Sinn des Ganzen fragen ...
c) n i c h t s i s t ist erlebbar, ohne in die Metaphysik auszuweichen, die auch daran gescheitert war, dass sie ihre Grundbegriffe ("das Sein", "das Nichts") nicht zu definieren vermocht hatte, also gedanklich-sprachlich zu begrenzen ...
a) Die Zeitalter der metaphysischen substativierenden Grundbegriffe "das Sein, "das Nichts" sind schon lange vorbei ...
mag für dich gelten, für mich nicht
....
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:FlammarionWoodcut.jpg
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest,
dass eben dieses ganz anders interpretiert wird,
als ich es für mich immer gedeutet habe.
Dortigem und meinigem gemeinsam
ist lediglich der Gedanke des Aufbruchs.
Doch während die Metaphysik diesen 'Aufbruch' wohl
hinsichtlich der Suche nach 'letzten Dingen' verstand,
habe ich stets ganz anderes darin gesehen,
weil eher eine unumgänglich notwendige Zwischenphase
auf dem Weg zur Erkenntnis,
dass es keine zwei Welten gibt,
die sich als 'Sein' und 'Nichts' beschreiben lassen.
Ich liebe dieses Bild,
eben weil es so offensichtlich konstruiert ist.
Erst dadurch, dass sich ein Konstrukt als solches erweist,
ist doch in der Folge möglich,
keine Welten durch Trennung mehr erschaffen zu müssen.
Ich staune grade darüber, dass tatsächlich
auch ganz andere Möglichkeit der Deutung besteht.